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Studentenwohnheim in München mit 720 euro?

Hallo, Ich bin ein Koreaner, der bei der TUM studieren werde. Jetzt ist wie immer die Wohnungsmöglichkeit ein Problem für mich geworden. Leider war ich niemals in München, deswegen weiß ich gar nichts über die Stadt München oder den durchschnittlichen Mietpreis da. Ich habe mich jedoch pünktlich bei manchen Studentenwohnheimen (natürlich privaten, die Wartezeit für die staatlichen ist ja schon crazy..) beworben und paar Zusage bekommen. Aber dort ist der Mietpreis schon ziemlich hoch, alles inklusiv(strom, wasser, heizung, internet...)wäre der Preis 720 euro. Außerdem ist die Wohnungsgröße 21qm2 Einzelapartment mit einer eingebauten Küche und eigenem Bad, die Lage ist so zwischen Garching und Stadtzentrum, es dauert 22 min mit dem Bus nach TUM zu fahren.

Tja ich werde von meinen Eltern finanziert und daher bekomme ich 1200 euro pro Monat für mein Leben, also eigentlich sollte der Preis an sich kein Problem sein.

Aber ich weiß ja nicht, ob dieser Preis halt in München so normal ist(angenommen, privat). Wenn nicht, dann wäre es auch besser für mich und meine Eltern, eine billigere Wohnung zu finden.

Wie denkt ihr? Ist der Preis akzeptable und selbstverständlich in München?

Zusätzlich habe ich ungefähr 300 (1200 - 700(Wohnung) - 200(insurance, handy etc)) euro für mein Leben, wäre es möglich mit 300 euro zu überleben?

Vielen Dank für euere Antwort im voraus

München, wohnen, Ausbildung und Studium

Berufe für Frauen mit 60?

Brauche dringend Hilfe! Meine Mutter, bald 59, ist auf Jobsuche.

Sie hat keine Qualifikationen (kein Studium, keine Ausbildung), war aber bei einer Hotelfachschule 2 1/2 Jahre und ist deshalb in die Gastronomie. Dort war sie fast 20 Jahre, dann Pause, seit fast 10 Jahren wieder.

Aus finanziellen Gründen arbeitet sie aktuell doppelt: Kellnerin und Mitarbeiterin in einem Supermarkt.

Als Kellnerin läuft sie manchmal 10km über einen Abend verteilt (abends, teilweise bis 12/1Uhr nachts).

Als Supermarkt Mitarbeiterin ist sie für die Sortierung der Ware zuständig und muss viel schleppen und heben, an manchen Tagen ist sie an der Kasse. Donnerstags hat sie Doppelbelastung: Ware einräumen und am Abend kellnern.

Sie ist völlig überanstrengt, verdient kaum etwas und kämpft mit körperlichen Beschwerden.

Deshalb sucht sie jetzt nach einem Job, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ohne ihren Körper weiter zu überanstrengen. Ideen waren Vollkassiererin oder als Empfangsdame. Eventuell noch Sekretärin, sie verfügt aber über keine PC-Skills.

Hat jemand Ideen?

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Weitere Informationen zu ihr:

Sie ist bei einer Psychologin, Physiotherapie, Jobberatung. Ihr Problem:

Das Geld reicht nicht, um ohne Sozialhilfe zu leben. Sie will keine Ausbildung oder irgendeinen Kurs mitmachen, da sie Geld verdienen muss. Ihre Rente ist so gut wie im Eimer und durch den ständigen Druck vom Staat ist sie immer unter Stress und weint viel.

Ich habe gerade erst mein Abitur fertig und studiere seit einem Jahr. Ich werde also erst in 5-10 Jahren richtig Geld verdienen, um sie zu unterstützen.

Mein Vater erhält zwei Renten, aber weil seine Firma vor etwa 15 Jahren pleite gegangen ist, ist er seit ein paar Jahren in einem Insolvenzverfahren, wo er einen Großteil seiner Rente abgeben muss und kaum etwas übrigbleibt für meine Mutter.

Ich bin folglich 100% Bafög unterstützt und seit Studienbeginn ausgezogen. Ich habe finanziell so gut wie nichts mit meiner Mutter zu tun, überweise ihr aber hin und wieder was (mit Transaktionsdetails wie "Handy" oder "Fußball", damit es nicht als Einkommen angerechnet wird).

Ich bin völlig machtlos und kann ihr beruflich nicht weiterhelfen.

Beruf, Frauen, Jobsuche, Sozialhilfe, Altersbegrenzung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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