Angst – die besten Beiträge

Wie vorbereitet seid ihr für Notfälle (Unwetter, Krieg,...)?

Hi Leute,

im Medizinschrank einer Freundin fand ich letztens Kaliumiodid Tabletten, als ich Ibus suchte.

Sie meinte das hätten ihre Eltern schon immer zur Sicherheit zu Hause gehabt, seit Tschernobyl. Ein Medikament, was im Strahlennotfall Schilddrüse schützt, in dem es hoch dosiert Jod enthält, damit die Schilddrüse das ubd nicht das radioaktive i der Luft einlagert. Im Notfall muss es sofort, spätestens binnen 2h eingenommen werden. Es schützt nur die Schilddrüse vor radioaktivem Jod, nicht vor sonstiger Strahlung und deren Folgen.

In manchen Ländern z.B. Luxemburg Standard in der Bevölkerung, da zu nah an AKWs und damit im Falle eines Angriffs oder Unfalls viele betroffen. In Deutschland sagt der Katastrophenschutz braucht man nicht zu Hause, im Notfall verteile man es an alle. Es folgen eine Diskussionen, wie realistisch es ist, dass binnen 2h das Zeug aus den Lagern geholt und großflächig verteilt ist, damit Bürger es wirklich rechtzeitig nehmen können. Man muss ja auch erstmal vom Notfall erfahren, dann wo eine Ausgabestelle ist und da hin kommen, notfalls zu einer weiteren wenn diese leer ist. Ich hatte davon noch nie gehört.

Danach folgte allgemein eine Diskussion im Freundeskreis wie gut wer vorbereitet ist, egal auf welche Art von Katastrophen. Egal ob längerer Stromausfall, Hochwasser, Krieg, AKW Unfall,...

Daher die Frage an euch, egal ob Wassevorrat, Nahrungsvorrat, Camping-Gaskocher, Taschenmesser, Kurbelradio, geladene Powerbanks, Chlortabletten, Taschenlampe mit genug Akkus, wasserfeste Tasche wo alle wichtigen Dokumente griffbereit drin sind, ... wie gut wärt ihr für Katastrophen gerüstet? Und was gehört zu eurer Grundausrüstung? Wie schnell hättet ihr alles wichtige zusammen um das Haus zu verlassen?

Seid ihr Team Prepper oder Team "passiert schon nichts und wenn doch, kommt ja bald Hilfe" bzw. wo zwischen den Extremen seht ihr euch? Hat sich eure Einstellung in den letzten Jahren verändert?

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Wie Angst und Panik vor Gespräch in Griff kriegen?

Hallo an alle. Wäre sehr dankbar für die Hilfen. Ich habe etwas Angst und Panik vor morgen. Ich hatte mal eine ähnliche Frage dazu gestellt gehabt, das ich unbewusst gegenüber der Nichte von meiner Ausbilderin Gefühle entwickelt habe. Ich habe erst nach nem Jahr etwa herausgefunden, das sie die Tante von ihr ist. Sie mag mich eigentlich sogar sehr, verhält zu mir wie eine ältere Schwester, vor allem wegen meiner Persönlichkeit und meiner menschlichen Art. Bin auch eher sehr ruhiger Mensch. Also haben ganz gutes Verhältnis. Wenn ich auch mal traurig bin merkt sie es immer sofort und möchte mit mir sprechen. Sie weiß aber nie, das ich wegen diesem Thema traurig bin und dann sage ich immer alles gut, ist nichts wichtiges. Ich schäme mich immer ihr ins Gesicht zu schauen wegen diesem Thema. Ich habe es ehrlich gesagt nach fast 1,5 Jahren endlich satt, jeden Tag wegen diesem Thema traurig zu sein und immer in der Angst zu leben sie zu verlieren. Ich will endlich Gewissheit. Beide wissen davon leider nichts. Es sieht eigentlich viel mehr danach aus, das sie Single ist, als das sie vergeben ist. Habe aber auch extreme innere Unruhe und Angst davor, dass ich wieder meine Hoffnungen verliere und in ein psychisches Loch falle. Angst davor, dass ich wieder derjenige sein werde, der im leben alleine und traurig ist. Ich habe morgen vor, dieses Thema vorsichtig mit der tante von ihr zu besprechen. Möchte nachfragen, ob es ok wäre für sie, wenn ich so einen Schritt mache. Und ob sie eventuell Single oder vergeben ist etc. Und wenn sie sich darüber freut und sagt, dass sie Single ist oder dass es ok für sie ist, hätte ich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit höhere Chancen, als wenn ich sie nur wie jeder zweite über Instagram etc. anschreibe, da sie sicherlich dafür auch was tun würde. Ob durch reden mit ihr, oder durch Tipps etc. Da sie mich halt auch ganz gut kennt. Ich bin aber sehr nervös und beängstigt. Was kann ich tun dagegen? Ich wäre für jede Hilfe dankbar 😓. Ich will endlich auch im leben das Glück haben und etwas erreichen, was ich im leben will 💔.

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Wie erlebt ihr Aggression bei Jugendlichen? Stärker? Intensiver?

In den letzten Jahren konnte ich einen solchen Anstieg wahrnehmen. Und einen Abstieg an respektvollem Verhalten. Impulskontrolle stetig am sinken.

Sind es Jungs, dann hört man nur Sätze wie "ach in unserem Alter war das auch so...das sind eben Jungs...das müssen die unter sich ausmachen..". Während mit Füßen auf einen am Boden Liegenden getreten wird, Schwitzkästen das die Luft wegbleibt oder Positionen die Knochen brechen können, Rippenboxer etc. Und als Erwachsener soll man die das regeln lassen, weil es Jungs sind? Echt jetzt? So viel Aggression wegen dem falschen Wort, einem Fehler im Spiel o. ä. Von Kindern und Teenys!!! In so jungen Körpern so eine Gewalt. Die sind so reingesteigert, dass sie alleine vor aggro gar nicht mehr rauskommen.

Ich bin baff. o.O Ganz ehrlich, ich verstehe dass man nicht mehr mit Kids arbeiten will, weil man den Dreck klären muss, den Eltern in der Erziehung versäumt haben. Nur das man als Pädagoge kaum Macht über sie hat. Man kann ihnen ja schlecht Hausarrest o.ä. verpassen. Die haben weder Respekt noch Angst vor einem.

Dabei würde dem einen oder anderen "ein stärkeres Gegenüber" nicht schaden, damit sie Grenzen erfahren, dass sie nicht die Obermacker sind.

Mir wäre ja im Traum nicht eingefallen meine Geschwister oder andere mit so viel Gewalt anzugreifen oder einfach zu lächeln oder abzuhauen, wenn ein Erwachsener mich zurecht pfiff. Und nein, wir wurden nicht mit Prügel erzogen. Aber mit harten Konsequenzen.

Ich finde das echt erschreckend und besorgniserregend. Wenn die sich als Teenys und Kids schon so ohne Grenzen verhalten, was werden das erst für Erwachsene sein? o.O Null Impulskontrolle



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