Ausziehen – die besten Beiträge

Ausziehen - Eltern sauer?

Hallo zusammen,

Mein Onkel möchte sein Dachgeschoss zu einer Wohnung ausbauen, in die ich einziehen könnte. Jeder in meiner Familie hält das für eine gute Idee - bis auf meine Eltern. Beziehungsweise mein Vater.

Er hat das Ganze abgetan und schon fast ins lächerliche gezogen. Mein Onkel wolle ja nur Steuern sparen und gleichzeitig jemanden bei sich im Haus haben, dem er vertrauen kann. Ich würde ja eh alleine wohnen etc.

Aber mittlerweile möchte ich einfach nur noch hier raus.

Vor einem Jahr sind meine Eltern mit ihrer Firma insolvent gegangen. Meine Mutter arbeitet schon lange wieder, aber mein Vater will sich jetzt wieder selbstständig machen. Ich weiß schon, dass ich wieder der dritte unbezahlte Arbeiter der ganzen Geschichte sein werde und ich will das einfach nicht. Es gibt so viele Gründe, die das alleine Leben attraktiver macht und mittlerweile bin ich mir da sehr sicher.

Nur meine Eltern werden mich dafür schon fast hassen. Sie bekommen weniger Geld vom Jobcenter, sie haben niemanden mehr der sich um meine Brüder kümmert, niemanden der in der Firma mithilfe. Seine Reaktion auf das Wohnungsangebot hat schon alles gezeigt.

Was soll ich denn jetzt machen? Einziehen könnte ich erst zum 01.08 (Ausbildungsbeginn) und wenn ich ihnen das jetzt sage ... Ich muss, wenn ich mich dafür entscheide, das jetzt entscheiden, damit mein Onkel mit Umbauen anfangen kann ... Ich will mir die Zwischenzeit gar nicht vorstellen ...

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Ich schäme mich für mein Zuhause fester Freund kommt bald was tun?

Es gibt was was mich extrem stört das ist mein Zuhause der Zustand ist katastrophal auch die Situation das schlimme daran? Ich kann rein gar nix dafür ich rede und rede und rede es wird nicht geputzt (bezweifle ja das es was bringt es wurde sehr sehr viele jahre nicht aktiv was gemacht bzw das haus ist alt auch noch) wenn ich putze wird es sowieso wieder so aussehen ich schäme mich für mein zuhause bald will mein fester freund kommen und ich schäme mich so dermaßen ich weiß einfach nicht was ich sagen soll.. ich sagte ihm ja schon ich möchte gerne ausziehen wegen der Situation und zustand zuhause so direkt sagte ich nie was wirklich los ist.. ich habe auch angst das er schluss macht deswegen da ich wirklich rein gar nichts dafür kann ich bin hier schon rein geboren worden ich musste so leben somit bin ich es ja gewöhnt aber umso älter ich werde umso mehr stört es mich da mein Zimmer so wunderschön ist bzw der einzige Raum der wirklich schön ist für den ich mich 0 schämen brauch auser das es nicht aufgeräumt ist aber halbwegs sauber und schön eingerichtet.. ich kann nicht ausziehen da ich selber nicht einschätzen kann ob ich das schaffen würde.. aber er weis ja das ich es gerne möchte da wir schon am Telefon darüber gesprochen haben.. ich hoffe ihr könnt mir helfen was ich ihm sagen soll da ich mich ja schäme 🙄

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Wie ziehe ich aus dem Heim aus?

Hallo erstmal :)

Ich bin 17 Jahre alt und werde nächsten Januar (2021) 18. Ich mach gerade mein Abitur, was noch 2-3 Jahre dauern wird. Ich wohne seit etwa 10 Monaten in einer Wohngruppe für Jugendliche. Ich komme mit den Kindern und Betreuern hier sehr gut zurecht und werde von ihnen auch sehr gut behandelt.

Zu meiner Frage: Ich habe zwar vor noch bis zum erreichen meines Abiturs hier zu wohnen, spiele jedoch auch ab und zu mit dem Gedanken schon mit 18 auszuziehen. Ich bin mir sicher, das ich auf das Leben alleine bis zu meinem Geburtstag gut genug vorbereitet wäre und die Betreuer denken auch so. Wie würde das also ablaufen, wenn ich mit 18 ausziehen würde? Würde ich Unterstützung vom Jugendamt bekommen, oder müsste ich mir einen Job suchen der neben der Schule funktioniert und auch noch genug Bezahlt um Miete etc. finanzieren zu können? Ich spare zurzeit auch schon fleißig durchs Zeitungsaustragen auf meinen Führerschein + Auto und werde diesen dann wahrscheinlich zu meinem 18. Geburtstag haben und völlig mobil sein.

Ich weiß, dass ich dazu einfach die Betreuer durchlöchern sollte, finde jedoch zurzeit kaum Möglichkeiten dazu, da die Kinder, die momentan mit mir hier Wohnen, alle sehr anstrengend sind.

Ich freue mich auf eure Antworten und hoffe, dass ich meinen Situation gut genug erklärt habe :)

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Meine Mutter sagt ich sei für sie Gestorben?

Zu der Aussage muss ich ein bisschen zurück gehen. Also zu denen die mich nicht kennen mein Name ist Tibor bin momentan 16 Jahre alt und wohne in Österreich. Vor ca. zwei Monaten habe ich mir Gedanken zum Ausziehen gemacht und wollte schließlich ausziehen. Meine Mutter hat das Anfangs auch unterstützt aber als sie gemerkt hatte das ich es ernst meine hat sie völlig dagegen gestimmt daraufhin habe ich meine Sozialarbeiterin kontaktiert und sie nach ihrer Meinung gefragt. Sie war zunächst auf meiner Seite doch sie wollte vorher noch mit meiner Mutter sprechen also haben sie miteinander geschrieben. Schließlich hat sie mich angerufen und gemeint da sie verstehen würde warum meine Mutter dagegen war. Problem Nummer Eins war das sie sich sorgen ums Geld gemacht hat und das sie gedacht hat das ich nicht mit Geld umgehen kann. Das habe ich ihr aber schnell Bewiesen indem ich ein Sparkonto aufgemacht habe um dort einen Monatlichen Betrag zu Sparen das wollte ich auch so bis August so weiter machen. Da meine Mutter gesehen hat das ich mich anstrenge hat sie schließlich zugestimmt. Es war eigentlich geplant das ich ab August dann in ein Jugendwohnheim ziehen würde das wäre das Kolpinghaus. Nachdem das geklärt war war noch ein anderes Problem zu lösen nämlich stand mir eine Familienbeihilfe zu nachdem ich ja mein eigenes Geld verdiene musste sie nur einen kleinen Betrag zahlen und da kommen wir zu folgendem Problem sie wollte mir einfach nicht sagen wie viel mir zustand und behauptete damals das sie eigentlich gar nichts zahlen müsste daraufhin habe ich wieder mit meiner Sozialarbeiterin telefoniert und sie hat mir auch schließlich versichert das dem so ist. Sie hat meiner Mutter daraufhin eine Email geschrieben und ihr gesagt das sie wenn ich ausziehen würde mir finanzielle Unterstützung geben muss. Das war gestern daraufhin ist sie völlig ausgerastet und hat zu mir gesagt das ich Geld süchtig wäre und nur ans Geld denke. Sie hat daraufhin auch gesagt das wenn ich es durchziehe ich für sie gestorben wäre. Nun habe ich heute mit ihr geredet und sie wollte alles zahlen aber dennoch habe ich das Gefühl alles falsch gemacht zu haben. Was meint ihr was soll ich machen einerseits will ich unbedingt ausziehen und mein Ding durchziehen aber ich will auch nicht das ich sie als Mutter verliere und schließlich mit keinen von meinen Eltern Kontakt habe.

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Unbemerkt von Zuhause ausziehen?

Hallihallo ^^

ich werde demnächst als im Juli 2020 19 und möchte so schnell wie möglich ausziehen, wegen (jahrelangen) elterlichen Probleme. Mit meiner Ausbildung bin ich im Herbst dieses Jahr fertig, und zurzeit verdiene ich ca. 1000€ im Monat. Nach der Lehrabschlussprüfung würde ich sogar in meinem Betrieb 1600€ Netto verdienen und das mindestens 6 Monate wegen der Behaltefrist, ob ich übernommen werden steht noch nicht fest. Außerdem hab ich auch inzwischen 7000€ gesparrt.

Es wird bei mir zuhause immer schlimmer mit meinen Eltern und einfach ausziehen kann/darf ich auch nicht, weil sie streng religös (islamisch) und sehr Kulturbessesen sind, d.h. ich muss zuerst einem Mann heiraten (von meinem Heimatdorf), den ich übrigens vorher nicht kenne. Ich darf jediglich nur einen Antrag zusagen oder ablehnen und den Typen darf ich erst (falls ich zusage) nach der Verlobung kennenlernen. Klingt nett das ich vielleicht noch so ein bisschen den Mann "aussuchen" darf, aber ich muss früher oder später dann einen Mann heiraten. Laut meinen Eltern. Und vorher darf ich keinen Freund haben und muss Jngfrau sein, etc... Der ganze mittelalterliche Scheiß halt.

Hoffentlich versteht ihr warum ich teilweise nicht zuhause bleiben will. Ist glaub ich einleuchtend. Das ding ist jetzt aber, wenn ich ausziehe, habe ich immernoch die Angst, dass mich meine Eltern dann verfolgen und wieder nach Hause schleppen. Sie haben mir auch gedroht mich in mein Heimatland zu schicken und alles. Ich hab zum Glück die Österreichische Staatsbürgerschaft und bin auch 18 und denke daher das es nicht so einfach geht. Aber trotzdem habe ich Angst vor meinen Eltern, da sie sich nicht zu feig sind mich zu schlagen und mich bis zum geht nicht mehr anzuschreien. Seitdem ich ein Kleinkind bin.

Es gibt noch mehr Gründe, aber der Text hier soll nicht zu lang werden.

Aber zu meinen Fragen:

Wisst ihr wie ich ganz still und heimlich ausziehen könnte? Und welche Dokumente brauche ich alles? Und was ist wenn mein Vater zu mir in den Betrieb kommt und mir droht? Und ist es genug was ich gesparrt habe? und wenn ich eine Wohnung habe, wär es von vorteil wenn paar Grund möbel wie Bett & Küche bereits drinnen sind, weil auf den Boden werde ich nicht schlafen können. Und Handwerklich geschickt bin ich auch nicht.
Vielleicht habt ihr paar tipps für mich.

LG

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Ausziehen und Mutter alleine lassen?

Hallo zusammen, die Überschrift sagt eingentlich schon alles.

Meine Mutter und ich leben zu zweit zusammen. Eigentlich haben wir ursprünglich zu viert hier gelebt. Mein Bruder ist schon vor Jahren wegen der Arbeit ausgezogen, da war meine Mutter zwar traurig, aber es war ok, da noch mein Vater und ich da waren.

Vor einem Jahr ist mein Vater ganz unerwartet verstorben. Es war die Hölle. Plötzlich hatte meine Mutter ihren geliebten Ehemann und ich meinen Papa verloren. Die Zeit seitdem war echt hart, hat uns aber auch iwie noch mehr zusammengeschweißt. Meine Mutter und ich haben eine gute Beziehung zueinander und helfen uns immer gegenseitig, wenn es der einen mal schlecht geht. Ich helfe ihr auch in vielen Alltagsdingen oder wenn sie wieder in einer ganz traurigen Phase ist. Umgekehrt genauso. Wir sind es gewohnt, über alles miteinander zu reden.

Ich bin mittlerweile in dem Alter, in dem schon viele Freunde ausgezogen sind (25). Auch ich möcht natürlich iwann mal ausziehen, hänge aber natürlich sehr an unserem Heim und vor allem an meiner Mutter.

Neulich habe ich eine Wohnung im Internet gesehen, die mir sehr gut gefallen hat.

Das Problem ist: Ja, ich möchte ausziehen. Aber auch iwie nicht. Wenn ich ausziehe, wohnt nur noch meine Mutter hier. Ich habe einfach das Gefühl, ich lasse sie dann ganz alleine. Meinen Papa hat sie ja nicht mehr. Sie hat schon oft gesagt, was sie denn alleine mit unserem großen Heim soll und geweint. Gleichzeitig hat sie mir gesagt, sie möchte natürlich, dass ich mal ausziehe, denn das sei wichtig.

Ich aber habe dann das Gefühl, ich lasse sie im Stich. Ich mache mir auch Sorgen, ob sie allein zurechtkommt. Und stell mir das ganz schlimm vor, wenn sie heimkommt und keiner ist da...

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

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Abstand zur Mutter, ausziehen?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt und demnächst am Ende meiner Ausbildung. Ich verdiene jetzt schon nicht schlecht und als Geselle sollte ich mir über Finanzen keine Gedanken mehr machen. Ich würde liebend gerne nächstes Jahr Januar ausziehen. Ein Freund zieht aus seiner Eigentumswohnung aus und ich würde dann mit einer guten Freundin einziehen. Das hat sich einfach so ergeben und dieses Angebot wurde mir quasi in den Schoß gelegt. Theoretisch perfekt. Nur ein Problem...meine Mama. Wir wohnen zusammen. Sie war immer alleinerziehend und auch in ihrer Kindheit hat sie nicht die liebe von ihren Eltern erfahren die sie gebraucht hätte. Deshalb hat sie mir immer alles an liebe gegeben was sie hat. Das ist schön und ich schätze das auch wirklich. Nur ab einem gewissen Punkt ist es zu viel. Sie hängt viel zu sehr an mir. Die Woche ist es schon zwei Mal passiert das sie sauer auf mich war weil mich ein Kumpel angerufen hat und ich mit ihm gequatscht hab anstatt mit ihr. Wenn ich bei Freunden bin und dort übernachte (zumindest vor Corona) kann ich jedes Mal damit rechnen das sie mich mindestens zwei Mal anruft und/oder mehrere Nachrichten schickt. Wenn ich dann nicht sofort reagiere oder 'zu lange' weg bin wird sie auch wütend. Ihre Aussagen 'wir wollten doch was machen' 'komm heim heute gibt's unwetter' 'du musst auf den hund aufpassen' jedes Mal etwas anderes. Sogar wenn ich von der Arbeit zu spät heim komme, weil ich mich vielleicht mit Kollegen veratscht hab.

Sie kann sehr anstrengend sein und ihr gesamtes Weltbild ist sehr negativ gestrickt. Wenn ich nach Feierabend mit ihr zusammen esse, erzählt sie mir meistens nur wie scheiße ihr Tag heute war und ärgert sich Stundenlang.

Sie versucht fast schon zwanghaft dass ich bei ihr bleibe. Ich möchte ungern gehen weil das für sie finanziell und auch psychisch sehr hart wird. Aber ich möchte das nicht immer mitmachen. Ich unterstütze sie im Haushalt, finanziell und versuche auch so viel Zeit wie möglich mit ihr zu verbringen ohne meine Freunde oder gar mich selbst dabei zu vernachlässigen. Trotzdem ist sie nie zufrieden damit. Es könnte immer noch ein bisschen mehr sein. Letztendlich weiß ich das sie sich nur Sorgen macht und mich wirklich liebt....nur will ich auch Mal aus meinem Nest raus und dieses Wunderbare Angebot mag ich wirklich nicht einfach ablehnen.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Bzw wie würded ihr mit eurer Mutter umgehen?

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