Atheismus – die besten Beiträge

Ich selbst bin Moslem, aber ich finds trotzdem unverzelixh dass der größte Sportevent (Olympische Spiele) der Erde dafür genutzt wird Jesus zu schändigen

Die Christen in Deutschland unterstützen Israel, aber reden keine Sekunde über die Christen in Gaza

Hallo, ich habe eine Frage an Menschen die religiös sind.
Ich habe eine Bekannte und ihre Schwester hat sich vor einigen Jahren das Leben genommen. Meine Bekannte hat außerdem psychisch starke Probleme und ihr Vater ist dazu noch Alkoholiker. Mit allen diesen Sachen müssen sie und ihre Mutter leben, was doch irgendwie unerträglich scheint. Wenn man jetzt aber davon ausgeht dass er es einen Gott gibt und alles aus einem Grund passiert und Gott gut ist, frage ich mich wieso er zb diesen Leuten (und vielen anderen auch) so ein Schicksal gibt.

Als nicht religiöser Mensch würde man sagen dass diese Leute einfach viel Pech im Leben haben, aber wie würde man sowas als Mensch begründen der an Gott glaubt?

Ich halte zum Beispiel alles für möglich, außer das es keine Existenz gibt, denn das wäre am unlogischsten.

Haltet ihr zum Beispiel Gott, Aliens oder Paralleluniversen für möglich?

Also mit der Feindesliebe und seinem gewaltlosem Widerstand? Oder ist das einfach austauschbar mit Islam und Judentum? Und warum lehrt und lebt die Kirche nicht viel mehr die Nächstenliebe irgendwie habe ich das Gefühl für Christen ist das oft sehr schwer.

Im Buddhismus durch die Metta Meditation ist das eigentlich recht einfach, wenn man es ein bisschen betreibt: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Metta#:~:text=Metta%20(pali%20mett%C4%81%3B%20sanskrit%20maitr%C4%AB,%2C%20Liebe%2C%20Freundschaft%2C%20Sympathie.

Mein Pfarrer war eigentlich nie ein Mensch der die Nächstenliebe oder Gewaltlosigkeit ausgestrahlt hat. Ich hab rückblickend das Gefühl, dass das auch gar nicht geht, wenn man in Kategorien wie "gut und böse" denkt.

Es wird oft als Ungläubiger übersetzt jedoch hörte ich das es eine tiefere Bedeutung bzw. Ableitung hätte.

Die Bedeutung sei vielmehr etwas wie: jemand der ein leugner ist, jemand der sich (von der Wahrheit) abwendet, jemand der sich den Rücken kehrt (von der Wahrheit)

Demnach würde es doch heißen man geht bei dem Wort von einer absoluten Wahrheit aus und der sogenannte Kāfir betreibt ein bewusstes verneinen von dieser Wahrheit.

Wer mehr wissen darüber hat kann mich gerne aufklären.

Einige haben zu mir gesagt dass dies so sei und ich hab auch im Internet welche gesehen die das sagen.

Die Frage mag zwar wirklich dumm sein aber ich will sie trotzdem aus reiner Interesse stellen. Ich lebe in Westdeutschland und die Personen ausm Osten, die ich kennengelernt hab haben auch gesagt dass sie an keinen Gott glauben.

Warum ist das aber so? Auch wenn nicht der gesamte Osten sondern nur die meisten, wie kam das zustande? Hat das was mit der Geschichte zutun?

Möchte mit dieser Frage niemanden angreifen, jeder soll an das glauben was er/sie für richtig empfindet. Mich wunders einfach, warum das so ist und warum einige mit denen ich darüber geredet habe das selbe denken.

Christen sind jetzt nicht gefragt. Der Rest schon. Ich frage alle Muslime, Juden, Atheisten, Yesiden, Drusen, Alewiten, Satanisten, Hinduisten, Buddhisten, Zeugen Jehoavs, Zoroastrier/Zarathustra und was es sonst noch so für Religionen oder Sekten gibt. Stimmt bitte eure Religion ab und schreibt, was ihr über Jesus denkt

Hallo,

ich finde die Deabtte um die Existenz eines Gottes durchaus interessant und möchte euch dazu einladen, mir eure Gedanken und Argumente zu schildern. Glaubt ihr an einen Gott? Warum denkt ihr so?

Vielen Dank

An unserer Schule ist der Islam radikal da. Das hat angefangen mit unserer Partnerschule die in den Nachrichten war wegen Kalifatforderung von Leuten in meinem Alter. Dann haben unsere Muslime das gesehen und finden das jetzt cool. Seitdem hat die Organisation Muslim Interaktiv alle im Griff für die "Freiheit". Die ganzen Pausen sitzen die auf den Fensterbänken bis ein neues TikTok kommt von Muslim Interaktiv und dann brüllen die sogar Lehrer an und mit Christen reden die nicht. Unsere Schule ist bald auch in den Nachrichten wenn die weiter machen. Es wird immer muslimischer und einem Mädchen haben die eine Brotdose weggenommen weil sie ein Schinkenbrot gegessen hat und die haben das an die Wand geworfen. Dann nehmen die Teebeutel vom Lehrertisch und nehmen die in den Mund und klatschen damit andere weg und schreien islamische Bombe als Witz.

Was ich damit meine ist, jede Religion verspricht einen sogenannten "Himmel", was von Religion zu Religion sich unterscheidet an den ansichten.

Wenn man zurück denkt, wo die Propheten, versucht haben andere Menschen zu überzeugen das es einen Gott gibt, wurden sie Ausgelacht, Körperlich angemacht oder mit dem Tode bestraft. Doch in heutiger Sicht fühlt es sich so an, zur welchem "Team" gehört man und man kriegt mehr Druck durch die Folgen von nicht gläubigen in einigen Religionen. Daher steht sich mir eine Frage, wieso macht Gott es uns so Schwer, die "richtige" Religion zu finden?

Hi,

Ich selbst bin nicht gläubig aber trotzdem daran interessiert. Gibt es Menschen die wirklich Angst davor haben, in die Hölle zu kommen und auch ihr Handeln danach ausrichten, vob diesem Ort möglichst fern zu bleiben?

Und was ist an der Hölle eigentlich so schlimm? "Hell ain't a bad place to be" (AC/DC)

Mfg Jan

Der Islam gehört bei vielen südländischen Kulturen zu einem großen Teil ihres Lebens.

Islam toleriert bestimmte Sachen nicht wie z.B. LGBTQ+, Islamkritiker oder andere Religionen. Die Gewaltbereitschaft in dieser Religion scheint zumindest laut den öffentlichen Medien nicht niedrig zu sein.

An sich machen die Muslime für sich selbst aus wie sie ihre Religion ausleben. (Denke ich) Deshalb ist nicht jeder der selben Ansicht und manche Muslime können sehr tolerant sein.

Allgemein, was denkt ihr über die Auswirkungen des Islams auf die heutige Gesellschaft in Deutschland?