Arbeitgeber – die besten Beiträge

Ich glaube ich bin schwanger und mein Arbeitgeber Kündigt mich! BITTE HILFE?

Hallo zusammen, Ich fange direkt ohne die Vorgeschichte zu erwähnen mit dem Thema an. Ich habe im Oktober versucht schwanger zu werden was leider nicht geklappt hat. Jetzt im November habe ich frühzeitig meine Regel bekommen sprich am 10.11 bis zum14/15.11 Ich habe nachdem ich erfahren das ich nicht schwanger bin Vitamine und jegliches zu mir genommen was die Fruchtbarkeit erhöht. Natürlich verschrieben bekommen von meiner Frauenärztin. Jetzt hatte ich am 15-16-18-19 Geschlechtsverkehr ungeschützt natürlich aufgrund des Kinderwunsches. Am 20.11 bin ich (sprich gestern) in den Urlaub geflogen und habe von meinem Arbeitgeber mitbekommen, dass er mich kündigt. Ich habe es abgelehnt und habe es nicht unterschrieben. Er sagte er wird es mir Postalisch zukommen lassen. Da ich jetzt im Urlaub bin und keine Bekannte oder jegliches mein Postkasten Schlüssel geben konnte weiß ich nicht ob diese eingetroffen ist. Jetzt mein GRÖSSTES PROBLEM. Kann der Arbeitgeber mich Kündigen wenn ich jetzt wirklich Schwanger sein sollte? Was passiert dann? Ich werde unter den Voraussetzungen nicht wo anders angenommen und falls doch sobald sie wissen das ich schwanger bin, werden sie mich Kündigen weil ich noch in der Probezeit bin!!! Ich kann ja leider nicht 6 Monate lang dies verheimlichen?? Zu der Kündigung- der Arbeitgeber sagte das ich nicht mehr in der Abteilung gebraucht werde und meine Leistung abgenommen hätte. Hatte auch vorher keine Abmahnung oder jegliches. Habe eine Kündigungsfrist von 3 Monaten. Vielen Dank Schon mal für die Hilfe!! Bin im Urlaub und kann null abschalten wegen den ganzen Gedanken :(

Ich weiß es nicht OB ich schwanger bin - ich frage - FALLS ich schwanger sein sollte was dann passieren würde…

DANKE!

Arbeit, Kündigung, Schwangerschaft, Baby, Arbeitgeber, Kinderwunsch, Kündigungsfrist, schwanger, Kinderplanung

Bewerbungsgespräch hat einfach demoralisiert?

Guten Tag,

Ich möchte vorab bitten, dass ihr ehrlich seid und eure Erfahrung mal schildert.

Ich bin Informatikstudent an der RWTH Aachen. Bin schon fast mit Bachelor durch und muss leider feststellen, dass ich praktisch kaum programmieren kann.

Heute hatte ich ein sehr unvernünftiges Bewerbungsgespräch, wo ich fast die Fassung verloren habe und einfach nur verlassen wollte, weil mir das persönlich ansehnlich wegen hoher Arroganz auf den Sack ging. Der Arbeitgeber kam erstmal zu spät, hat mir den Gesprächsablauf "gelehrt", eine komische Frage gestellt und danach fing die ganze Sache an:

Warum ist dein Zeugnis nicht gut genug? Warum hast du in dem Fach eine 4 wobei das nur Karteikarten lernen ist? Da hatten wir aber Leute die besser sind als du.

Gott sei Dank war die Redezeit auch vorbei, weil ich war ein Schritt davor zu verlassen.

Jedoch hat mich das Gespräch dazu tendiert NOCH mehr in meine Schwächen reinzuarbeiten sowohl zeitlich als auch finanziell. Seelisch dagegen hasse ich nun mein Traumberuf nach diesem Gespräch.

Meine ersten Fragen würde ich gerne nun stellen:

1. Was ist der Sinn eines Arbeitsgebers einen Bewerber arrogant so niederzustellen für 13€/h und aus einem Zeugnis eine Show drauszumachen? Zukünftig werde ich meinen Zeugnis niemanden herausgeben auch wenn von mir verlangt wird.

2. Gibt es normale und vernünftige Stellen mit viel Herz, wo man zumindest das Programmieren beigebracht wird? Auf Stepstone sind zum Teil Voraussetzungen, die einem Vollzeitjobber gleichgestellt sind. Meinentwegen kann ich unter Mindestlohn arbeiten hauptsache mir wird anständig und stresslos programmieren beigebracht.

3. Sind Bewerbungsgespräche mehrheitlich wirklich so assozial? Derzeit hatte ich 4 davon 3 schienen in Ordnung jedoch nicht das was ich suche.

Vielen Dank im Voraus.

Bewerbung, programmieren, Arbeitgeber, Informatik, Lebenslauf, Zeugnis

Während der Probezeit gekündigt worden (Ausbildung), anspruch auf Gehalt und vernünftiges Arbeitszeugnis?

Hallo,

und zwar musste ich vor paar Monaten einen Zwangsbetriebswechsel durchmachen, da meine alte Firma wo ich meine Ausbildung begonnen habe pleite gegangen ist. Nun wurde ich zwangsweise vor 3 Monaten dort untergebracht aber es hat mir von Anfang an, nicht gefallen da meine Ausbildung 0,0 gefördert wurde und ich wirklich nur der Typ für die Drecksarbeit war. Deswegen war geplant mit der Kündigung und stehe auch kurz vor Abschluss eines neuen Vertrages.

Die Kündigung habe ich am 19.11 per Mail erhalten, meine Frage ist jetzt:

1.Bekomme ich zum Monatsende normal mein Gehalt? Also sprich dann halt etwas weniger aber habe ja bis einschließlich gestern den ganzen Monat dort gearbeitet.

2.Wie formuliere ich am besten, dass ich ein Arbeitszeugnis haben möchte und es muss ja positiv formuliert werden, deswegen möchte ich denen gleich mitteilen, dass die keine Tricks versuchen sollen, da ich die Codewörter kenne.

3.Die haben noch dazu erwähnt, dass ich meine Arbeitskleidung abgeben muss, es sind allerdings nur 3 Hosen wo aber mein Name draufsteht (Nachname), muss ich die abgeben, weil die ja vom Vertragspartner gestellt wurde und der Betrieb hat nichts dafür gezahlt.

4.Zusatzfrage: Wie formuliere ich, dass die sofort meinen Namen von Website nehmen und generell meine Daten alle löschen?

Schon mal vielen lieben Dank an alle die sich die Zeit fürs Durchlesen und Antworten nehmen!!

Kündigung, Job, Gehalt, Arbeitgeber, Ausbildungsvertrag, Azubi, Probezeit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeitgeber