Wenn man Atheisten z.B. wegen Respektlosigkeit gegenüber religiösen Menschengruppen zur Rede stellt, lenken sie meistens schnell ab.
Sie weichen dann aus und versuchen es irgendwie umzudrehen mit kindischen Aussagen wie "Religiöse haben angefangen" oder "Religiöse sind viel schlimmer". Darum geht es aber in dem Moment nicht, sondern es geht in dem Moment nur um Atheisten. Man soll beim Thema bleiben.
Was soll diese "Whataboutism-Strategie"? Ist es wirklich so schwer sich ein tatsächliches Fehlverhalten eingestehen zu können?
Christen können das ja auch. Wir wissen und wir geben zu, dass es einige religiöse Trolle gibt, die sich leider respektlos zu Atheisten verhalten!
Aber wieso schaffen viele Atheisten das nicht? Sie wissen doch, dass es leider einige radikale Atheisten gibt, die sich wirklich falsch verhalten. Reine Abwehrhaltung?