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[Österreich] Gelten Mündliche Vereinbarungen Über Einer Schriftlichen Im Nachhinein?

Es geht um Folgendes: Mein Therapeut, bei dem ich nur eine Stunde war, verlangte per Rechnung schriftlich 289 Euro von mir. Es war das erste Mal, dass wir uns sahen, ich habe ihn aufgesucht, aber er arbeitet mit der Kassa. Er hat mir am Ende einen schriftlichen Befund ausgestellt, den ich gebraucht habe, der mir aber leider nichts gebracht hat. Daraufhin schrieb ich ihm, dass ich einfach fragen wollte, ob ich aufgrund dessen eine niedrigere Summe zahlen kann, aber die volle zahle natürlich, wenn er nein sagt. Das ist alles schriftlich per WhatsApp festgehalten.

Er schrieb mir: "Ja, gib mir einfach 100 Euro, dann hat sich’s." Ich stimmte dem schriftlich zu und habe das auch so getan. Gilt das nicht als mündliche Vereinbarung, die über die schriftliche hinausgeht als neuer Vertrag mündlich? Jetzt sagt er mir sogar, dass die schriftlichen 289 schon ein Rabatt waren, wovon er mir vorher nichts sagte, und er eigentlich bei 520 Euro war, dass dies keine Sprechstunde, sondern für einen Befund war. Ich habe die 100 nach der mündlichen Vereinbarung schon überwiesen.

Zumindest nach § 914 ABGB berufen (Vertragsauslegung):

Verträge sind so auszulegen, wie es der übereinstimmende Wille der Parteien war.

§ 1380 ABGB – Vergleich:

„Ein Vergleich ist ein Vertrag, wodurch strittige oder zweifelhafte Rechte dergestalt bestimmt werden, dass jede Partei sich wechselseitig etwas zu geben, zu tun oder zu unterlassen verbindet.“

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Mit dem Anwalt gegen das Jugendamt?

Hallo ihr Lieben und einen schönen Guten Abend.Ich würde gerne folgendes wissen. Ich bin in ein Muki gezogen für meinen Sohn. So. Begründung war : Vorwurf von Alkohol Missbrauch. Ich hatte damals erst in der 7 Woche erfahren dass ich schwanger bin. Den Vormonat hatte ich das letzte Mal etwas getrunken. Und genau da hatte ich eine Auseinandersetzung mit dem Vater des Kindes weswegen es zur Häuslichen Gewalt kam seitens uns beider. Wo wir beim 2. Punkt wären. Der 3 Punkt ist das wir damals in einem Abbruch Haus gelebt haben und wir beide keinerlei Absicherung hatten. Die Wohnsituationaufgrund des Hauses desolat. Und Alkoholmissbrauch bei meinem Freund. In Obhutnahme im KH wo ich zustimmte später bei Gericht. Dann dem Muki zu und bin hier her gezogen. Die Finanzielle Situation hat sich stabilisiert. Auch die Beziehung zum Vater. Jeder Mensch macht Fehler. Durch die Kriese mit dem JA sind wir alle noch stärker zsm gewachsen. Während der In Obhutnahme war ich aktiv beteiligt an der Suche nach einer Muki , bin während ich im Wochenbett war 10 Tage nach der Geburt mit dem Zug zig km gefahren für eine Muki. Und quer dann durch die Stadt.ich war mittellos. Die Ärzte bezahlten mir das Zugticket. Alles vergebens sie nahmen meinen Sohn in Obhut. Jetzt Wochen später haben sie eine Einrichtung gefunden. Und ich bin dahin. Nur die räumliche Trennung zu meinem Partner macht mir zu schaffen. Vor allem psychisch. Hätte ein Amwalt da eine Chance ? Wir waren davor auch 1 Monat obdachlos. Mein Partner ist es noch immer. Welche Chancen hätten wir wenn ich gehe und wir auf Wohnungssuche wären ? Hätte er eine Chance Druck zu machen für eine gemeinsame Wohnung ? Und wie lange zieht sich das ? Mein Partner verpasst die ersten Nächte , viele Entwicklungsbausteine wenn er nur stundenweise hier sein kann.

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