Arbeit – die besten Beiträge

Positive gesellschaftliche Aspekte eines BGE?

Viele Befürworter eines bedingungslosen Gruneinkommens (BGE) erhoffen sich durch dessen Einführung sehr vielfältige positive Auswirkungen auf die Gesellschaft. Zu den meistgenannten zählen u. a.:

-Das BGE führe insgesamt zu einer glücklicheren und sozial gerechteren Gesellschaft mit weniger Neid und Ausgrenzung.

-Durch das BGE entfalle die Stigmatisierung Erwerbsloser.

-Viele Bürger hätten durch die Einführung eines BGEs weniger finanziellen Druck sowie mehr Zeit und Möglichkeiten, sich mit aus ihrer Sicht interessanten Themen intensiver auseinanderzusetzen und somit eine sinnvolle Tätigkeit zu finden, die zu ihnen passt und sie langfristig erfüllt.

-Menschen hätten mit einem BGE erstmals die Möglichkeit, sich einer Arbeit, die sie nicht ausüben wollen, zu verweigern, ohne dabei Sanktionen fürchten zu müssen und damit die Freiheit, eigenverantwortlich und selbstbestimmt mit ihrem Dasein umzugehen.

-Ein BGE würde auch Menschen, die keiner geregelten Erwerbstätigkeit nachgehen, ein bescheidenes, aber würdevolles Leben ermöglichen. Das BGE überwinde somit einen Arbeitsbegriff, der auf reine Erwerbsarbeit reduziert sei und nebenberufliche Aktivitäten zu sehr außer Acht lasse.

-Unattraktive Arbeiten, die in naher Zukunft noch nicht automatisiert werden, müssten mit einem BGE durch bessere Bezahlung und ansprechendere Arbeitsbedingungen attraktiver gestaltet werden, um Anreize zu schaffen.

-Durch die garantierte finanzielle Absicherung eines BGEs erhöhe sich die Risikobereitschaft in der Bevölkerung. Damit würde eine Kultur des Erfindungsreichtums geschaffen und der Unternehmergeist gestärkt.

Haltet ihr diese Vorstellungen für realistisch? Warum (nicht)?

Realistische Vorstellungen 48%
Alles Quatsch 45%
Der ein oder andere Punkt könnte durchaus zutreffen 3%
Andere Antwort 3%
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Jobwechsel, was meint ihr?

Jobwechsel?

Ich arbeite in einer Firma in der es mir so weit ganz gut gefällt, das einzig Negative ist der Fahrweg von ca 1 Std.

Aus diesem Grund hatte ich vor kurzem ein Probetag in einer Firma, die nur 10min Fahrweg aufbringen würde. Im Bewerbungsgespräch wurde mir gesagt, dass von Mo – Do jeweils eine Stunde mehr gearbeitet wird, um dann am Freitag um 12 Uhr Feierabend zu haben. Dies sei alles auf freiwilliger Basis und meine Arbeitszeit kann ich auch selbst einteilen, wann ich z.B. anfangen möchte. Soweit alles gut.

An meinem Probetag dann, habe ich bei einem Mitarbeiter, der mir einen Einblick gegeben hat, nachgefragt, ob das in der Abteilung so betrieben wird mit jeweils einer Stunde länger arbeiten, um freitags dann früher gehen zu können. Er meinte, dass dies schon so sei, aber nur die Produktion das so macht und in der Konstruktion macht das so gut wie keiner, aber das bleibt jedem selbst überlassen. Im Gegenzug meinte er aber auch in dem Sinn „mit sich machen lassen oder eben nicht“. Nebenbei hat er auch sowas erwähnt wie, man müsse für seine Freizeit ein bisschen kämpfen.

An sich hat mir der Probetag in der Firma gut gefallen, aber was mir ein bisschen Bedenken macht, ist das mit den Überstunden und auch Urlaub zu bekommen wenn ich es möchte. Ich hab generell nichts dagegen mal länger zu arbeiten, meine Freizeit ist mir aber genau so wichtig um abschalten zu können. (Da ich schon mal in einer Firma gearbeitet habe, in der man nur Überstunden über Überstunden machen musste und auch keinen Urlaub bekommen hat, wie man es wollte.)

Soll ich hier bei meiner Zu- oder Absage, dies in der Firma ansprechen, wie es mit der Arbeitszeitgestaltung abläuft und wie die Urlaubsregelung aussieht? Oder wie hört sich das Ganze oben für euch an? Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Danke im vorraus.

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Arbeit Angst?

Hey Leute ich hab bald Praktikum wo ich 8 st arbeiten muss das ist aber viel zu viel . Und bald richtigen Job .

Ich will nicht das ich abends wenn es dunkel ist hin fahre und abends dann heim komme . Das ist doch dann kein leben mehr ich will mein Leben so behalten wie es ist . Will Tennis spielen Fahrrad fahren mit Freunden schreiben TV gucken und so und nicht den ganzen Tag mit Arbeit verbringen .

Ich habe das übrigens noch nie gemacht . Kann mir wegen einer verarbeitungs und wahrnehmungs Störung nichts merken und rede auch so fast mit niemanden ich glaube eifnsch das ich das nicht schaffe . Es ist schon schwierg wenn ich in der Schule Cafeteria Verkauf habe . Da gebe ich immer irgendwas weil ich es mir nicht merken kann . Habe auch Dyskalkulie .

Habt ihr Tipps wie ich den Verkauf umgehen kann ich schaffe es nicht mit den Menschen und dem Sachen merken .

Nun nochmal zur Arbeit . Es würde mich Landwirtschaft interessieren sowas wie Lohnunternehmen oder im Bau Lkw bzw Kipper fahren . Aber ohne Führerschein geht da halt nichts .

Und würde maximal von 8 bis 13 Uhr arbeiten wollen . Habt ihr da was wo man das mit vereinbaren könnte . Ich hab halt auch andere Probleme noch und mir wird oft alles zuviel und ich raste manchmal aus deshalb denke ich das 8 st oder mehr einfach zu viel für mich sind .

Ich hab halt auch Angst das die Kumpels dann weg gehen wenn ich nicht so oft Kontakt habe . Ich hab halt nur 2 und war schon imemr Außenseiter seit Kindergarten Zeit . Die machen mich halt glücklich weil ich sonst eh nur allein bin und niemanden so wirklich habe zum reden .

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