Arbeitsmarkt – die besten Beiträge

Und nicht genug machen eine handwerkliche Lehre.

Das einzelne Studium ist heute weniger wert,als früher,weil da so viel Angebot gibt für die Branchen gibt an Akademikern

Eine Stelle wird Teilzeit ausgeschrieben. Kann man fragen, ob Vollzeit möglich ist.

Ich dachte es werden viele Fachkräfte gesucht.

Beispiel der IG Metall Tarifabschluss.

Warum gegen Arbeitnehmer aus unterschiedlichen Branchen / Unternehmen nicht in der Gewerkschaft und streiken, um mehr Sonderzahlungen zu bekommen und höhere Löhne?

So viele beschweren dass Deutschland ein Lohnproblem hat und Bürgergeld der bessere Weg wäre, aber zu streiken wäre besser. Und ihr bringt durch streiken den Arbeitgeber am Verhandlungstisch, um ein Tarifvertrag zu unterschreiben.

Also mit eine Ausbildung verdient am Mindestlohn Niveau aber mit ein Studium bis zu 4500€ brutto.

Ist der Artikel ein Fake? 😬

Hallo, ich arbeite mit meinen Kollegen und Kolleginnen an einer Hochschule.

Wir alle haben ein Handicap und geben Seminare darüber, wie die Inklusion in Zukunft in Bereichen wie Arbeit, Freizeit, Bildung besser gelingen kann und wie man barrieren in den Köpfen abbauen kann.

Zuvor haben wir eine Ausbildung hierzu absolviert.

Nun sind wir an der Hochschule übernommen worden und suchen einen Namen für unser Team.

Hier kommt ihr ins Spiel.

Habt ihr eine coole Idee für einen Namen?

Namen wie ZFI - Zentrum für Inklusion oder IHB - Inklusive Hochschulbildung sind schon auf unserer Liste. * Dies nur als bspw, damit ihr ungefähr wisst in welche Richtung das ganze gehen kann/ sollte.

Liebe Grüße aus Köln

Flo

Hallo, ich bin Steve 22 Jahre alt, habe jetzt im Sommer meinen Hauptschulabschluss gemacht, dann habe ich mich für einen Ausbildungsplatz als Elektriker beworben. Als ich die Stelle bekam war ich schon direkt am ersten Tag motivationslos und hatte auf gut deutsch gesagt überhaupt keinen Nerv auf gar nichts. Ich habe mich halt von den anderen Azubis abgeschottet weil ich halt keinen Bock auf die hatte und der Ausbilder ging mir auch auf die Nerven und dann meinte er, wenn ich keinen Bock auf die Stelle habe, dann gehe nach Hause. Habe ich dann auch direkt gemacht, sofort gekündigt und ja, insgesamt habe ich die Ausbildung 2 Wochen durchgezogen und das kam mir vor wie eine Ewigkeit. Jetzt bin ich schon 2 Monate arbeitslos und meine ma zwingt mich irgendwelche Bewerbungen zu schreiben obwohl mir die Arbeitswelt nicht liegt, ich möchte so nicht leben. Ich gehe so nur kaputt, da war Schule halt das kleinere Übel. Wobei ich auch zugeben muss, dass ich halt noch nie in meinem Leben gearbeitet habe bis auf diese kurze Ausbildungszeit. Der Druck von meiner ma macht mich jetzt auch noch fertig, was kann ich tun? Ich würde vielleicht arbeiten gehen aber dann muss es halt auch Spaß machen, aber nichts macht mir Spaß. Ich bin generell auch in meiner Freizeit hobbylos und habe keine Interessen und so.

Ich will halt nicht kaputt gehen, was soll ich machen?

Meine Mutter ist 55. Hat Architektur studiert, hat ein paar Jahre gearbeitet - und ist seit 23 Jahren arbeitslos (Hat aber zwei Kinder aufgezogen - war quasi Hausfrau).

Nun würde Sie gerne arbeiten.

Hat Sie Chancen?

Ist Fachenglisch beim Fachinformatiker später wichtig?

Kann man später auch ohne Englisch den Beruf des Fachinformatikers für Systemintegration arbeiten?

Grundsätzlich haben doch eigentlich alle Berufe ihren Sinn und Zweck für die Gesellschaft. Ich persönlich habe Respekt vor allen Menschen. Sei es der Arzt der mich heilt, oder die Putzfrau die mein Hausgang säubert. Beide leisten eine sinnvolle Arbeit.

Gibt es aber Berufe/Arbeit, die unnötig, sinnlos und nicht relevant sind? Beispielsweise könnte doch der Beruf Verkäufer wegfallen, wenn alle nur noch Online bestellen oder sich alles automatisiert und digitalisiert.

Warum ist München für Normalverdiener so teuer?

Hey Leute,

Ich habe eine Frage zu meinen Gedankengang und möchte gerne eure Feedback dazu haben.

ich bin 26, bin bald fertig mit der Uni und habe dort Lehramt studiert, genauer die Fächer Mathematik& Informatik für das Gymnasium. 

Da ich in NRW studiert habe und zwar an einer TU, habe ich bald den Abschluss Master of Education.

Ich habe für diese beiden Fächer insgesamt im Bachelor 9 Semester gebraucht ( durchschnittliche Studienzeit laut Uni-Statistik sind 8,7 Semester für den Bachelor) und den Master in Regelstudienzeit von 4 Semestern gemacht. 

Meine Noten sind ganz passabel, aber ich bin kein Überflieger. Ich muss sagen, dass ich Glück habe und in NRW an allen Schulformen für diese Fächerkombination bis 2035 ein absoluter Mangel herrscht, denn ich bin fachlich gesehen unterirdisch. 

ich habe diesen Studiengang auch nur als Plan B gemacht, denn ich wollte eigentlich Geld mit Fotographie verdienen und das hat vor Covid-19 auch gut geklappt und nun sieht es ziemlich Mau aus. Ich will trotzdem das Referendariat machen, da

die Lehrer in meiner Praxisphase mir gesagt haben, dass ich ein Talent habe vor der Klasse zu stehen. Meine Frage ist nun: Ist es verwerflich, dass ich diesen Job nur wegen des Geldes und den anderen Vergütungen mache? Als Beamter-Lehrer in NRW

bekommt man ein sehr gutes Gehalt von 3000€ bis 3500€ ( netto plus minus Private Krankenversicherung) in NRW und mit Kindern kann auch ganz gut zusammenarbeiten. Ich weis, dass ich in der freien Wirtschaft nie eine Chance hätte, da ich sowohl fachlich

als auch überfachlich irgendwie das Gefühl habe, zu schlecht zu sein. Bin ich ein Versager?

Ist es wirklich so stressig wie die Rezensionen es beschreiben? Man soll "teilweise für 2-3 Leute" arbeiten oder unter extremen Leistungsdruck stehen, einige nennen es unmenschlich. Kann das jemand bestätigen/widerlegen?

Öffentlicher Dienst-Wer entscheidet ob geeignet oder nicht?

Mir ist klar, die Vergleichbarkeit der Bewerber wird dokumentiert im Auswahlverfarhren aber wer entscheidet - der Fachbereich wer am Besten geeignet ist, der dann auch genommen wiird?

Was meint ihr? Eine kurze Begründung eurer Meinung wäre toll, danke!

Ich habe zwei Optionen:

1. Bei meinem Studium "Medienwissenschaft" bleiben (ist sehr theoretisch und wenig berufsbezogen)
2. oder zur "Förderschullehramt" wechseln (mit dem Fach Deutsch)

Mit welchem Studium habe ich später einmal die besseren Berufsaussichten? Habe oft gelesen, dass Förderschullehrer gesucht werden und ein großer Bedarf besteht. Medien-Studiengänge seien dagegen überlaufen und enden oft in einer PR/Werbe-Agentur mit schlechtem Gehalt. Für welches Studium soll ich mich entscheiden (bezüglich der Zukunft)?

Welcher dieser Berufe wird im Arbeitsmarkt mehr gesucht?

▪Ein Mechatroniker (3,5 Jahre Berufsausbildung)

oder

▪ein Anlagenmechaniker Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik (SHK - 3,5 Jahre Berufsausbildung)?

Und warum?

Ein bekannter von mir sucht immer wieder eine Stelle als ITler. Richtung Netzwerkadministration.

Auf dem Arbeitsmarkt aktuell herrscht großes Fachkräftemangel. Heutzutage bewerben sich auf IT Stellen sogar Praktikanten, Quereinsteiger etc. Wenige mit Facharbeiterschein.

Nun hat mein Freund eine Ausbildung als Fachinformatiker Systemintegration aber wird ständig unter den Median bezahlt... Den Bundesdurchschnittsgehalt annähern kann er vergessen.

Soll er lieber auswandern???

Ist der Schulabschluss im Lebenslauf wichtig oder reicht der Beruf /Ausbildungszeugnis, wenn man schön länger im Berufsleben steht?

Hallo, ich habe mich jetzt schon seid mehreren Jahren mit dem Thema Auswandern in die USA beschäftigt, bin aber noch nicht ganz dahinter gekommen, in wie weit ich Chancen habe mit einer guten Ausbildung als Gestaltungstechnischer Assistent, Fachhochschulreife im Schwerpunkt Medien und Kommunikation und 3 Jahren Berufserfahrung (hauptsächlich im digitalen Bereich) in den USA eine Stelle zu finden.

Vielleicht hat ja einer von euch Erfahrung in die Richtung gemacht?