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Möchte Abi nachholen, Chef drängt mich im Laden zu bleiben?

Ich grüsse euch :)

Folgendes: Ich arbeite im Einzelhandel seit 4 Jahren, 3 Jahre davon war Ausbildung. Anfangs hat die Arbeit Spaß gemacht, aber nach den 4 Jahren möchte ich mich fortbilden, mein Abi nachholen, neues entdecken und der Beruf macht mir auch kein Spaß mehr. Habe des auch mein Chef vor paar Monaten meine Entscheidung mitgeteilt. Nun in diese Woche hat er erneut mit mir geredet. Er hat gebettelt und mich gedrängt, dass ich im Laden bleibe, weil sie sonst, außer dem Chef, keinen weiteren Verkäufer hätten.

Vor allem, als ich noch in der Ausbildung war, habe ich meinen Chef mitgeteilt (das war vor 2 Jahren), dass ich nach meiner Ausbildung nicht lange bleiben werde. Aber bis dahin hat er nicht nach neuen Personal geschaut, wir bekamen seitdem meistens nur Praktikanten und sämtliche Bewerbungen für eine Ausbildung, die wir bekamen, wurden von ihm abgelehnt.

Nun drängt er mich seit Wochen und verzweifelt sogar, dass ich hier bleibe. Nur für 1 Jahr, danach könnte ich laut seinen Worten die Schule fortsetzen. Er bat mir auch extra Lohn an. Habe auch nochmal überlegt, aber ich würde trotzdem gehen ab September. Trotzdem bettelt mich der Chef weiter an, dass ich bleibe und das wird er die weiteren Wochen weiter tun, und das stört mich nur und belastet mich nur.

Meine Frage: Kann ich den Laden verlassen, auch wenn der Laden danach an Personal mangelt? Sprich, keinen weiteren Verkäufer ausser ihn hat?

Und was kann ich tun oder bestens sagen, dass ich gehen will, ohne dass er weiter rumhakt?

Danke im vorraus :)

Arbeit, Schule, Abitur, Chef, Fortbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ausbildung erst mit 27 beendet, loser?

Ich fühle mich schlecht. Ich kannte selber Menschen, die "sehr" spät dran waren. In meiner Klasse (Einzelhandelskaufmann Ausbildung) waren auch zwei die 28 und 35 waren.

Es ist vielleicht ein Druck den ich mir selber mache, aber ich bin traurig.

Wenn ich verkürzen kann bin ich mit 26 1/2 dann fertig. Wenn nicht, dann mit 27. Weil ich als junger (dummer) Mensch eine schulische und eine "normale" Ausbildung abgebrochen habe die mir nicht gefallen haben.

Wäre alles optimal verlaufen, dann hätte man mit 18-19 schon ausgelernt sein können. Dann hätte ich den Meister + Technischen Betriebswirt (meine Ziele danach) nicht mit 31/32 (wenn alles gut läuft), sondern schon mit Mitte zwanzig.

Also quasi jetzt, wo ich 24 bin.

Damit entgeht mir auch extrem viel.
Die erste eigene Wohnung ist kaum bezahlbar, wenn man aus der Armut kommt und ohne Ausbildung/Beruf. Auf biegen und brechen will ich das auf keinen Fall. Ich werde niemals wissen wie es ist zu studieren. Ich werde niemals meine "jungen Jahre" damit verbringen Mädchen die ich mag zu mir einzuladen und mit Ihnen lange, laut und viel Sex zu haben.

Auch wenn es jetzt 100 mal besser läuft als vor ein paar Wochen fühle ich mich immer noch "abgehängt" und so, dass ich viel zu viel verpasse.

Das Leben ist launisch. Vielleicht werde ich auch reich, treffe eine Frau oder/und Zeuge Kinder. Wer weiß das schon.

Aber aktuell bin ich einfach unzufrieden... hm

Liebe, Schule, wohnen, Ausbildung, Ausbildung und Studium

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