Hallo so langsam bekommen die getreidepflanzen ja ähren, und ich kenne mich leider nicht so mit den Pflanzen aus aber ich habe eine pollenallergie gegen sämtliche getreidesorten und neben uns ist ein Feld weiß jemand welches Getreide das ist ?

Hallo ich habe eine Frage welche Möglichkeiten hätte ich die ich nach W-Roggen anbauen könnte ruhig alle Möglichkeiten nennen auch gerne sondern Kulturen ( Winter Roggen ) ( S-H Schleswig Holstein).

Hallo ich sehe bei vielen W-Roggen Feldern schon wie die Ähren sich raus schieben und schon draußen sind bei W-Gerste kann man nur die grannen erkennen, wollte fragen gibt es Problem die das ganze mit sich zieht weil es ja eigelich erst Ende Mai bzw Mitte Mai der Fall ist das es anfängt. Was kann das für Konsequenzen mit sich ziehen? Weil einige mussten ihr rapsfeld ja Mulchen z.B wegen frostschaden.

PS!!! Bei w-weizen konnte ich leider noch nicht erkennen bzw mir ist noch kein Feld begegnet deswegen kann ich nicht sagen wie es da bei der ährenbildung aussieht genauso wie triticale.

Kann mir jemand sagen was das für ein Getreide ist wenn es überhaupt eins ist weil wenn ich über den Stängel gehe wird das Glaube ich ne andere Farbe

An alle Landwirte und lohnunternehmer in Deutschland denkt dass die getreideernte und rapsernte dieses Jahr früher stattfinden wird? Und Grünroggen

Ich finde bei diesen beiden Begrifflichkeiten für genau die selbe Praktik, stellt man sich unterschiedliches vor.

Mit Öko Kombinationshaltung würde ich grüne Wiesen, viel Platz mit den Tieren gemeinsam auf der Weide verbinden und keine Anbindehaltung.

Warum nennt man das dann so?

nun mehr verseuchte Kornkammer der Erde ?

Hey Community,

Folgendes Problem: Nach einem Jobwechsel habe ich meine neue Anstellung in der Probezeit verloren. Leider habe ich einen Beruf gelernt, den wirklich niemand braucht. Ich bin Pflanzentechnologin.

Ihr fragt euch, was das ist? Der Rest der Welt leider auch. In Prinzip eine Mischung aus einem Phytolaboranten und einem Landwirt, deutschlandweit vakante Stellen: Null.

Ich bin schon monatelang auf der Suche, bewerbe mich initiative z.B. als Quereinsteiger BTA oder als Gärtner, Versuchstechniker, etc.. Also ziemlich in allen ähnlichen Branchen, wo mein Wissen gebraucht werden könnte. Leider habe ich gegen die 'qualifizierteren Bewerber' im Ballungsraum Köln wenig Chancen. Es kommt oft zum Gespräch, allerdings nie zu einer Einstellung.

Da es als Student/Berufseinsteiger die letzten Jahre ziemlich hart war, habe ich kein Eigenkapital um eine Umschulung oder ein Studium zu finanzieren. Staatliche Leistungen wie BAB/Bafög werden nur für den ersten Bildungsweg gezahlt. Meine Familie ist großteils verstorben, finanzielle Unterstützung ist nicht möglich.

Habt ihr eine Idee, wie ich aus dieser Misere kommen kann? Gibt es in diesem Fall Hilfen von der Arbeitsagentur? Sie selbst konnten wir keinen einzigen Vermittlungsvorschlag in 4 Monaten schicken, weil es einfach nichts passendes gab. Die Berater sind ratlos, vielleicht kann euer Schwarmwissen mir helfen.

Vielen Dank im Voraus!

Würde mich mal interessieren.

Ich habe mich für eine föj Stelle bei einem Bauernhof beworben. Beim Vorstellungsgespräch wurde mir gesagt dass ich hauptsächlich bei forschungsprojekten mitarbeiten werde, was mich total interessiert hätte. Nun werde ich seit einigen wochen in der Küche eingesetzt wo ich fast nur am Geschirr Abwaschen bin. Auf Nachfrage hieß es, dass es ihnen gerade an Arbeitskräften fehle und es zur zeit keine forschungsprojekte gäbe. Ich bin enttäuscht, frage mich was ich jetzt tun soll. Soll ich abbrechen?

Findet ihr dass die Landwirtschaft für mehr Effizienz und Leistungsfähigkeit immer größer und leistungsfähiger werden sollte oder sind eher kleine Betriebe ideal?

Guten Abend, ich bin auf der Suche nach guten Büchern, Papers, PDFs oder Webseiten über allgemeine Pflanzenzüchtung, Pflanzendomestikation und Pflanzengenetik. pflanzenforschung.de kenne und liebe ich.

Das Niveau kann ruhig fortgeschritten bis fachspezifisch sein. Auch Englisch verstehe ich.

Ein paar mögliche Fragen:

Wie funktioniert die Pflanze sowie die Pflanzengenetik überhaupt?

Was sind aktuelle Techniken und Grenzen der Grünen Gentechnik und Grünen Revolution?

Was für herkömmliche Züchtungstechniken existieren? Wie hat man früher gezüchtet?

Was könnte in Zukunft möglich sein - Photosyntheseoptimierung? N-fixierende Pflanzen?

Was sind genetische Unterschiede zwischen Wildpflanze und Nutzpflanze?

Welche Wildpflanzen könnten noch domestiziert werden?

Unterschiede zwischen Spitzensorten und alten Landrassen?

Woraus bestimmt sich Winterhärte und Immergrüne? Wie hat man z. B. der Kartoffel den Photoperiodismus weggezüchtet?

Wie funktioniert der Sekundärstoffwechsel? Wie kann man auf bestimmte Naturstoffe züchten?

Was weiß man noch nicht genau? Was hat man noch nicht verstanden?

Gibt eine Definition für groß

Habs grad zufällig gelesen und war sehr verwundert. Hätte nicht gedacht das die Pflanze soviel Wasser braucht.

Tipp: Für 1kg des Ertrages werden knapp 126.000 Liter Wasser benötigt.

Bitte nicht spicken. Möchte wissen ob das jemand gewusst hätte und wenn dann bitte dazu schreiben woher ihr das wusstest.

?

Ich mache zum kommenden Wintersemester ein Frühstudium. Wer es nicht kennt: Da kann man als Schüler schon einmal eine Vorlesung (aus BA-Studiengängen) belegen und auch die Prüfung mitschreiben. Falls man das Fach nach dem Abi tatsächlich studiert, kann man sich diese Credits auch anrechnen lassen; falls nicht, hat man es einfach zur Horizonterweiterung und Unibeschnupperung getan.

Nun habe ich mit meiner Beraterin mehrere Vorlesungen ausgesucht, die mich interessieren. Als Kontext, ich komme in die 11. Klasse (LKs sind Bio, Mathe und Frz.), will nach dem Abi Biologie studieren und mich im Master in Richtung Klimaschutz spezialisieren, da ich dann in die Klimaforschung möchte.

Hier die Vorlesungen, die in Frage kommen:

• Zellbiologie. Diese VL beinhaltet auch ein begleitendes Seminar, man verbringt also 4 SWS an der Uni. Die Vorlesung wäre Mo 12-14 Uhr, das Seminar Fr 13-14 Uhr. Bei beiden würde ich Schule verpassen, aber keine (für mich) wichtigen Fächer. Gut finde ich an dieser Vorlesung, dass man das Seminar dazu hat, das man auch mal als Fragestunde nutzen kann, was ich als Schülerin vielleicht brauchen könnte. Zudem ist Zellbiologie eine Grundlage für alle möglichen biologischen Vorgänge, und wir haben sie in der Schule sehr oberflächlich behandelt. Auch wenn ich mich außerhalb weiter belesen habe, wäre es super, da tiefer einzusteigen.
• Geologie, Ökonomie und Ökologie mineralischer Rohstofflagerstätten. Da geht es um natürliche Anreicherungen von Ressourcen in der Erdkruste, die man wirtschaftlich nutzen kann. Ziel der Forschung ist es hier auch, die Umweltverträglichkeit der Gewinnung zu optimieren. Fand ich ganz interessant und habe hier keinerlei Vorwissen. Denke aber, dass es ein wichtiges Thema ist. Habe zu dieser VL auch eine Altklausur gefunden und sie sah ganz spannend aus. Di 12-14 Uhr. Das Tollste ist, es ist eine Online-Veranstaltung. Ich würde kaum was verpassen, da ich keinen Fahrtweg hätte. Kann in der Schule einfach einen ruhigen Raum suchen und von dort aus teilnehmen. Doof ist, dass ich an dem Tag keine Mittagspause hätte.
• Umwelt- und Ressourcenökonomik. Das ist natürlich naheliegend für meine Zukunftspläne. Es geht unter anderem darum, wie effizient Instrumente des Umweltschutzes, wie z.B. Verbote, Grenzwerte, Steuern und Zertifikate sind. Hat also nicht nur naturwissenschaftliche, sondern auch politische Aspekte. Aber es geht auch um "negative Externalitäten", das wären z. B. die Auswirkungen von giftigen Abwässern eines Chemiewerks auf einen an das Werk angrenzenden Landwirt. Ich denke, dass diese Vorlesung viel Praxisbezug hat und das gefällt mir. Das Problem: Findet Mo 8-10 Uhr statt, da habe ich Bio-LK und das will ich ungern verpassen. Wäre sonst aber wirklich mein Favorit.

Was findet ihr am sinnvollsten, anhand meiner Ziele und Umstände?

Danke fürs Durchlesen und Antworten. Ich weiß, es war ein Roman. ;)

Mir ist schon klar, dass man gekochtes Essen oder zubereitetes Essen – besonders Fleisch und andere proteinhaltige Lebensmitteln nicht kompostieren soll, weil das sonst Ratten und andere Tiere anlockt, ABER

Wenn man trotzdem Lebensmitteln kompostieren möchte, auf was sollte man achten, bzw. wie sollte / kann man es so kompostieren, dass es keine Ratten oder andere Tiere anlockt?

Wo ist der Unterschied? Frage steht oben

VG

Ist es schlimm für den Humus der Erde, wenn man vergammelte oder verdorbene Lebensmitteln oder Pflanzen eingräbt?

Zerstört es die Mikroorganismen, oder den PH-Wert, etc.?

Wie lange dauert es bis es von der Erde zersetzt wurde?

Fragen stehen ganz unten.

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Unser Planet geht zugrunde. Nicht nur das die Polarkappen schmelzen, sondern auch unser Boden geht zugrunde.

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Laut einer Studie der UN-Landwirtschaftsorganisation FAO ist die Qualität von einem Drittel der weltweit nutzbaren Böden schlecht. Jedes Jahr verliert die Menschheit etwa zehn Millionen Hektar fruchtbaren Boden. Die Böden der Erde können demnach nur noch für etwa 60 Erntejahre ausreichende Erträge liefern. Der Grund ist die weltweite Boden-Verschlechterung oder -Degradation. Dr. Burkhard Roloff, Boden-Experte des BUND zur Geschwindigkeit und zur Dimension der Boden-Verschlechterung: „Täglich und oft unbemerkt findet weltweit die Boden-Verschlechterung statt in Form von Versiegelung, Wind- und Wasser-Erosion, Verdichtung und Verschlämmung, aber zunehmend und sehr rasant durch den Verlust an organischer Substanz und die Verringerung der biologischen Vielfalt im und auf den Böden. Der Humus, die Gesamtheit der toten organischen Substanz im Boden ist entscheidend für die Bodenqualität und beeinflusst alle Bodenfunktionen. Humus ist Speicher- und Puffermedium für Wasser, Nähr- und Schadstoffe, steuert wesentlich das Nähr- und Schadstoffrückhaltevermögen der Böden und wirkt boden-strukturbildend.

Quelle:

https://www.bund-mecklenburg-vorpommern.de/service/meldungen/detail/news/noch-60-ernten-dann-ist-schluss/

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Maria Helena Sameda - Expertin für Ressourcenschutz der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen - sagte im Frühherbst 2015: ,,Noch 60 Ernten, dann ist Schluss!"

Ab 10:27 erzählt das auch Dirk Steffens darüber:

https://youtu.be/X9BRohIe__8

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Auch in anderen Artikeln ist darüber zu lesen:

https://www.bund-rlp.de/service/meldungen/detail/news/studie-boeden-werden-immer-schlechter-nur-noch-60-ernten-moeglich/

https://www.gesund-heilfasten.de/blog/boden-burnout-noch-60-ernten/

https://www.gdib.eu/der-boden-burnout-nur-noch-60-ernten-weltweit-dann-ist-schluss/

https://www.tagesanzeiger.ch/noch-60-jahre-bis-zur-katastrophe-797907011507

https://hochschule-n-rlp.de/noch-60-ernten-dann-ist-schluss/

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Fragen:

Macht das euch wütend wenn ihr sowas liest?

Was sind die Ursachen all dieser Naturzerstörungen, oder was könnten die Ursachen sein?

Habt ihr die Hoffnung auf die Menschheit - dass wir die Umweltzerstörungen, Artensterben, etc. aufhalten oder zumindest extrem reduzieren - aufgegeben?

Hallo,

In C4-Pflanzen findet fast nur der zyklische Elektronenfluss statt und es findet dabei keine Entstehung von Sauerstoff durch Wasseroxidation statt.

Wie verbrauchen C4-Pflanzen dann Wasser und produzieren sie (anderweitig) Sauerstoff?

LG

Man sagt ja immer Kupfer ist für Pflanzen schädlich, beeinflusst es Pflanzen negativ wenn das Wasser das zur Bewässerung genutzt wird mehrmals durch Kupferrohre geleitet wurde?

Hallo,

ich habe mit dem Studium der Agrarwissenschaften begonnen und es gibt zwei verschiedene Vorkurse zu Mathe. Den einen musste man selber mit den bereitgestellten Sachen auf der Online-Plattform der Uni selbstständig üben. Die ganzen Themen seien wohl Voraussetzung für den eigentlichen Mathe-Vorkurs, der jetzt grade online läuft. Das Problem ist aber, dass ich bei diesem Zoom-Vorkurs absolut nichts verstehe, weil ich es nicht geschafft habe (eigene Dummheit, hätte es zeitlich besser planen müssen), den "Vor-Vorkurs" vollständig zu machen.

Das sind die Inhalte des "Vor-Vorkurses":

Und da ich nun im eigentlichen Vorkurs kaum etwas verstehe, arbeite ich einfach diesen Vorvorkurs weiter ab, statt 3 Stunden sinnlos in einem Vorkurs zu hocken, denn ich nicht schnalle.

Werde ich im Studium Probleme damit haben, wenn ich diesen Vorkurs nicht besucht habe?

Die Inhalte des Vorvorkurses, die auf dem Bild zu sehen sind, werde ich alle abarbeiten.

LG

Welche philosophischen oder ethischen Fragen könnte man sich zum Thema Nachhaltigkeit stellen?

Falls ja, warum ist das so?

Ist Medizin den keine Wissenschaft?

Hallo liebe Community,

ich interessiere mich zunehmend für das Studium der Agrarwissenschaften, möchte jedoch aufgrund der beruflichen Möglichkeiten, einen wirtschaftlichen Schwerpunkt haben. Ist dieser im Studiengang bereits vertreten, oder müsste ich vorher eine (kaufmännische o.ä.) Ausbildung machen? Den Master will ich auf jeden Fall auch machen, weswegen das mit der Ausbildung denke ich zu viel werden würde. Gibt es Masterstudiengänge, die sich dann auf das Thema Wirtschaft fokussieren? Wie sieht es mit Agrarmanagement aus?

LG

Hallo,

ich bin momentan auf der Suche nach einem passenden Studiengang. Ich würde gerne in die Richtung Landwirtschaft gehen. An manchen Uni‘s wird der Studiengang „Landwirtschaft“ angeboten. Inwiefern unterscheidet sich dieser vom Studiengang „Agrarwissenschaft“ ?

Danke schonmal im voraus!

Verdient man 70000€ als Agrarwissenschaftler? Oder ist das eher die Ausnahme, wenn man den Master hat? In welcher Branche verdient, wenn das stimmen sollte, so viel und ist das ein normales Gehalt für Agrarwissenschaftler oder muss man da schon Glück haben, dass man das verdient?

Ist das Agrarwissenschaft-Studium schwer, als was kann man später arbeiten und wie viel bekommt an Gehalt? Mich interessieren sehr Plfanzen und Pflanzenschutzmittel. Wäre das Studium was für mich? Und wie viel Geld bekommt man dann als Pflanzenexperte?

Gibt es Seiten wo man das nachschauen kann? Oder habt ihr Erfahrungen.

Sind die Chancen bei dem Schwerpunkt pflanzen oder ökonomie besser?

Kann man nach einem Biologie Bachelor auch einen master in Agrarwissenschaften machen oder sogar in einem noch weiter entfernten Themengebiet oder muss dass immer etwas sein was mit biologie zu tun hat?wahrscheinlich schon oder

Danke!

Hey Leute hätte ne kurze Frage und zwar sind Monokulturen verboten denn ich habe vor kurzem mal was von ner Fruchtfolge gehört weiß jedoch nicht ab man die machen muss oder ob sie gemacht wird damit mehr Ertrag bei rum kommt. Weiters sind sie vielleicht nur in gewissen Bereichen verboten? (Wald, Acker..)

Mit Agrarbereich meine ich so Studiengänge, wie Agrarwirtschaft oder Agrarwissenschaft, Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie usw.

Ich bin nämlich katastrophal schlecht in Mathe und kann mich jedes Jahr immer grad so auf eine 4 retten...Ist die Mathematik und Physik eher abstrakt, oder auf Dinge bezogen?

Denn z.B. in meiner handwerklichen Ausbildung war Mathe auch nicht allzu leicht, aber da man z.B. nur den Rohrwiederstand oder die Pumpenstärke und weiß der Geier was berechnen musste war es praxisbezogen und nicht so abstrakt bzw. schwer.

Ich hoffe mal, dass sich hier Jemand findet, der in diesem Bereich ein Studium gemacht hat, oder sich zumindest damit auskennt :)

Und dann wäre auch noch die Frage, wie gut in diesem Bereich die Jobaussichten sind. Denn ich habe keinen eigenen Hof, den ich erben bzw. bewirtschaften könnte...

Wo arbeitet man dann später wenn man kein Landwirt wird ?

Welche Jobs warten da auf einen?

Danke für eure Antworten

MFG XPrometheusX

Welche Bereiche sind empfehlenswert, welche nicht? Verdient man gut?
Ist der Studiengang sehr mathematiklastig?

Hallo,

ich wollte mal Fragen, ob hier jemand in den letzen drei bis vier Jahren oder so einen Quereinstieg gemacht hat und mir dazu ein paar Grundlegende Infos mitteilen könnte? Leider sind die anderen Beiträge die ich gefunden habe hier ziemlich alt und auf den Homepages der Unis bin ich auch nicht so ganz fündig geworden.

Gemeint sind Fragen wie, wann muss ich mich bewerben, was wird mit angerechnet (zb wird mir Agrarphysik als Physik angerechnet) etc.

Ich freue mich über jede kleine Hilfe und schonmal danke im Vorraus.

Liebe Grüße

Es geht um den Studiengang "Agrarwissenschaften" und ich kann mich nicht entscheiden. Beide Unis haben mehrere vor- und Nachteile.

Bei göttingen ist die Uni dichter an meinem Zuhause, ich könnte jedes Wochenende kostenlos nach Hause fahren. Die Uni hat etwa 30.000 Studenten. Es gibt meiner Meinung nach schlechtere Module und man muss in den Semesterferien ein 6 monatiges Praktikum absolvieren.

In Hohenheim gibt es etwa 8.000 Studenten. Die Uni ist am anderen Ende von Deutschland. Man muss im zweiten Semester ein 8 wöchiges Praktikum absolvieren und es gibt meiner Meinung nach bessere Module.

Die Uni in Hohenheim hat im Internet eine schlechtere Bewertung als Göttingen.

Jetzt weiß ich nicht was besser ist, näher oder weiter weg. Langes oder kurzes Praktikum. Größere Uni oder kleinere Uni...

Habt Ihr Erfahrung mit einer der Unis, vielleicht sogar mit dem Studiengang und könnt mir helfen? Was ist besser und warum?

Hallo,
da ich ab diesem Sommer mit der Schule fertig bin, werde ich voraussichtlich ab dem Wintersemester studieren. Zur Auswahl stehen: Agrarwissenschaften Landschaftsarchitektur. Natürlich habe ich bereits informiert, allerdings bin ich noch unentschlossen was es werden soll. Deswegen wollte ich fragen, ob mir jemand (am besten, wenn ihr selbst eins davon studiert oder studiert habt) die Vor- und Nachteile benennen kann. Welcher Studiengang ist anspruchsvoller, wo gibt's die besseren Jobaussichten, wo gibt's mehr Chemie und Physik, was wird verlangt, wo gibt es mehr Theorie, wo ist man eher praktisch, wo sind die Chancen höher, dass ich einen Platz bekomme, würdet ihr den Studiengang weiterempfehlen, gibt's bestimmte Zulassungsvorraussetzungen außer NC...  

Wäre lieb, wenn mir dazu oder ganz allgemein jemand etwas erzählen könnte.
Vielen Dank!

Welches Studium ist besser?
Bei Gartenbau sind ja Zukunftschancen schlechter.. wie sieht es bei agrarwissenschaften aus? Welches ist anspruchsvoller? Wo brauche ich mehr Chemie? Was ist da der Unterschied? Macht man bei Agrarwissenschaften in etwa dasselbe wie bei Gartenbauwissenschaften, nur das bei Agrariwissenschaften noch mit Tieren sind?

Was könnt ihr empfehlen? Wo kann man später arbeiten?
Liebe Grüße

Ich werde in absehbarer Zeit mein Bachelor in Agrarwissenschaften haben und verfolge jetzt immer schon ein bisschen die Stellenangebote. ( kennt hier vielleicht jemand noch Geheimtipps für Jobportale? Wirklich befriedigend ist meine Suche bis jetzt nämlich nicht :D )

Naja meine eigentliche Frage: Ich stoße oft auf Stellenangebote, in denen nach Naturwissenschaftlern gesucht wird. Meint ihr, dass man als Agrarwissenschaftler die Anforderungen dafür erfüllt?

Hallo. :)

Ich bin seit einigen Tagen Abiturient und nun steht das Studium vor der Tür.

Ich möchte mich in der Hinsicht selbstverständlich zukunftsorientiert aufstellen, wodurch meiner Meinung nach die Felder Umwelt, Energie, aber auch Ernährung bzw. Trinkwasserversorgung etc. eine wesentliche Rolle spielen.

Ich möchte einen naturwissenschaftlichen Studiengang anstreben, insbesondere mit Fokus auf Biologie/Chemie aber auch Ökonomie, wobei rein BWL/VWL oder Biologie zu studieren nicht in meinem Sinne ist.

Nun suche ich einen zukunftsorientieren Studiengang, der die genannten Aspekte abdeckt. Dabei habe ich vor allem die Agrarwissenschaften in Augenschein genommen, wobei durch ein Masterstudium z.B. die Spezialisierung auf Agrarökonomie und Betriebsmanagement möglicht ist.

Nun, was sind Eure Meinungen und Anregungen dazu?

Wie seht Ihr die Zukunftsperspektive der Agrarwissenschaften, beispielsweise in Bezug zu Jobs in Unternehmen, Gehälter, etc.?

Was sind mögliche Alternativen in den oben genannten Feldern?

Vielen Dank. :)