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Studium abbrechen?

Helllo,

normalerweise stelle ich hier keine Fragen, aber momentan bin ich sehr verzweifelt....

Ich bin 19 Jahre alt und habe letztes Jahr WiWi begonnen zu studieren (an einer Uni, die ich sehr mochte), doch auf Grund eines Sportunfalls konnte ich das Sommersemester nicht absolvieren.

Im Grunde mochte ich das WiWi Studium, weil ich 1. gut drin war und ich die Möglichkeit hatte erstmal grundlegend etwas in die Wirtschaft reinzuschnuppern ohne mich bereits auf einen Bereich festlegen zu müssen und somit die Option hatte nach dem Bachelor mich etwas neu zu orientieren (neuen Schwerpunkt finden)

Naja da hat mir mein Knie einen Strich durch die Rechnung gemacht und ich konnte ein halbes Jahr nicht gehen und war nur mit Krücken unterwegs... aber das tut nichts zur Sache

Ich habe durch die Reha etwas in den Physioalltag geschnuppert und mir gedacht "bewerbe ich mich mal beim Physiostudium, da es eh sehr schwer ist reinzukommen". Ich bin dann tatsächlich genommen worden. Habe nun allerdings wieder ein stabiles Knie und kann wieder gehen und habe somit in meinen funktionierenden Alltag gefunden. Naja habe kurz vor dem Studium/Ausbildung allerdings schon wieder an Physio gezweifelt.... Habe nun die 1. Woche hinter mir und zweifle immer noch, da wir bereits einige Stunden in Berufskunde hatten und ich mich irgendwie fast gar nicht mit dem Beruf identifizieren konnte....

Nun weiß ich nicht ob ich die Ausbildung weitermachen soll, da ich schon angefangen habe und ich auch vertraglich verpflichtet bin die Ausbildungsgebühren bis Ende des Schuljahres weiterzuzahlen (Juni 2023) oder ob ich einfach abbrechen soll, um WiWi weiter zu studieren. Problem ist jeder in meinem Umfeld sagt, dass Physiotherapie sooo gut zu mir passt und ich einfach auch Angst habe meine Freunde zu enttäuschen. Beziehungsweise habe ich auch Panik davor, dass ich Ausbildung abbreche und im WiWi Studium wieder draufkomme, dass ich Physio machen will (ich bin ein sehr verkopfter Mensch und will immer das, was ich nicht haben kann)

Was sagt ihr - ich brauche noch Meinungen die objektiv sind. :)

Danke für eure Antwort!!!

Eure Hanna

Studium, Physiotherapie, Ausbildung und Studium, Wiwi Studium

Sprichwörtlich ein Scheiß-Problem auf der Arbeit?

Um das klarzustellen: Die Frage ist ernst gemeint und das Szenario schränkt mich in meinem Alltag ein, völlig egal wie bescheuert das klingt.

In meiner Kindheit und Pubertät hatte ich mehrere Jahre Probleme mit Verstopfung (teilweise nur 1x alle 8-12 Tage Stuhlgang), was sich seit einigen Jahren zum Glück aber beruhigt hat. Nun hat sich während des Problems mein Darm als Folge recht stark ausgedehnt, irgendwie muss der Kram ja da hinpassen.

Dadurch ist es der Fall, ich sag mal... das mein Stuhlgang wohl größer ist als bei den meisten anderen Menschen, also wirklich viel und auch teilweise steinhart. Zumindest so viel, dass die meisten Toiletten - je nach ihrer Bauform - erstmal verstopft sind und das auch zunächst schwer zu beseitigen ist.

Zuhause ist das kein Problem, da habe ich immerhin kein Zeitdruck und kann auch 3x abziehen und die Klobürste benutzen. Mittlerweile habe ich meistens einmal täglich Stuhlgang, in der Regel so gegen Nachmittag.

Nun ist das so, dass ich auch bis 16 Uhr oder 17 Uhr arbeite und dann auf der Arbeit so ab 11 Uhr ziemlich Bauchschmerzen kriege, da ich eben auf Klo muss. Das geht dort aber eben nicht, da die Toilette dort sofort verstopft wäre, sie ist recht schmal gebaut, wenn ihr wisst was ich meine, und sich das auch nicht mal eben wegspülen lässt. Dementsprechend halte ich quasi bis ich Zuhause bin ein, was unangenehm ist und immer wieder für Krämpfe sorgt.

Dieses Einhalten schränkt mich wirklich ein, ich kann mich dann nicht oft nicht mehr gut konzentrieren auf der Arbeit und es ist eben auch teilweise schmerzhaft.

Ich habe schon versucht es irgendwie so zu timen, dass ich morgens extra früher aufstehe und vor der Arbeit gehe, das klappt aber irgendwie nicht.

Könnt ihr mir irgendwie helfen?

Leben, Arbeit, Job, Krankheit, Psychologie, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Verstopfung, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage

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