Wird studieren leichter?

Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen

Nein, es wurde nicht leichter 73%
Ja, es wurde leichter 27%

8 Antworten

Ja, es wurde leichter

Wenn man eine ausreichende Intelligenz und Interesse für etwas hat, fällt einem das Lernen nur so zu. Hart arbeiten müssen eher die, die nicht ganz so bedacht wurden und das was sie machen, nicht gerne machen. Ein anderes Studium absolvieren, nur weil in dem gewünschten Studiengang nichts frei ist oder studieren nur des Geldes wegen führt immer zu Stress.

Ja, es wurde leichter

Nein die sind schwerer geworden, so circa 10 Kilo.

Lg HerrBacke

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Nein, es wurde nicht leichter

Die haben von Anfang an etwa das gleiche hohe Niveau gefahren. Wer aber etwas Interesse hatte und sich halbwegs engagierte, konnte das gut schaffen, so wie ich etwa. LOL!

Ja, es wurde leichter

Was aber schlicht daran lag das die Fächer die vielen Probleme gemacht haben (Mathe 1, Mathe 2 und Physik) eben genau am Anfang waren.

Folglich ist es recht subjektiv und jemand dem z.b. Mathe und Physik sehr leicht Fallen sieht es ggf anders.

Mir ist nur aufgefallen das bei uns recht viele in den ersten 3 gegangen sind und prüfungen nicht bestanden haben. Wer durch die ersten 3 durch ist hat oft auch den rest geschafft.

Schwierig zu sagen.

Ich würde behaupten, dass der Inhalt des Studiums von Semester zu Semester schwieriger bzw. anspruchsvoller geworden ist.

Auf der anderen Seite ist es aber auch so, dass man sich in den ersten Semestern ein breites Grundwissen aneignen muss, das einen nicht immer liegt und/oder Spaß macht. In den höheren Semestern spezialisiert man sich ja immer weiter und belegt in der Regel Vorlesungen und Kurse, deren Materie einen auch wirklich interessiert. Insofern ist die Motvation zu lernen durch das Interesse am Thema deutlich größer, was einem das Studieren wiederum erleichtert.