AIDS – die neusten Beiträge

Angst vor HIV nach Sexunfall (Analverkehr)?

Guten Abend,

vorab, das Ganze ist mir mehr als peinlich.

Ich hab vor 3 Stunden ein Tinderdate gehabt und wir hatten dann Analverkehr mit Kondom. Allerdings ist im Eifer des Gefechts das Kondom eingerissen vorne und ich hab es erst zu spät gemerkt. Eventuell waren es 2-3 Minuten, wo die Spitze ungeschützt im Enddarm war. (Ob sie zu dünn oder zu klein waren, vielleicht zu wenig Gleitgel, keine Ahnung).

Danach war der ganze Spaß für mich natürlich vorbei und wir haben uns dann neutral getrennt. Sie sagte das sei nicht schlimm.

Im Auto überkam mich dann aber die Angst mich evtl. mit HIV bei ihr infiziert zu haben. Die Kondome habe ich mitgebracht und ich weiß halt nicht wie viele Sexpartner sie hat und ob die dann auch mit Kondom verhüten. (Sie wollte erst ohne, ich bestand drauf und dann haben wir es so gemacht)

Jetzt ist die Frage, muss ich zu einer Spezialklinik wegen einer pep, oder bin ich nicht risikorelevant dafür mit dem Fall? Das ganze ist vor 3 Stunden passiert. Oder wie hoch ist das Risiko generell in den Zeiten HIV zu haben? Im Internet hab ich gesehen, dass man sofort nach ungeschützten Geschlechtsverkehr mit wenig bekanntem Partner zu einer Stelle soll und sich da die pep verschreiben lassen. Andere sagen aber, dass ich nicht in das Risiko Reinfalle, selbst, wenn das mit einer Prostituierten gewesen wäre. Also unterschiedliche Meinungen. Zur Info, ich bin beschnitten und habe mich danach mit Feuchttuch und Seife unten sauber gemacht.

Eins ist klar für mich, ich werde nie wieder sowas machen, sondern nach einer vernünftigen Partnerin suchen. Ich hoffe halt, dass mir dieses Treffen nicht meine Gesundheit kostet.

Vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen oder habt ähnliche Erfahrungen. Was soll ich jetzt machen?

Medikamente, Krankheit, Sexualität, Verhütung, Penis, AIDS, Analverkehr, Geschlechtskrankheiten, HIV, Hypochondrie, Heterosexualität, HIV-Infektion, Kondom gerissen, sexunfall

Angst um/vor HIV?

Guten Abend,

ich zerbreche mir seit Monaten den Kopf darüber wegen HIV. 

Zu meiner Person; ich bin männlich, Mitte 20. War noch Jungfrau bis vor paar Monaten. 

Für mein erstes Mal hat es mich zu einem Wohnungsbordell verschlagen. Ich habe ein Kondom benutzt, aber aufgrund meiner Aufgeregtheit habe ich keinen hoch bekommen und musste die Dame frühzeitig verlassen. Soweit so gut.

Meine Angst beginnt hier.

1. Fall;

Ich war dann zum 2. Mal bei einer anderen Dame paar Wochen später. Sie hat mit ihrer Hand mein Gleid befriedigt (aber kein Blasen). Kann man dadurch Herpes kriegen???

Dann ging ins Bett, wo sie mir ein Kondom drüberzog. Es folgte Oralverkehr. Kurz darauf hatten wir dann Sex. 

Nach dem ich dann auf dem Weg nach Hause war, hat mich mein Gewissen überrannt und ich habe mir (zum Teils unnötige) Gedanken gemacht, ob ich mich vielleicht mit HIV angesteckt haben konnte. Die Dame hatte sogar ihre Hand während dem Sex an meinem Glied, um sicher zu sein, das das Kondom nicht abrutscht.

Es macht mir außerdem Sorgen die Ungewissheit, ob sie vielleicht HIV hatte? Oder ob ihre Flüssigkeiten in meine Rasierwunde

[Bild durch Support entfernt]

reingekommen ist (ich hatte mich vor dem Besuch rasiert)?

2. Fall (was mir besonders Sorgen macht)

Vor zwei Wochen war ich wieder bei einer Dame und es verlief genau wie beim 1. Fall nur mit dem Unterschied, das ich mich vor dem Besuch beim Rasieren verletzt habe. 

Ich bin übergewichtig und aufgrund des Übergewichtes sind durch Reibung an meinem linken Oberschenkel (hinter den Hoden) Fibrome gewachsen (Stielwarzen). Beim Rasieren habe ich sie anscheinend verletzt, sodass erst Tage später (nach dem Sex) diese Stelle sich entzündet hat (durch Reibung beim Gehen)

Nun macht es mir Sorgen, das beim Sex irgendwelche Flüssigkeiten der Dame da reingekommen sein könnte. Zur Info; nach der Rasur hat es nicht geblutet bzw. wehgetan (es war keine offene Wunde).

Ansonsten wurde ein Kondom getragen und die Dame hat sehr darauf geachtet, das das Kondom nicht rutscht.

Mache ich mir zu viele Sorgen?

Ich hatte bisher in meinem Leben 2 mal Sex. Deshalb treibt mich diese Unerfahrenheit sowie Ungewissheit in den Wahnsinn.

Vielen Dank für die Antworten

Männer, Frauen, Sexualität, Verhütung, Penis, AIDS, Bordell, erstes Mal, Geschlechtsverkehr, HIV, Kondom, Oralverkehr, Prostitution, Sperma

Schwer krank jemanden kennenlernen?

Es handelt sich um rein hypothetische Situationen, in denen ihr Single seid und jemanden kennenlernt. (unabhängig also von eurer tatsächlichen Situation)

Wenn entsprechende Situationen jedoch tatsächlich auf euch zutreffen, könnt ihr natürlich auch gerne eure realen Erfahrungen und Gefühle teilen.

1. A. Du bist schwer krank, möglicherweise sogar unheilbar krank, körperlich (z. B. Krebs, Lupus, Multiple Sklerose, AIDS/HIV positiv etc.). Dann lernst du jemanden kennen. Wann erzählt du dieser Person von deiner Erkrankung? Würdest du ihn/sie erst näher kennenlernen wollen? Oder würdest du lieber gleich von vorneherein ganz mit offenen Karten an die Situation herangehen?

(Gerne auch mit Begründung!)

1. B. Was würdest du als schmerzhafter empfinden?:

- Es sind bereits Gefühle im Spiel und besagte Person sagt, sie kann das nicht, weil deine Erkrankung zu viel für ihn/sie ist.

- Du gehst bereits beim Kennenlernen offen an die Situation heran und erzählst von deiner Erkrankung, doch besagter Person ist das zu viel und möchte dich noch nicht einmal mehr näher kennenlernen.

(Also trotz bereits vorhandener Gefühle und Vertrauensbasis aufgrund einer Erkrankung abserviert zu werden? Oder nicht einmal die Chance für ein tatsächliches Kennenlernen zu bekommen aufgrund einer Erkrankung?)

(Bitte ohne jede Wertung des Verhaltens und unabhängig der Einstellung, dass es dann wohl auch besser so ist. Was ist schmerzhafter?)

2. A. Umgekehrt: Du lernst jemanden kennen und erfährst, dass diese Person schwer krank ist. Wann wäre es dir lieber, davon zu erfahren? Ganz am Anfang, wenn ihr euch noch gar nicht wirklich kennt, weil du wissen willst, worauf du dich einlässt, du dich darauf einstellen können möchtest und/oder selbst entscheiden möchtest, ob du dir das vorstellen kannst bzw. ob du damit umgehen kannst? Oder lieber erst dann, wenn du die Person schon etwas näher kennengelernt hast, weil es dich ansonsten möglicherweise verschreckt hätte, schon am Anfang davon zu wissen, und du dieser Person ansonsten vielleicht gar keine Chance gegeben hättest? Oder ist es dir eh "egal", weil das für dich keine Rolle spielt - krank hin oder her?

2. B. Du hast erst sehr spät davon erfahren (wenn ihr bereits gemeinsame Zukunftspläne macht, zusammenziehen wollt oder gar erst nach Jahren) und hättest es gerne schon früher gewusst. Wie fühlst du dich? Belogen, betrogen, hintergangen, wütend, traurig, enttäuscht? Kannst du es dennoch verstehen? Ist das Vertrauensverhältnis aus deiner Sicht dadurch beschädigt? Wie gehst du damit um? Würdest du deshalb in Erwägung ziehen, eine Beziehung zu beenden, weil du findest, dass besagte Person es dir schon viel früher hätte sagen sollen?

3. Wenn du magst, kannst du zusätzlich auch noch schreiben, wie du das bei einer psychischen Erkrankung siehst. Gilt dabei für dich das Gleiche wie bei einer körperlichen Erkrankung? Und wenn nicht, was wäre dabei anders?

Vorab: Es geht ausschließlich um bereits vorher bekannte Erkrankungen, vor dem Kennenlernen.

Danke! :)

Liebe, Leben, Männer, Betrug, männlich, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Krankheit, AIDS, Attraktivität, divers, Fremdgehen, HIV, Jungs und Mädchen, kennenlernen, Krebs, Liebe und Beziehung, Lupus, Multiple Sklerose, Kennenlernphase

Wird es nie ein Heilmittel gegen Krebs und Aids geben?

Viele sagen ja die Medizin ist heutzutage so fortschrittlich und es kommen immer wieder neue Errungenschaften dazu. Meiner Meinung nach stimmt das nur zum Teil und es ist reine Propaganda von den Regierungen, dass angeblich immer weniger Krebsopfer sterben und schon früh erkannt geheilt werden können. Man merkt doch, dass alle Verwandten im Verwandtenkreis an Krebs wegsterben.

Außerdem bekommen immer mehr Menschen Krebs. Man bietet schon seit Jahrzehnten immer dasselbe an, nämlich eine Chemo, die sich kaum veränderte über die Jahre und dem Menschen auch sehr schaden kann. Gegen Aids gibt es nach fast 40 Jahren von der Bekanntheit der Krankheit noch nichtmal einen Impfstoff, geschweige denn ein Heilmittel.

Ich denke mir wir können so vieles schon leisten wie zum Mond fliegen, Speichereinheiten im Nanobereich bauen usw. aber wir schaffen es nicht Krankheiten die schon lange bekannt sind zu heilen. Es gibt jegendlich Medikamente die einfach die Krankheiten lindern aber nicht heilen und diese bringen am meisten Geld.

Früher vor 100 Jahren da war der medizinische Fortschritt wirklich noch gegeben, weil man gerade in den Kriegsjahren an der Heilung der Menschen interessiert war und nicht am Geld. Noch dazu hatten die Ärzte und Wissenschaftler vor 100 Jahren keine so fortschrittlichen Hilfsmittel zum Forschen so wie wir heute mit Computer, Internet, Laboren usw.

Warum ist es dann nicht möglich Heilmittel gegen die Krankheiten zu erschaffen? Liegt es nicht am Können, sondern einfach nur wegen purer Geldgeilheit? Wird es nie ein Heilmittel gegen Krebs und Aids geben solange dieses kapitalistische System existiert?

Es wird irgendwann ein Heilmittel geben 58%
Ein Heilmittel gibt es schon aber es wird geheim gehalten 29%
Es wird nie ein offizielles Heilmittel geben 13%
Internet, Medizin, Gesundheit, Krankheit, Psychologie, AIDS, Arzt, Gesundheit und Medizin, Heilmittel, Kapitalismus, Krankenkasse, Krebs

Meistgelesene Beiträge zum Thema AIDS