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Kritik an meinem Hausgrundriss?

Hallo, ich plane aktuell ein Haus für 2-3 Personen. Kinder weiß ich noch nicht ob ich will. Im Alter sollte die untere Etage ggf. separat nutzbar sein. Keller ist nicht geplant - ist eben ein Zusatzkostenfaktor von fast 100k€. Das Haus hat 11x9m.

  • Bin offen für konstruktive Änderungsvorschläge und Anmerkungen.
  • Stauraum ist bei mir HWR, Büro, Ausbau der Treppe als Garderobe, ein Schuppen hinter dem Carport mit 24m² und ein kalter Dachboden. Das schwarze Ding ist die Luke.
  • Der Flur im OG ist minimal aber effizient - ist ja nur Verkehrsfläche.
  • Der Technikraum erscheint zwar groß aber der Platz wird auch gebraucht, soll auch der Wäscheständer hin, da das "Wäschedreieck" Bad - WM - Ankleide kompakt sein soll
  • Die 24er Wand entlang der Längsrichtung ist übrigens eine tragende Wand, von dem her eher nicht verschiebbar.

Danke schonmal für eure Anmerkungen.

Klar Wohnbereich offen lässt sich immer streiten - ich mach die Küche offen, weil: Die Unordnung in dei Speis ausquartiert wird, sprich die Geräte usw... ich eine Lüftungsanlage habe welche die Luft in der Küche absaugt, Frischluft im WZ reinkommt, somit die Gerüche Richtung Küche gedrückt werden. Evtl. könnte man die Couch noch mit einer Schiebetür abtrennen - mir gefällt das mit dem Raumteiler als Regal aber auch gut.

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Straßenbauer werden anstatt Speditionskaufmann?

Hey, ich bin zurzeit auf der Suche nach einer Ausbildung und interessiere mich sehr für den Beruf des Speditionskaufmanns. Allerdings habe ich ein sehr gutes Familien-Bauunternehmen kennengelernt, das mir nach einem einwöchigen Praktikum im April direkt einen Ausbildungsplatz zum Straßenbauer anbietet.

Warum so früh? Ich habe meine kritische Aufenthaltssituation (Duldung) erwähnt, und die Firma möchte mir helfen, mich zu integrieren, Geld zu verdienen und meinen Aufenthaltsstatus zu sichern. Deshalb werde ich nächste Woche im Praktikum mein Bestes geben und diese Chance nicht ungenutzt lassen.

Trotzdem träume ich davon, eines Tages selbstständig als Frachtführer durch Deutschlands Straßen zu fahren. Die Skills, die ich in einer Ausbildung zum Speditionskaufmann erlerne, gibt es im Straßenbau eher nicht. Dennoch sehe ich die Straßenbauer-Ausbildung als eine Chance, einen Beruf mit relativ guten Verdienstmöglichkeiten und Weiterbildungsperspektiven zu bekommen. Vielleicht kann ich mich später als Lkw-Fahrer in der Baustofflogistik spezialisieren und mich parallel zur Ausbildung durch Bücher in Logistik weiterbilden?

Für andere Sichtweisen und Rat wäre ich dankbar

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Warum arbeiten fast keine Frauen auf dem Bau?

Ich wünsche mir echt, mal eine Frau kennen zu lernen, die mir beweist, dass die weiblichen Rollenklischees Quatsch sind, und dass eine Frau auch ganz anders sein kann!

Irgendwie habe ich immer daran geglaubt, dass es solche Frauen gibt. Frauen, die nicht zimperlich sind, dafür eine dicke Haut haben und einen rauen Umgangston vertragen. Frauen die anpacken und sich für eine Arbeit die getan werden muss, körperlich total verausgaben können. Auch wenn diese Arbeit sehr dreckig ist. Frauen die den abartigen Sexismus, den ich täglich aus dem Mund meiner Arbeitskollegen höre (Handwerker im Baugewerbe), nicht gefallen lassen und harten Konter geben würden (Genau so wie ich mich gegen die Schwulenwitze wehre!). Frauen die durchsetzungsfähig sind und wissen was sie wollen. Und die nicht eitel sind, sondern denen ihr Aussehen nicht so wichtig ist, solang sie nicht gerade versuchen einen potentiellen Partner zu beeindrucken.

ich dachte immer, es gäbe Frauen, die all das sind. Aber ich bin nie einer begegnet und irgendwie frustriert mich das sehr.

Warum sind die meisten von euch so nicht? Wisst ihr denn nicht, wie viel Spaß es macht, für eine Aufgabe an die Grenzen seiner körperlichen Kapazitäten zu gehen? Sich mit seiner Willenskraft gegen alles aufzulehnen, dass einen im Wege steht, sei es etwas handwerkliches bei der Arbeit, oder irgendein Idiot der Unsinn über einen erzählt? Wie kann man so viel Aufmerksamkeit für sein Aussehen verschwenden?

Warum arbeiten nur 1-2% Frauen auf Baustellen...?

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