Anwalt – die besten Beiträge

Meine Familie weigert sich, mir etwas zu Essen abzugeben- was sind eure Gedanken dazu?

Meine Situation ist leider recht schwierig.. ja, ich bin volljährig also ü18.
Ich lebe noch bei meinen Eltern, weil ich lange schwer erkrankt war und damit AU. Unter anderem hatte ich schwere Magersucht.!

Ich warte als Notfall-Zwischenlösung gerade auf den Bescheid für Bürgergeld- möchte aber unbedingt nächsten Monat ,also am liebsten schnellstmöglich arbeiten!!! Und um möglichst schnell ausziehen zu können!!

jetzt ist es leider so, dass das Verhältnis zu meiner Familie sehr schlecht ist, aufgrund von psychischer Gewalt und weil sie nicht mit meinen Erkrankungen zurechtkommen- ich musste mich ganz alleine daraus kämpfen..

Ich weiß, dass meine Eltern mir rein gar NICHTS mehr kaufen müssen oder mir abgeben müssen aber sie verstecken sogar allerlei Lebensmittel vor mir, damit ich nicht daran komme- weil sie nichts mit mir teilen wollen..

meiner Familie geht es auch finanziell sehr gut (!) und ich muss jeden Tag zusehen, wie gut sie versorgt sind und ich muss gestehen ich bin gerade total unterversorgt und fang wieder an zu hungern . Ich esse Portionen, die nicht mal Kleinkinder essen- und bekomme oft dafür noch Ärger.. -Weil IMMER ich die böse bin..

Ich habe unendlich Angst dadurch wieder rückfällig zu werden!!! Was ich unter Tränen auch gesagt habe aber es ist ihnen egal..

was sagt ihr dazu?😭

Liebe, Therapie, Männer, abnehmen, Schule, Familie, Angst, Frauen, Beziehung, Anwalt, Trennung, Eltern, Armut, Psychologie, Depression, Essstörung, Geldsorgen, Hilflosigkeit, Magersucht, Streit, Trauma, hungern, Rechtliche Frage

Brief von Anwalt nach privatem Autoverkauf?

Hallo!

Haben vor 1 Woche ein 17 Jahre altes Auto mit über 204.000 KM und 5. Hand privat verkauft mit Ausschluss der Sachmängelhaftung. In den Kaufvertrag habe ich nichts zum Fahrzeugzustand geschrieben, lediglich die Grunddaten des Fahrzeugs wie Marke, KM-Stand,.. , Verkäufer- und Käuferdaten und dass der Käufer in Probe gefahren ist. Der Verkaufspreis waren gerade mal 3.750€.

Vor kurzem stand der Käufer sogar unerwartet vor meiner Tür und forderte mich (bedrohliche Haltung) auf, dass Fahrzeug zurückzunehmen und ihm das Geld zurückzugeben, da es angeblich nun einen Motorschaden hat und ich ihm angeblich irgendwelche Motormängel verschwiegen habe, wovon ich natürlich nichts wusste, denn er ist den Wagen einwandfrei Probe gefahren (Auto war abgemeldet, daher eingeschränkt Probe gefahren) und das kann bezeugt werden und deshalb hat er auch den Wagen gekauft. Zudem muss ich sagen, dass der Wagen gut funktioniert hat und ich von keinen Mängeln wusste und ich auch kein Mechaniker bin? Was soll ich vom Innenleben und der Funktion des Motors wissen? Und TÜV hatte er ebenso nur noch 10,5 Monate. Daraufhin hat er sogar die Polizei gerufen und nach 40 Minuten kamen sie und gleichten lediglich meinen Personalausweis und beide Kaufvertragsexemplare ab.

Nun bekamen wir einen Brief von seinem Anwalt, indem steht, dass wir das Fahrzeug zurücknehmen sollen, auf Grund von Motormängeln, von denen wir angeblich Kenntnis hätten haben müssen. Das soll eine Werkstatt von ihm festgestellt haben. Er will seinen Kaufpreis + Anwaltskosten zurück.

Muss ich etwas befürchten? Denn das lässt mich nicht ruhig.. und ich möchte jetzt auch keinen Anwalt beauftragen, der mich nur Geld kosten wird und wenn meine Beauftragung nicht mal nötig ist, da es ja ein Privatverkauf war?

Freue mich auf Hilfe und Rat :/

Auto, Betrug, Rechtsanwalt, Geld, Polizei, Recht, Anwalt, Kaufvertrag, Gesetz, Kleinanzeigen, BMW, Drohung, Euro, Gesetzeslage, Privat, Privatverkauf, Verkauf, Zivilprozess

GerichtsVerhandlung, Aussage?

Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben. Es geht um zwei Verhandlungen bezüglich Drohung mit körperverletzung. Ein Bekannter names felix hat im rausch einen anderen bekannten (manuel) bedroht u ihm eine reingehauen. Manuel hat eine dreijährige bewährung wegen einer anderen geschichte, gab aber bei der Verhandlung an, zwar mit Felix eine verbale Auseinandersetzung gehabt zu haben aber nicht von ihm angegriffen worden zu sein. Da sich die zwei mittlerweile sehr gut verstehen wollte keiner dem anderen belasten. Der richter glaubte felix nicht, der angab nur eine verbale Auseinandersetzung mit manuel gehabt zu haben. Da es aber einen Zeugen gab, der zwar nicht alles gesehen hat, dennoch aufgrund seiner Aussage glaubwürdiger erschien wurde Felix wegen der Drohung u körperverletzung rechtskräftig verurteilt. Der Richter sagte noch zu Manuel der als Opfer galt, das er demnächst als Angeklagter vor Gericht stehen würde bezüglich falschaussage und er sich gut überlegen soll was er an diesem Tag angibt.

Nun hat Manuel eine Ladung bekommen wegen falschaussage. Was soll Manuel sagen? Sagt er die Wahrheit, gibt er doch zu damals gelogen zu haben und wird verurteilt bzw wird bestraft. Bleibt er bei seiner aussage die er bei der ersten Verhandlung gemacht hat und der Richter tendiert wieder zu dem damals geladenen Zeugen, könnte manuel verurteilt werden und leider hat er Bewährung. Soll er bei seiner Aussage bleiben oder soll er die Wahrheit sagen. Wenn er die Wahrheit sagt, könnte Felix auch wegen falschaussage bestraft werden, obwohl er damals schon verurteilt wurde?

Recht, Anwalt, Gesetz, Justiz, Strafanzeige, Strafe, Strafrecht, Straftat

Meistgelesene Beiträge zum Thema Anwalt