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Vertrag aufgrund von falschaussage abgeschlossen, kündbar?

am 10.10.2011 wurde ich auf der Straße angesprochen und überzeugt Mitglied im Videoclub zu werden. Ich wollte dem erst nicht zusagen, da ich es mir nicht leisten kann, jedes Quartal 40 Euro zu zahlen. Allerdings hat dessen Club-Berater mir erklärt, dass der Mindestabnahmewert von 39,00 Euro nur gezahlt werden muss, wenn ich im laufenden Quartal anfange, etwas zu bestellen. Ich habe mehrfach nachgefragt, ob das stimmt, da mich der Begriff stuzig machte. Er bestätigte seine Aussage. Also willigte ich mit dem Wissen ein, dass ich mir etwas kaufen kann, aber nicht jedes Quartal etwas zahlen MUSS. Ich wies ihn sogar insplizit auf die Textstelle hin, die aussagt, dass es den Mindestabnahmebestellwert gibt. Jedoch definierte er mir den Begriff so, dass ich nicht dazu verpflichtet bin, ihn jeden Monat zu zahlen. Aufgrund dieser Fehlaussage des Berater ging ich in diesen Vertrag ein. Ich habe nun von denen den Supertipp (für knapp 40 euro also dem mindestabnahmewert) gesendet bekommen und soll diesen Betrag zahlen. Ich ahbe mich mit meiner Unterschrift zu diesem Mindesabnahmewert verpflichtet, jedoch tat ich dies aufgrund der falschaussage. Die Falschaussage ihres Beraters kann von einer Zeugin bestätigt werden. Bin ich nun im recht diesen vertrag vor der 2 Jährigen vertragsfrist zu kündigen und kann ich fordern die 40 Euro für den Supertipp erlassen zu bekommen?

Wenn ja auf welches gesetzt muss ich mich stützen?

Ich habe bereits dort angerufen und gesagt bekommen, dass ich mich schriftlich dort melden soll: Sehr geehrte Damen und Herren, am 10.10.2011 wurde ich auf der Straße angesprochen und überzeugt Mitglied im Videoclub zu werden. Ich wollte dem erst nicht zusagen, da ich es mir nicht leisten kann, jedes Quartal 40 Euro zu zahlen. Allerdings hat ihr Club-Berater mir erklärt, dass der Mindestabnahmewert von 39,00 Euro nur gezahlt werden muss, wenn ich im laufenden Quartal anfange, etwas zu bestellen. Ich habe mehrfach nachgefragt, ob das stimmt, da mich der Begriff stuzig machte. Er bestätigte seine Aussage. Also willigte ich mit dem Wissen ein, dass ich mir etwas kaufen kann, aber nicht jedes Quartal etwas zahlen MUSS. Ich wies ihn sogar insplizit auf die Textstelle hin, die aussagt, dass es den Mindestabnahmebestellwert gibt. Jedoch definierte er mir den Begriff so, dass ich nicht dazu verpflichtet bin, ihn jeden Monat zu zahlen. Aufgrund dieser Fehlaussage ihres Beraters(Herr X) ging ich in diesen Vertrag ein. Ich habe nun von ihnen den Supertipp gesendet bekommen und soll diesen Betrag zahlen. Dies geschieht gegen meinen Willen. Ich fordere eine sofortige Kündigung des Vertrages, da ich fehlgeleitet und angelogen wurde, damit ich der Mitgliedschaft beitrete und ich es mir nicht leisten kann jedes Quartal die knapp 40 Euro zu zahlen. Die Falschaussage ihres Beraters kann von einer Zeugin bestätigt werden.

Außerdem fordere ich, den mir zugesendeten Supertip zurückzunehmen und mir die 40 Euro nicht aufzulasten. mfg blabla

Kann ich so vorgehen?

Rechtsanwalt, Recht, falschaussage, Klage, Rechtswesen, Vertragsrecht
Autovermittler will bezahlt werden obwohl er nichts Vermittelt hat?

Hallo liebe Community,

habe die Frage gestern schon gestellt, bin aber verzweifelt...folgendes ich suchte vor 3 Wochen ein Auto und fand schnell ein interessantes auf mobile.de ich rief den Vermittler zweck Finanzierung an und er meinte es gäbe noch bessere Finanzierungen für Fahranfänger von Volkswagen...ich ging hin und er meinte ich würde innerhalb 2 Wochen schon ein Auto finden etc..zudem sagte er noch das seine Arbeit 299 Euro kosten würde ich diesen Betrag aber erst dann bezahlen muss wenn ich das Auto habe und die Versicherung etc erledigt ist.....dann fragte er mich ob ich das möchte ich sagte ja und er legte mir einen Vertrag vor die Nase und sagte ich müsse den nur unterschreiben ich tat dies und alles war eigentlich noch okay....(ich selbst bin 19 und das war das erste mal das ich alleine einen Vertrag unterzeichne..hab 0 Erfahrung in sowas und er machte eigentlich auch einen vertraulichen Eindruck...) später hab ich das mal durchgerechnet mit meinen Eltern und habe bemerkt das eine Finanzierung nicht sinnvoll wäre wegen den inspektionskosten etc (bin Lehrling..geringes Einkommen)....ich schrieb ihm das auch und er fragte wie er weiterverfahren soll (das vor 2 Wochen) gestern habe ich eine Rechnung von 299 Euro erhalten.....und auf dem Vertrag das habe ich erst später gesehen...(ich habe es nach der Unterzeichnung in die Tasche gepackt..) steht das er trotzdem bezahlt werden muss ich kann gerne ein Bild von den AGBs reinstellen.....

sorry für Rechtschreibfehler ich bin sehr am Überlegen und Überfordert...weiß aber auch nicht ob sich ein Anwalt lohnen würde weil ich null Erfahrung in sowas habe....was soll ich tun...die Bezahlfrist geht bis 04.03. und als ich den Vermittler darauf angesprochen hab das ich eine Rechnung erhalten habe hat er nur folgendes geschrieben.."zeitnah überweisen. Danke"....

Habe den Namen überdeckt nicht das ich da was falsch mache.....zudem Verstehe ich auch nicht ganz was das heißen soll und wirklich gekündigt habe ich auch nicht aber in der Rechnung steht ich hätte gekündigt...hilfe das verfolgt mich schon sehr....

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Auto, Notfall, Betrug, Geld, Polizei, Recht, Anwalt, Rechtswesen, Hilferuf