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Kämpft die neue Regierung gegen rechts?

Oder könnte der Kampf gegen rechts bald verloren sein? Der scheiß Faschismus keimt schon überall auf der Welt, in sehr vielen Ländern.

Besonders betroffen sind Ungarn 🤮, Deutschland 🤮, die USA 🤮, Frankreich, Italien, aber auch Schweden und Norwegen.

Angeführt wird diese Bewegung vom Diktator Donald Trump 🤮 und von Oligarch Elon Musk 🤮. Befeuert wird diese Bewegung durch Plattformen wie X 🤮, die immer noch keine Netzsperre erhalten haben, obwohl sie nicht mit der EU konform sind (stand 24.04.2025), auch TikTok spielt dabei eine große Rolle, insbesondere bei jungen rechten.

Bis jetzt konnten antifaschistische NGOs die Faschos noch sehr gut unter Kontrolle halten und sie bekämpfen, aber auch diese Dämme brechen langsam. Die Mehrheit in Deutschland denkt laut aktuellen Umfragen negativ darüber. Beängstigend, wie weit der scheiß eklige Faschismus schon gekommen ist. Die Mehrheit der Bevölkerung richtet sich gegen NGOs, die gegen Faschos arbeiten; da haben die russischen Trollfabriken und die rechten Propaganda-Maschinen ganze Arbeit geleistet.

Welche Maßnahmen erhofft ihr euch von der neuen Regierung im Kampf gegen Rechts, und wie wahrscheinlich haltet ihr verschärfte Maßnahmen, wie eine Netzsperre für X und höhere Strafen für Faschos?

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Sollten sich die Kirchen aus der Politik heraushalten oder nicht?

Sinnstiftung und Seelsorge statt Politik? Die Äußerungen von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) zur Rolle der Kirchen haben eine kontroverse Debatte ausgelöst. Klöckner hatte den Kirchen geraten, sich stärker auf seelsorgerische Aufgaben zu konzentrieren und sich bei tagespolitischen Themen zurückzuhalten. „Wenn Kirche manchmal zu beliebig wird, oder zu tagesaktuellen Themen Stellungnahmen abgibt wie eine NGO und nicht mehr die grundsätzlichen Fragen von Leben und Tod im Blick hat, dann wird sie leider auch austauschbar”, sagte Klöckner der Bild am Sonntag.

Als Beispiel brachte die CDU-Politikerin kirchliche Stellungnahmen zu verkehrspolitischen Maßnahmen wie dem Tempolimit. „Klar kann sich Kirche auch zu Tempo 130 äußern, aber dafür zahle ich jetzt nicht unbedingt Kirchensteuer“, so Klöckner. Rückendeckung erhielt sie von Thorsten Frei (CDU). Wer sich als Kirche zu tagespolitischen Themen äußere, begebe sich ins politische Spielfeld und müsse dann auch Widerspruch aushalten, sagte er am Dienstag bei RTL. Zuletzt kritisierte auch Historiker und CDU-Mitglied Andreas Rödder Vertreterinnen und Vertreter der Kirche, als diese sich gegen einen Antrag der Unionsfraktion zur Asylpolitik stellten, der mit AfD-Stimmen im Bundestag beschlossen wurde.

"Kirche war schon immer politisch”, meint dagegen Armin Laschet (CDU). Das politische und soziale Engagement der Kirchen sei hierzulande zentral für die Gesellschaft, erklärte er vorgestern bei Phoenix. Kritik übte auch CDU-Sozialflügel-Chef Dennis Radtke. Er halte den Versuch für höchst irritierend, den Kirchen ihre Kommunikationsfreiheit zu beschneiden und sie auf vermeintliche Kernaufgaben zu beschränken, sagte er der taz. SPD-Politiker Ralf Stegner kritisierte die jüngsten Aussagen als eine „österliche obrigkeitsstaatliche Zurechtweisung“ und betonte, die Kirchen sollten sich eher häufiger und deutlicher zu Themen wie Frieden und Gerechtigkeit äußern. 

Quelle

  • Wie findet Ihr Julia Klöckners (CDU) Forderung, dass Kirchen sich auf Fragen von Leben und Tod sowie Seelsorge konzentrieren sollten, statt politisch Stellung zu beziehen?
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