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Heizung austauschen, wie messe ich richtig aus und finde das richtige Modell?

Hallo, wir haben in unserer Wohnung einen alten Heizkörper, der schon an einer Stelle langsam durchrostet. Unsere Nachbarin hatte das gleiche Problem, bei ihr ist der Heizkörper dann aber richtig kaputt gegangen und ausgelaufen. Unser Vermieter macht immer erst dann etwas, wenn es schon zu spät ist. Bevor das aber passiert, wollen wir ihn überzeugen, das ein Austausch notwendig ist. Allerdings ist das wieder eine Kostenfrage und die meisten Installateure schlagen eine ganze Menge drauf, wenn Sie den Heizkörper verkaufen. Ich habe festgestellt, die Heizkörper sind im Einkauf deutlich günstiger, als sie der Installateur anbietet. Das muss nicht sein und der Vermieter wird eher bereit sein was auszutauschen, wenn es günstiger ist. Nur wie komme ich an die wertvolle Information dran, welchen Heizkörper wir brauchen? Kein Installateur gibt das raus. Fairerweise sollte so was im Kostenangebot stehen um welchen Heizkörper es sich handelt. Wir hatten einen Installateur im Zuge einer anderen Baustelle da und der sagte, die Abstände zwischen den Rohren wären Standart und ein Austausch wäre hier auch recht einfach. Ich habe mal selbst ausgemessen und habe dann im Internet gesucht. Die Maße stimmen ungefähr überein mit dem, was ich gefunden habe, aber sicher bin ich nicht und ein ungefähres Maß ist für mich keine Garantie, daß es nachher passt. Wie gehe ich hier am besten vor, ohne etliche Euros mehr für den Heizkörper. Die Installation übernimmt natürlich der Installateur, aber für den Heizkörper selbst sollen keine extra Kosten entstehen, nur soviel wie der Heizkörper tatsächlich kostet. Würde mich über Tipps freuen. Danke.

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Heizung, Altbau

Altbauwohnung Schimmel, Flecken an der Wand Nordseite

Hallo liebe Gemeinde, folgendes Problem: Unsere Altbauwohnung (Bj. 1911) „gammelt“, unser Schlafzimmer liegt auf der Nordseite, die Decken sind recht hoch, Holzdielen, Altbau eben, es haben sich im letzten Herbst „Flecken“ hinter an der Wand hängenden Kleidern gebildet (schwarz, …………….mit Essigessenz beseitigt, Kleider abgehängt, seitdem nicht mehr neu aufgetreten) unsere Beschwerde bei der Vermietung hat dazu geführt, dass die Situation nun von einem Sachverständigen begutachtet wurde, sein Fazit: Wand ist trocken, wir sollten die Heizung stärker aufdrehen (sehr zur Freude meiner Bibberkalt-Freundin) und mehr Stoßlüften. Ich bin jedoch der Meinung, dass eine Wohnung in der Menschen leben (es also nicht 5 Grad kalt wird) keinen „Schimmel“ an den Wänden bildet, wenn mit der Bausubstanz nicht etwas grundsätzlich nicht in Ordnung ist (Wände zu kalt, weil zu schlechter Dämmwert, falscher Taupunkt oder ähnliches….) gibt es hier jemand, der mir diesbezüglich FUNDIERT Auskunft geben, also meine Idee von wegen, „wenn da Menschen drin wohnen ist in der Regel weder die Luft zu feucht, noch die Temperatur zu niedrig oder zumindest in einem Bereich, in dem gute/ordentliche Wände nicht „schimmeln“ bestätigen oder verwerfen kann. Ich selbst habe kein Interesse daran den Schlafraum auf 20 Grad zu heizen, nur damit die Wände nicht zu leben beginnen, ich schlafe, wie wohl viele Menschen, lieber kühler. Auch habe ich bisher mit immer denselben Lüft- und Heizvorlieben schon in vielen Räumen gelebt und geschlafen, entweder es schimmelte, dann lag´s wohl an der Bausubstanz oder es schimmelte nicht (zum Glück fast immer!!!!!) dann gehe ich von guter Bausubstanz aus….. Tut mir einen Gefallen, lustiges Rumgerate á la „Also ich denke……..!!!“ bringt mich hier leider nicht weiter, es sollten schon Aussagen von Leuten mit Erfahrung und know how sein, gleichzeitig aber auch nicht mit 25 Varianten, sondern schon recht eng begrenzt auf den geschilderten Fall bezogen……………. Gerne auch bereits erfolgte Auseinandersetzungen mit Vermietern/Gerichten/Sachverständigen……… Vielen Dank schon mal vorneweg

Schimmel, Altbau

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