Ich meine, gegen Rechts zu sein kann ich absolut verstehen.
Aber wenn in so einer Regelmäßigkeit Menschen (darunter leider viele Kinder) in Deutschland durch Syrer und Afghanen ihr Leben lassen müssen, wäre es dann nicht zielführender, über diese beiden Nationalitäten zu sprechen, anstatt weitere Demos gegen Rechts zu veranstalten?
Da wird nun wieder vor "Rassismus gegen Muslime" gewarnt, während unzählige Deutsche und auch anständige Migranten wegen Syrern und Afghanen ihr Leben lassen mussten.
Wieso bewertet man die verletzten Gefühle von Menschen höher als das tatsächliche Leben anderer Leute?
Ist ein Menschenleben nicht immer wertvoller, als verletzte Befindlichkeiten?
Ich verstehe deren Prioritätensetzung nicht.