Widerspruch zu Jesu Lehren in den Evangelien?
Wie kommt man nun ins Paradies bei den Christen ?
Johannes 14:6
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
Dies ist eine der bekanntesten Stellen, die Jesus selbst zuschreibt, dass nur durch ihn Zugang zu Gott möglich ist. Die wird seitens der Christen oft erwähnt, dass man nur an Jesus glauben muss um ins Paradies zu kommen. Soweit so gut .
Matthäus 7:21:
„Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Himmelreich eingehen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.“
Hier wird wieder ein andere Weg gegeben. Diese Aussage legt nahe, dass der Eintritt ins Himmelreich durch Gehorsam und Taten geschieht und nicht durch den Glauben an den Tod Jesu als Sühneopfer.
Schauen wir weiter.
Markus 12:29:
„Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.“
Hier betont Jesus den Glauben an den einen Gott, ohne sich selbst als Opfer oder Retter zu erwähnen. Hier spielt Jesus gar keine Rolle mehr sondern nur der Herr. Obwohl die Christen sagen, dass Jesus auch Gott ist. Aber Jesus betont einen Herren über ihm und die Einzigkeit diesen Herren.
Markus 16:16
„Wer glaubt und getauft wird, wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.“
Dieser Vers verbindet den Glauben mit der Taufe als Bedingung für die Rettung.
Wie kann man das alles verstehen ?
9 Antworten
Nun, da Du - Deinem Profil folgend - den Islam für die wahre Religion hältst, hast Du Dir hier vermutlich ein Eigentor geschossen.
A.
Wo genau spricht Jesus von einem Paradies, das Ziel aller Christen sein sollte?
In den von Dir zitierten Texten kommt das nicht vor.
B.
Matthäus 7,21 schließt zB Muslime auch aus dem Kreis derer aus, die "ins Königreich der Himmel" gelangen. Denn er nennt dort eine umfassende Voraussetzung: Es kommt darauf an, "den Willen seines Vaters im Himmel zu tun"!
Dieser Wille umfasst nicht nur, Gottes Namen, JHWH - die gebräuchlichste Form ist Jehova, weltweit - zu verwenden (nicht Allah!), sondern auch Jesus als "Sohn GOTTES, gezeugt durch Heiligen Geist und geboren von Maria" anzuerkennen.
Es gehört dazu, Irrlehren wie die einer Höllenqual, einer unsterblichen Seelen im Himmel u.v.m. abzulehnen, falsche Propheten ( wie zB Mohammed?) abzulehnen und sich eng an die Bibel zu halten.
C.
Markus 12:29 ist keinesfalls so zu verstehen, dass Jesus keine Rolle spielt. Siehe dazu Johannes 14,6 - von Dir selbst zitiert.
D.
Markus 16 endet mit Vers 8, wenn man die bekannten Quellen, also verfügbare Altschriften berücksichtigt, die als inspiriert angesehen werden. Die Verse 9 bis 16 sind nicht authentisch, wurden später hinzugefügt und sind daher nicht relevant.
Aber woher sollst DU das wissen als Muslim? Oder weißt Du das und zitierst dennoch?
Ein paar Hinweise aus der Bibel - schließlich ist sie älter als der Koran und tatsächlich Gottes Wort:
aa)
Was also ist nun die Hoffnung von CHRISTEN - die von der Jesus immer wieder sprach?
(Matthäus 25:46) 46 Sie werden in die ewige Abschneidung gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.“
Ewig Leben - das ist Gottes Plan mit uns Menschen, übrigens seit der "Erschaffung der Menschen", siehe 1. Mose 1.3, also wenn man daran glaubt.
bb)
Wo genau sollen Menschen ewig leben?
Die Bibel zeigt, dass eine kleine "Auswahl" von Gläubigen "eine neue Schöpfung" wird, eine Wiedergeburt erfährt und dann als "Geistwesen" im "Himmel" bei Gott ewig leben werden:
Offb. 5:9, 10; 14:1-3 solltest du dazu einmal lesen:
14 Dann sah ich das Lamm+ auf dem Berg Zion+ stehen und bei ihm 144 000,+ die seinen Namen und den Namen seines Vaters+ auf ihrer Stirn trugen. 2 Ich hörte ein Geräusch aus dem Himmel wie das Rauschen großer Wassermassen und wie das Geräusch lauten Donners. Und der Klang, den ich hörte, war wie von Sängern, die sich auf ihren Harfen begleiten. 3 Und sie singen etwas, was wie ein neues Lied+ klingt, vor dem Thron, den vier lebenden Geschöpfen+ und den Ältesten,+ und niemand konnte dieses Lied meistern außer den 144 000,+ die von der Erde freigekauft worden sind.
Was ist mit dem Rest der Menschen?
Jesus machte das bereits in seiner Prophezeiung über die Zeit klar, in der dieses Königreich seine Macht über die Erde ausübt, Matthäus 25, NW:
31 Wenn der Menschensohn+ in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm,+ wird er sich auf seinen herrlichen Thron setzen. 32 Alle Völker werden vor ihm versammelt werden, und er wird die Menschen voneinander trennen, so wie ein Hirte die Schafe von den Ziegen trennt. 33 Die Schafe+ wird er an seine rechte Seite stellen und die Ziegen an seine linke.
Das dies auf der Erde sein wird, kommt u.a. auch in zwei anderen seiner Aussagen zum Ausdruck:
Matthäus 19, NW
28 Jesus antwortete: „Ich versichere euch: In der Wiedererschaffung, wenn sich der Menschensohn auf seinen herrlichen Thron setzt, werdet ihr, die ihr mir gefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und Richter über die zwölf Stämme Israels sein.+ 29 Und jeder, der wegen meines Namens Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Felder verlassen hat, wird 100-mal so viel bekommen und ewiges Leben erben.+
Markus zitiert in seinem Evangelium dieselbe Aussage Jesu, er formulierte es so:
(Markus 10, NW) 30 der nicht jetzt, in dieser Zeit, 100-mal so viel bekommt – Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Felder, unter Verfolgungen – und im kommenden Weltsystem ewiges Leben.
Kurzum - 144000 erhalten ihr ewiges Leben im Himmel, der Rest der dafür "auserwählten Menschen" auf der Erde.
Paulus formulierte das wie folgt:
(Hebräer 2:5) 5 Denn nicht Engeln hat er die künftige bewohnte Erde unterworfen, von der wir reden.
cc)
DAS lehrte Jesus, dass ist der Plan laut Bibel - auch wenn die Mehrheit der Menschen auf unserem Globus, die sich zum Christentum "zählen", glauben, sie hätten eine unsterbliche Seele, die im Himmel weiterleben wird - DIESE ANSICHT IST FALSCH.
dd)
Und die Bedingung dafür, ewig zu leben, ist wie oben zitiert folgendes:
(Johannes 17, NW) 3 Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus.
Und da, stelle ich fest, spielen Muslime mit ihrem derzeitigen Glaubensbekenntnis voraussichtlich keine Rolle - ich meine nicht einzelne Muslime, sondern die organisierte Mehrheit.
_________________________________________________________________________________
ee)
Noch ein paar Details zum Islam - einerseits für Dich, andererseits für andere Leser hier, die das eventuell interessieren könnte:
Damit hat der Koran Recht:
In einem Kommentar zum Qurʼān heißt es: „Das Volk der Schrift ging in die Irre: Die Juden brachen ihren Bund und verleumdeten Maria und Jesus ..., und die Christen erhoben Jesus, den Apostel, auf eine Stufe mit Gott“ durch die Trinitätslehre (Sure 4:153-176, The Holy Qur-an, Abdullah Yusuf Ali [AYA]).
Die Hauptlehre des Islams ist — ganz einfach ausgedrückt — als Schahada oder Glaubensbekenntnis bekannt, das jeder Muslim auswendig kann: „La ilāh illa Allāh; Muḥammad rasūl Allāh“ (Kein Gott außer Allah; Muḥammad ist der Gesandte Allahs). Das stimmt mit dem Qurʼān-Text überein: „Euer Gott ist ein Einiger Gott; es ist kein Gott außer Ihm, dem Gnädigen, dem Barmherzigen“ (Sure 2:164, HA). Dieser Gedanke wurde schon 2 000 Jahre vorher in der Aufforderung an Israel zum Ausdruck gebracht: „Höre, o Israel: Jehova, unser Gott, ist e i n Jehova“ (5. Mose 6:4). Jesus wiederholte dieses wichtigste der Gebote (Markus 12:29) etwa 600 Jahre vor Muḥammad, und er hat niemals behauptet, Gott zu sein oder gleich groß zu sein wie er (Markus 13:32; Johannes 14:28; 1. Korinther 15:28).
Über die Einzigartigkeit Gottes heißt es im Qurʼān: „Glaubet also an Allah und Seine Gesandten, und saget nicht: ‚Drei.‘ Lasset ab — ist besser für euch. Allah ist nur ein Einiger Gott“ (Sure 4:172, HA). Zu beachten ist indessen, daß das wahre Christentum keine Dreieinigkeit lehrt. Diese Lehre stammt aus dem Heidentum und wurde nach dem Tod Christi und der Apostel von abgefallenen Christen eingeführt. (Siehe Kapitel 11.)
Das folgende hingegen ist - verglichen mit der Bibel - falsch:
Der Islam lehrt, daß der Mensch eine Seele hat, die in einem Jenseits weiterlebt. Im Qurʼān wird gesagt: „Allah nimmt die Seelen (der Menschen) hin zur Zeit ihres Absterbens und (auch) derer, die nicht gestorben sind, während ihres Schlafs. Dann hält Er die zurück, über die Er den Tod verhängt hat“ (Sure 39:43, HA). Gleichzeitig spricht Sure 75 nur von der „Qiyāmah“ (HA) oder der „Auferstehung“ (MH). Sie lautet auszugsweise: „Ich rufe zum Zeugen den Tag der Auferstehung ... Wähnt der Mensch, daß Wir seine Gebeine nicht sammeln werden? ... Er fragt: ‚Wann wird der Tag der Auferstehung sein?‘ ... Und da sollte Er [Allah] nicht imstande sein, die Toten ins Leben zu rufen?“ (Sure 75:2, 4, 7, 41, HA).
Nach dem Qurʼān kann die Seele verschiedene Geschicke haben: Sie kann entweder in einen himmlischen Paradiesesgarten oder zur Strafe in eine Feuerhölle kommen. Im Qurʼān heißt es: „Sie fragen: ‚Wann wird der Tag des Gerichtes sein?‘ Es wird der Tag sein, an dem sie im Feuer gepeinigt werden. ‚Kostet nun eure Pein. Das ist’s, was ihr zu beschleunigen wünschtet‘ “ (Sure 51:13-15, HA). „Für sie [die Sünder] ist eine Strafe im Leben hienieden; und die Strafe des Jenseits ist gewiß härter, und sie werden keinen Beschützer haben vor Allah“ (Sure 13:35, HA). Die Frage wird aufgeworfen: „Und was lehrt dich wissen, was das ist? — Ein rasendes Feuer“ (Sure 101:11, 12, HA). Dieses schreckliche Geschick wird eingehend beschrieben: „Die Unseren Zeichen Glauben versagen, die werden Wir bald ins Feuer stoßen. Sooft ihre Haut verbrannt ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe auskosten. Wahrlich, Allah ist allmächtig, allweise“ (Sure 4:57, HA). Eine andere Beschreibung der Hölle lautet: „Wahrlich, die Hölle ist ein Hinterhalt ... die auf endlose Zeit darin bleiben müssen. Sie werden dort weder Erquickung noch Getränk kosten, es sei denn siedendes Wasser und stinkende Flüssigkeit“ (Sure 78:22, 24-26, HA).
Die Muslime glauben, daß das Leben mit dem Tod nicht aufhört. Die Seele des Toten geht hinter den barzakh oder die „Schranke“, an den „Ort oder in den Zustand, in dem die Menschen nach dem Tod und vor dem Gericht sein werden“ (Sure 23:99, 100, AYA, Fußnote). Dort ist die Seele bei Bewußtsein, und wenn der Mensch böse gewesen ist, erlebt er, was die „Züchtigung des Grabes“ genannt wird, oder wenn er gläubig gewesen ist, ist er dort glücklich. Die Gläubigen erleiden jedoch auch eine gewisse Qual, weil sie im Leben ein wenig gesündigt haben. Am Gerichtstag wird das ewige Schicksal eines jeden entschieden, womit dieser Zwischenzustand enden wird.
Interessant ist, dass auch viele gläubige Christen diese falschen Ansichten vertreten, wenn auch etwas anders als im Koran beschrieben. DAS IST FALSCH.
Auch das folgende Brauchtum ist gegen Gottes Willen:
Ist die Polygamie bei den Muslimen die Regel? Der Qurʼān gestattet zwar die Polygamie, doch viele Muslime haben nur eine Frau. Wegen der vielen Witwen, die nach blutigen Schlachten zurückblieben, erlaubte der Qurʼān die Polygamie: „Und wenn ihr fürchtet, ihr würdet nicht gerecht gegen die Waisen handeln, dann heiratet Frauen, die euch genehm dünken, zwei oder drei oder vier; und wenn ihr fürchtet, ihr könnt nicht billig handeln, dann (heiratet nur) eine oder was eure Rechte besitzt“ (Sure 4:4, HA). In der Muḥammad-Biographie von Ibn Hischam wird berichtet, daß Muḥammad die 15 Jahre ältere reiche Witwe Chadidscha ehelichte. Nach ihrem Tod heiratete er viele Frauen. Als er starb, hinterließ er 9 Witwen.
Im Islam gibt es noch eine andere Eheform, mutʽah genannt. Sie ist „ein besonderer Vertrag, der zwischen einem Mann und einer Frau abgeschlossen wird für eine Zeitehe und mit einem festgelegten Brautpreis wie bei einem Vertrag für eine Dauerehe“ (Muṣṭafā al-Rāfiʽī, Islamuna). Die Sunniten nennen sie eine Genußehe und die Schiiten eine Zeitehe. In dem erwähnten Werk heißt es: „Die Kinder [aus einer solchen Ehe] sind legitim und haben die gleichen Rechte wie Kinder aus einer Dauerehe.“ Die Zeitehe war anscheinend zur Zeit Muḥammads schon üblich, und er erlaubte sie. Die Sunniten behaupten, daß sie später verboten wurde, während die Imamiten, die größte Gruppe der Schiiten, die Auffassung vertreten, daß diese Eheform immer noch besteht. Tatsächlich wird sie von vielen praktiziert, besonders wenn ein Mann längere Zeit von seiner Frau weg ist.
Die Bibel hingegen zeigt, was Gottes Wille im Hinblick auf die Ehe ist - ein Mann und eine Frau, beide sollen "ein Fleisch" werden.
Fazit:
Nun weißt Du einerseits, das Christen ewiges Leben erhalten können, nicht das Paradies, dass diese Jesus als Gottes einziggezeugten Sohn und LÖSEGELD anerkennen, GOTT bei seinem Namen JHWH oder Jehova ansprechen und dessen Willen tun sollen. DANN werden sie ewig leben, die überwiegende Mehrheit der dafür von GOTT auserwählten Menschen auf der Erde.
Es liegt nahe, dass du Dein Glaubensbekenntnis besser überprüfst.
@@@
Übrigens - gemessen an dem, was die BIBEL enthält, gibt es da nix zu diskutieren,
Illl
Matthäus 19, NW
28 Jesus antwortete: „Ich versichere euch: In der Wiedererschaffung, wenn sich der Menschensohn auf seinen herrlichen Thron setzt, werdet ihr, die ihr mir gefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und Richter über die zwölf Stämme Israels sein.+ 29 Und jeder, der wegen meines Namens Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Felder verlassen hat, wird 100-mal so viel bekommen und ewiges Leben erben.+
sagte jesus das über das fleischliche Israel oder über 144.000 Zeugen Jehovas? meinte Jesus das allegorisch oder tatsächlich
NWÜ Lukas 1:33
Er wird für immer als König über das Haus Jakob regieren und sein Königreich wird nie enden
noch immer Lukas 1 NWÜ
68Jehova, der Gott Israels, soll gepriesen werden, denn er hat seinem Volk Beachtung geschenkt und es befreit. 69 Aus dem Haus seines Dieners David hat er für uns einen mächtigen Retter hervorgebracht, 70 so wie er es durch seine heiligen Propheten vor langer Zeit angekündigt hat
77 um sein Volk wissen zu lassen, dass es durch Sündenvergebung gerettet wird
Markus 12,19 ist einfach eine Wiederholung des Schma Israel, welches zwar auch einen wichtigen Punkt über die Rettung verrät, aber es ist der hintere Teil der dies tut. Das Gebot Gott mit ganzem Herzen, ganzer Seele und, ganzem Geist und ganzer Stärke zu lieben.
Diese vier Punkte zusammen (Glaube, Taten, Liebe, Taufe) geben ein recht gutes Bild davon ab, wie man gerettet wird.
Als erstes muss man Gott lieben, wenn man Gott nicht liebt, gibt es keinen Grund gerettet zu werden. Dann muss man glauben, dass Gott einen rettet, muss also an Jesus Opfer glauben. Da man Gott liebt, wird man den Heiligen Geist empfangen und dadurch eine geistige Taufe erlangen. Da man, wie Paulus schreibt, seinen Glauben im Inneren tragen und nach außen verkünden soll, ist eine Taufe mit Wasser eine äußere Darstellung des im Inneren vorgehenden Prozess der Taufe. Sobald man also Gott liebt, glaubt dass er einen retten wird und bereit ist seine Sünden abzulegen und den Heiligen Geist zu empfangen, wird man gerettet.
Aber man muss auch auf diesem Pfad der Rettung bleiben und hier kommen die Taten ins Spiel. Die Taten die man tut, reflektieren die innere Einstellung. Tut man gutes gutes, folgt man Gott, tun man Böses tut man es nicht. Tut man also gerne böses, zeigt das dass man Gott nicht wirklich liebt, würde man ihn lieben, würde man das Böse hassen und stattdessen Gottes gutem Willen folgen. Taten zeigen einem also auf, ob man Gott wirklich liebt oder eben nicht. Und wenn man ihn nicht liebt, kann man auch nicht gerettet werden.
Bei Matthäus wird damit Gemeinde du sollst nicht denken: „ich bin gerettet und kann deswegen soviel lügen und Sünde mach wie ich will“ wir sollen an Jesus glauben um in den Himmel zu kommen und wir sollen alles geben um nicht zu Sünden
Bei Markus musst du beachten das Jesus und Gott die gleiche Person sind. Als Jesus auf der Erde war hat er nicht herum posaunt das er der Messias ist, sonder hat er von Gott gepredigt und erst später hat er gesagt das er der Messias ist.
Bei Markus 16:16 ist es so die Taufe ist gut aber nicht notwendig was zählt ist der Glaube weiter steht dar dann „wer aber nicht glaubt wird verdammt werden“ da wird nicht gesagt „wer nicht getauft ist wird verdammt werden“
Ich hoffe das hat dir geholfen wenn du noch fragen hast sag mir gerne Bescheid
Es ist ein Unterschied zwischen der Betonung Jesu mit ihm als den Weg zum Vater, und der Betonung des Willens des Vaters.
Doch der Wille des Vaters ist, das man Jesus als den Weg annimmt, also was er an Möglichkeit in der Erlösung anbietet.
Der Wille des Vaters ist also, das man Jesus als den Weg annimmt.
Markus 12, 29 interpretierst du zu einseitig - denn im Kontext geht es um das pure Zitat des jüdischen Gesetzes.
Zu den Zeitpunkt erfüllte sich noch nicht die Prophezeiung aus Psalm 110, 1, welche von Jesus in Markus 12 ein paar Verse weiter zitiert wird. Der alte Bund mit den Juden ist damals immer noch gültig gewesen, genauso wie heute. Die Juden werden gerettet, wenn sie das Gesetz befolgen.
Doch Jesus initiierte einen neuen Bund.
Die Erfüllung wo Jesus ebenfalls zum Herrn als amtierender Gott erhoben wurde, war laut dem Propheten erst wenn Jesus wieder zur rechten Gottes sitzt (Psalm 110), was mit seiner Himmelfahrt einherging. Die Erfüllung findest du in Offenbarung 12.
Nach seiner Auferstehung sagte Jesus: "Mir ist gegeben alle Macht wie im Himmel und auf Erden." Daher wird in Apostelgeschichte 9 erwähnt, das sein Name konkret angerufen wurde. Gibt noch mehrere biblische Beispiele wo Jesus angebetet wird.
_______
Markus 16, 16 ist eigentlich eine Anspielung auf Johannes 3.
Dort in Johannes betont Jesus die Wichtigkeit der Neugeburt im heiligen Geist um jemanden zu retten. Die eigentliche Taufe ist das Empfangen des heiligen Geistes, wo ein Leben mit Gott persönlich in eigenen Wesen selbst einhergeht. Eine enge persönliche Verbindung mit Gott selbst. Diese Taufe wird daher auch Geisttaufe genannt.
Diese Verbindung mit Gott ist das was rettet - alleine kann man das nicht.
Im heiligen Geist wohnen dann Jesus und sein Vater bei den Gläubigen
- Joh 14, 23.
Ins "Paradies" kommen wir Alle,
denn das ist das Reich Gottes nach Christi Rückkehr (Offb.20,4-5).
Dann kommt das "Gericht" (Offb.20,12-15).