Arbeit – die besten Beiträge

Nackich machen beim Vermieter, Mietpreisentwicklung etc.?

Findet ihr das gut, dass ihr bei jeder Mietung jeden scheiß hinterherschicken müsst ? Ich heb die Hände indem ich diese Schufa-Machenschaften bedienen, ein Privatunternehmen das mit meinen Daten fleißig Geld verdient. Jedesmal wollen die darüberhinaus meinen scheiß Arbeitsvertrag sehen, was denen, genauso wie meine Kontoeingänge, wo ich arbeite und so weiter, ehrlich gesagt n' scheiß angeht. Ich finde das furchtbar wie das in Deutschland geregelt ist; überhaupt was Mietschaft angeht. Risiken haste auch bei Leuten mit Einkommen und Schufa ist sowieso net ausreichend wenn man' s genau nimmt. Vergleicht man das ganze Prozedere etwa mit Ländern wie Argentinien, wo ein Kauf üblich und auch zu verhältnismäßig guten Konditionen von Normalverdienern bedient werden kann, zahlst du in Deutschland mit deinen 800Durchschnittseuro ein gutes Vermögen über deine Wohnlebenszeit. Der Wohnungsbau wird kaum gefördert und die Regierung treibt damit, vermutlich da wir von Idioten regiert werden, die Preise in die Höhe, was in Folge unsere Kaufkraft abmindert und damit der Wirtschaft insgesamt nicht förderlich ist. Der ganze Schlamassel wird jefauf den Vermietern/Mietern abgeladen - beide haben ihre Vor- und ihre Nachteile. Aber wie seht ihr das mit der Offenlegung von Daten und überhaupt usnerer Wohnsituation in Deutschland ? Deine Meinung kann ruhig schön breit sich dem Thema bedienen; da spielt ja vieles mit rein :) Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Find ich schlecht, weil 50%
Den Reichen würd ich noch mehr geben der Pöbel hat genug z. leben 20%
Find ich gut, weil 10%
Anderes 10%
Ich bin ein Wutbürger 10%
Ich bin intelektuell, weil 0%
Leben, Arbeit, Männer, Schule, Miete, Geld, Geschichte, Deutschland, Politik, Frauen, Recht, Gesetz, Psychologie, Flüchtlinge, AfD

Lohnt sich eine Selbständigkeit für 3000€ Netto monatlich abzüglich Materialkosten?

Es wäre eine Hausarbeit bzw. eine Handwerkskunst, auch gar nicht anstrengend, macht auch Spaß, Nachfrage/Aufträge gäbe es 60-100 stück im Monat und davon könnte man relativ locker 30-45 stück erledigen, das Produkt würde 40€ kosten ( sehr bescheidener Preis ) Zeitaufwand täglich wären ca. 5-6 stunden für zwei Aufträge, angenommen 3 Aufträge Täglich sportlich mit 7 Stunden Arbeitszeit das wären im Monat 90 Produkte die ich verkaufen würde, ich weiss nicht wie hoch die steuern wären vielleicht könnt ihr es sagen, ich würde in meiner wohnung den Arbeitsplatz auch verrichten also ein Zimmer als Arbeitszimmer, ich weiss nicht ob das von steuern abgesetzt werden kann oder so kenne mich da nicht aus. Ich ging mal von 30% steuern aus, 90 Produkte im Monat würden 3600€ Brutto entsprechen und abzüglich steuern blieben 2600€ übrig davon 200-300€ für Material blieben somit 2300€ Netto über, lohnt sich das? Wie gesagt der Preis würde zu beginn mit 40€ beginnen damit es sich schnell rumspricht, es wird eine hohe Nachfrage geben denke ich und könnte dann sehr bald den Preis auf 50€ stellen wo mir dann 3000€ über bleiben würde, was für die Kunden kein Problem sein sollte der Preis auch weil eigentlich würde es bestimmt auch Leute geben die gerne 60€-70€ zahlen würden, vor allem wären die überhaupt froh das Produkt kaufen zu können, um es zu kaufen müssten sie einmal an meiner Adresse vorbei schauen kommen, lebe in Hamburg und denke hier gäbe es genug Kundschaft. Und wer weiss vielleicht sind es auch 200 Anfragen die ich monatlich bekäme, ich rechne aufjedenfall mit einem großen Kundenstamm.

Ich war noch nie im Verkauf tätig geschweige den Selbständig, habt ihr Tipps?

Arbeit, Handwerk

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeit