Laptop absichtlich unbemerkt kaputt machen während der Garantiezeit.
Ihr werdet jetzt bestimmt denken der hat Sie nicht mehr alle, dass man es nicht darf etc. darum gehts mir aber nicht. Ich schildere mal kurz die Situation habe vor ca. 3-4 Jahren einen PC gekauft. Einen Monat nach der Garantie ist er kaputt gegangen, dasselbe ist mit meinem Handy auch passiert. Meiner Meinung nach ist es Absicht, damit die Hersteller wieder kassieren können. Nun habe ich einen Laptop von Lenovo und in 2 Monaten endet die Garantie. Ich vermute schon was bald passieren könnte und werde das jetzt nicht länger akzeptieren und mich dagegen wehren. Also wie bekomme Ich es hin ohne dass der Hersteller es merkt dass es absichtlich war. Gegen Geplante Obsoleszens!!
4 Antworten
Also mein Lenovo Thinkpad habe ich Anfang 2011 gekauft und es funktioniert nach wie vor tadellos. Nur die SSD hatte ich bislang ersetzen müssen, allerdings hatte ich die auch selbst verbaut (und nach dem Ausfall auch nicht wegen Garantie eingeschickt, weil sich SSDs ja angeblich nicht sicher löschen lassen und ich nicht wollte, dass die Daten "in falsche Hände geraten").
Sofern es ein "T-Serie" Laptop ist, sollte er halten. Die Teile genügen militärischen Standards.
Bei dem Notebook, das ich davor hatte (kein Lenovo), sind die Kabel, die durch die Displayscharniere geführt wurden, "gebrochen". Das ist meines Erachtens eine klare "Sollbruchstelle". Die Kabel werden ja ständig bewegt. Eigentlich dürfte man dort nur Leiterfolien verwenden. Aber auch Lenovo verbaut dort "einfache Kabel", allerdings scheinen die trotzdem recht lange zu halten. Eine Konstruktion "für die Ewigkeit" ist das sicher trotzdem nicht.
Direkt 220 Volt ohne den Laptop Stromwandler an den Notebook Stromanschluss geben. ACHTUNG - bitte nur einen dafür vorgesehenem Stecker nutzen. Sonst droht Stromschlag.
bitte nur einen dafür vorgesehenem Stecker nutzen. Sonst droht Stromschlag.
Den gibt es nicht. Bei Lenovo-Notebooks liegen die beiden Pole der Spannungsversorgung auf zwei unterschiedlichen Leitern eines Koaxialkabels, genauer gesagt wird der "äußere Ring" des Stromsteckers jeweils an der Außenseite und an der Innenseite abgegriffen.
Das KANN nicht berührsicher sein, somit KANN es keinen solchen Stecker für Spannungen über 50 Volt (Spannungen darunter gelten als "sicher bei versehentlichem Berühren") geben.
Der innere "Stift" des Koaxialkabels ist bei Lenovo-Notebooks übrigens nicht an der Stromversorgung beteiligt, sondern dient als Datenleitung. Darüber kommunizieren Laptop und Netzteil miteinander mittels eines seriellen Übertragungsprotokolls.
Hab einen Lenovo thinkpad edge 15 schon sei 5 jahren immer noch alles in Ordnung
Mein Lenovo Netbook wird jetzt bald 5 Jahre alt und funktioniert noch ohne jegliche Ausfälle. Selbst der Akku hält noch immer über 30 Minuten.