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Würde mich meine alte Chefin zurück nehmen

Also es ist so eine Situation, ich bin seit 2 Jahren ausgelernte mfa hab 2 Jahre lang bei meiner ausbildungspraxis gearbeitet nach der Ausbildung und war nebenbei 1 Jahr in einer Kinder Arzt Praxis aber nur als Nebenjob 1x die Woche, dann nach diesem einem Jahr Minijob in der Kinder Arzt Praxis fing ich da Vollzeit an also August dieses Jahr, dann kam mir die Chance beim Gesundheitsamt als mfa anzufangen, im Oktober fing ich im Gesundheitsamt an obwohl es mir in der Kinder Arzt Praxis gefiel, ich wollte einfach was neues ausprobieren, und ich ging auch im Guten auseinander bei der Kinderarzt Praxis hatte der Chefin dort Pralinen gekauft als ich ging sie hatte mir darauf hin Blumen gekauft, und ich bin dort weiterhin als minijobberin 1x die Woche also Samstag in der notsprechstunde, nun ist es aber so das es mir hier im Gesundheitsamt nicht gefällt nicht aufgrund der Arbeit , sondern die Team Leiterin die schickaniert mich also ich hab eine Beschwerde über die beim Amtsleiter geschrieben in den 2 Monaten sind 5 Seiten voll geworden, er sagte es seien wohl von den Mitarbeitern vor mir 2 Akten voll mit Beschwerden aber da es keine Beweise gibt kann er nix machen,

nun die Chefin beim Kinder Arzt ist nicht jeden Samstag da also schrieb ich ihr am Dienstag ob ich da wieder Vollzeit anfangen kann

Die Chefin vom Minijob schrieb mir :

Guten Abend ,

ich werde es klären, ob Bedarf da ist und wir geben Ihnen Bescheid.

Schönen Abend noch 

Lg 

also sie muss sowas immer mit der Praxis Managerin und ihrem Mann abklären weil ihr Mann und die Managerin kümmern sich um sowas ,

nun heute hab ich sie auf Arbeit gesehen und sie hat mich heute drauf angesprochen sie fragte warum ich unzufrieden bin im Gesundheitsamt

Und sie meinte schade ich dachte das wird gut laufen öffentlicher Dienst aber die sind dort bestimmt alle so grob man muss sich ja auch wohlfühlen auf Arbeit

Ich wollte ihnen nur Bescheid geben das bei uns aktuell kein Bedarf besteht weil wir haben eine eingestellt

Natürlich was in der Zukunft kommt wissen wir nicht

Und sie hat gefragt ob ich gekündigt hab oder immer noch da bin

Und ihr Mann also quasi der Manager hat mich lächelnd begrüßt heute , er kommt ja selten Samstag

Und die eine die auch Minijob dort macht

Hat mich gefragt was ist passiert mit der Sache im Gesundheitsamt sie ist ja nur Samstag dort wie ich in der notsprechstunde, ich hab ihr erzählt was alles passiert ist wegen der team Leiterin dann sagte die Kollegin zu mir warum tust du dir das alles psychisch an, Ich hab ihr dann das erzählt das ich zurück zum Minijob Vollzeit will

Sie meinte ich glaub soweit ich weiß haben die hier wirklich aktuell keinen Bedarf ich bin ja an der Rezeption es kommen auch keine Bewerbungen an oder so

Ich denke wenn sie Bedarf haben werden würden sie dir Bescheid geben wenn sie wissen das du da weg willst bzw das glaub ich, ich kenn die ja nicht wirklich bin ja auch nur 1x die Woche hier

Aber das wäre bekloppt wenn sie dich als Minijob behalten würden aber nicht Vollzeit zurück nehmen

Dann hätten sie auch gesagt das du den Minijob nicht mehr hier ausführen kannst

Nun wie kommt das für euch rüber? 

die Chefin dort sagte ja auch Minijob bleibt sowieso aber Vollzeit haben wir zurzeit kein Bedarf

Weil mir kam der Satz von der Chefin komisch rüber ah schade ich dachte das wird gut laufen Öffentlicher Dienst oder das sie gefragt hat ob ich gekündigt hab oder noch da bin

Kommt das nicht so provokant rüber so nachdem Motto wir wollen dich hier nicht wieder? Bzw ist es auch nicht komisch das sie gefragt hat warum ich da unzufrieden bin?
weil mein Gedanke ist vielleicht würde sie mich nicht zurück nehmen selbst wenn Bedarf besteht, vielleicht nimmt sie das nur als Ausrede das ich für Samstag nicht kündige, weil samstags wollen ja die wenigsten arbeiten ist ja schwer jemanden für Samstag zu finden

also wie kommt das für euch rüber

Sie will mich nicht zurück haben selbst wenn Bedarf da wäre 57%
Sie würde mich bei Bedarf zurück nehmen , war keine Ausrede 43%
Arbeit, Schule

Wie viel Staat verträgt eine freie Gesellschaft?

In einer Demokratie, die auf Eigenverantwortung und individueller Freiheit basiert, stellt sich die Frage, ob die immer weiter wachsende Rolle des Staates langfristig mehr Probleme schafft als löst. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) stieg die Steuer- und Abgabenquote in Deutschland 2022 auf 42,3 Prozent – einer der höchsten Werte weltweit. Gleichzeitig berichten Unternehmen, insbesondere im Mittelstand, über Rekordzeiten bei Genehmigungsverfahren, die durch immer komplexere Bürokratie entstehen. Deutschland fällt laut dem Global Competitiveness Index der Weltwirtschaft deutlich hinter Länder wie die Schweiz und die Niederlande zurück.

Warum also scheint der Staat trotz dieser Entwicklungen weiter daran festzuhalten, mehr Kontrolle auszuüben, anstatt auf die Kraft von Marktmechanismen, Innovation und mündigen Bürgern zu vertrauen? Der Ausbau des Sozialstaats geht ungebremst weiter, obwohl Studien zeigen, dass zielgerichtete Investitionen in Bildung und Technologie deutlich größere wirtschaftliche und soziale Effekte erzielen könnten. Gleichzeitig wird die Debatte über höhere Steuern auf Vermögen und Einkommen geführt – Maßnahmen, die laut wirtschaftswissenschaftlicher Forschung das Wachstum bremsen und den Anreiz zur Gründung neuer Unternehmen erheblich verringern.

Sollte Deutschland nicht vielmehr die Weichen für eine Entlastung seiner Bürger stellen, den Abbau bürokratischer Hürden priorisieren und dadurch Innovationen fördern, um wieder zu einem Vorreiter für wirtschaftliche Stärke und individuelle Freiheit zu werden? Und warum wird dieser Kurs von manchen politischen Kräften bewusst unterlaufen, die offenbar mehr Vertrauen in staatliche Kontrolle als in die kreativen und verantwortungsvollen Potenziale der Menschen legen?

Europa, Arbeit, Finanzen, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Recht, Gesetz, Demokratie, FDP

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