Warum wird derzeit bez. "Trans" und "Genderei" ausschließlich an den Symptomen gebastelt statt an die Ursachen heran zu gehen?
Thema "Trans" und dieser unsäglichen daran geknüpften "Nomenklatur": Kann man denn nicht z. B. unterscheiden zwischen physischem, den organischen Gegebenheiten offensichtlich erkennbaren Geschlecht (da gibt es nur zwei) und der davon nicht zwingend direkt abhängigen hormonellen Lage (davon gibt es so viele wie Menschen) unterscheiden?
Ich bin optisch klar männlich, aber hormonell ein "Gemisch" aus weiblichen und männlichen Hormonen, wie jeder (jedes, jede?) andere Mensch auch, niemand ist 100% Mann oder 100% Frau hormonell, samt der sich daraus ergebenden Folgen!
Wieso kann man das nicht schlicht einfach so hinnehmen, das immer noch gültige dämliche Rollenspielverhalten "weglassen", was auch beim Sex gelten könnte? Das Leben wäre um so Vieles einfacher... Vereinfacht gesagt, erlaubt ist, was gefällt und wobei niemand gezwungen wird.
Thema Gendern: Auch hier wird in einer aus meiner Sicht total inkonsequenter, dämlicher Weise an der deutschen Sprache herum gepfuscht, wird denn den "Machern" nicht klar, dass insbesondere die deutsche Sprache nicht konsequent umbaubar ist? Man denke nur z. B. an "der, die, das", man müsste die Grammatik usw. konsequent umbauen, das geht doch schlicht nicht...
Stattdessen ist auch hier eine ganz einfache Lösung denkbar: Einfach tolerant, sachbezogen miteinander umgehen, man kann auch mit Gendern sexistisch diskriminierend sein. Die Ursache dafür sind Gewohnheiten, Rollenspiele, nicht genügend bewusst gewordenes Triebleben usw.
Die Quotenregelungen in Politik und Wirtschaft gehen nur nach den äußerlich erkennbaren Geschlechtsmerkmalen, nicht nach der eigentlich viel maßgeblicheren hormonellen Befindlichkeit - voll daneben, fürchte ich!
Derzeit scheinen wir uns in einer Art Bewusstwerdung dieser Dinge zu befinden, aber die "Lösungen" sind auch nicht gerade verstandesgesteuert, stattdessen wird das Ganze in einer Weiser zerfasert, zerfleddert, was m. E. ganz offensichtlich zu keiner einvernehmlichen Lösung führt.
Oder?
Update aufgrund einer Nachfrage:
In z. B. https://www.planet-wissen.de/natur/anatomie_des_menschen/hormone/pwiegeschlechtshormone100.html steht u. A. das:
<<< grundsätzlich produzieren jedoch beide Geschlechter männliche und weibliche Geschlechtshormone.Sie tun dies allerdings in ganz unterschiedlichen Mengenverhältnissen. >>>
Manche Frauen haben Bärte, eher männliches Verhalten, manche Männer weiblichere Charakteristika. Das sieht, weiß man ohne jegliche wissenschaftliche Belege. Dass daran Hormone bzw. deren Verhältnisse eine wesentliche Rolle spielen, ist doch eindeutig.
Was haben natürliche Hormonspiegel mit trans zutun? Bitte liefere Quellen für deine Aussagen, Du Behauptest etwas, das wissenschaftlich anders gesehen
In z. B. https://www.planet-wissen.de/natur/anatomie_des_menschen/hormone/pwiegeschlechtshormone100.html steht u. A. das:
Siehe Frage-Update.
5 Antworten
Ich bin ganz bei Dir. Jeder darf sich so empfinden, wie er/sie/es sich fühlt. Wichtig allein finde ich, dass man sich dann eben auch wirklich auslebt - also selbstbewusst ist. Und das sind die wenigsten! Sie hoffen - vielleicht - innerlich stärker zu werden, wenn sie sich umoperieren lassen; sich dem anderen Geschlecht klischeemäßig anpassen. Diese Rechnung muss aber nicht aufgehen. Genau: Weil wir uns nicht allgemeingültig definieren müssen. Ich bin ein Individuum. Die wenigsten von uns leben ihre Individualität aus. Weil kaum einer selbstbewusst ist.
Wichtig beim Thema "Selbstbewusstsein" finde ich die Eltern. Eltern sollten ihre KInder so lieben wie die Kinder nun mal sind. Die Elternliebe ist die wichtigste im Leben. Wer verständnisvolle Eltern hat, die sich für die Belange der Kinder einsetzen, wird auch selbstbewusst aufwachsen. Dann bin Ich ICH - und kein Objekt, dass der gesellschaftlichen Meinung entspricht. Das gilt übrigens für jedes Kind und nicht nur für Trans-Menschen. Und wenn das gelebt werden kann - ich bin ich - dann können wir auch das Gendern lassen. Dann kann jeder so empfinden, wie er/sie es eben fühlt. Ich lebe schon lange so.
Also ohne irgendwen zunahe treten zu wollen glaube ich nicht das die Genderdebatte wirklich durch die Transgender so groß wurde. Die die ich mal kennen lernte war sowas voll egal, ich nenne sie die, weil sie sich das so wünscht ihr Körper sieht inzwischen auch sehr weiblich aus bzw seitdem ich sie halt mal kennen lernte und sie rasiert sich halt dennoch jeden morgen den Bart, was solls ich nenn sie eben die oder ihren Namen gut ist.
Jetzt muss ich aber kurz etwas ausholen um die Gesamtheit meiner Gedanken im richtigen Kontext zu erklären.
Also ich sah ein Video von Parabeltritter auf youtube, da hieß es plötzlich J. K. Rolling, ja diese J. K. Rolling sei Transfeindlich und das ganze wurde dann auf das neue hogwarts legacy projeziert was damit nu gar nix mehr zu tun hat, so ich habe im Zuge dessen irgendwo den Kommentar gehört das vor allem Transfrauen auf sowas bestehen also Männer die gerne als Frau anerkannt sein möchten.
So jetzt gehe ich mal auf Puunkt eins ein J K Rolling. Alles fing da mit irgendeiner Twitterdebatte an glaub es ging wohl um Menstruation weshalb j K Rolling von menstruierenden Frauen sprach irgendwie sowas, das wurde dann gegen sie verwendet, gut das habe ich nich groß verfolgt daher will ich nix falsches zitieren, Jedoch konnte ich zwei Sätze rausziehen.
Sie findet es nicht ok die Biologie mit dem empfinden gleichzusetzen, da gebe ich ihr absolut recht, ich als Frau möchte genauso wie eine Transfrau in meinem weiblichen Körper akzeptiert fühlen dürfen. So wenn jetzt eine Tranfrau sagt sie fühlt sich wie eine Frau weiß ich aber zb gar nicht worrauf sie das bezieht, ich fühl mich zb sehr weiblich wenn meine Menstruationskrämpfe durch gehen typisch Frau halt, eine Transfrau würde das zb nie erleben.
Das ist ein biologisch faktischer Unterschied is nunmal so und den sprach Rolling an, woraufhin sie angefeindet wurde, daraufhin schrieb sie auf ihrer homepage nachlesbar ein Essay um die Situation aufzuklären, die gutste hat nicht ein einzig böses Wort über Transleute gesagt und der Parabeltritter der dieses Essay eig mit hätte zitieren müssen tat das nicht er hat also als sogenannter youtube journalist sich nichmal die Mühe gemacht diese Aussage sie sei transphob richtig zu überprüfen.
Und wenn man sich nichtmal traut sowas richtig zu stellen find ich das wirklich unfassbar
Nicht nur dämlich aber egal.
weiter im Text Punkt zwei es sollen vor allem Transfrauen darauf aus sein, das kann ich weder belegen noch wiederlegen, aber als Gedankenannahme würde ich das gerne kurz aufgreifen als Gedanke ja ihr dürft mich steinigen, für eine allgemeine Theorie die null belegt ist und nur meinem Denken entspricht sie kann genauso gut absolut falsch sein.
Männer haben viel öfter Probleme ihre Gefühlswelt richtig etabliereen zu können sehr oft ziehen sie sich am Ende viel eher zurück als das sie ihre Probleme wirklich teilen wollen oder brauchen wirklich sehr viel Vertrauen, das is für Frauen viel einfacher. Jetzt könnte es in meiner Idee dazu kommen das so ein Mann der eh etwas femininer ist und Frauen eh irgendwie besser findet natürlich auch körperlich und gedanklich sich denkt hey als Frau könnte ich mein selbst vllt viel besser leben denn als Mann darf ich es ja nicht wirklich, und eventuell ist dieser Hintergrundkonflikt ja ausschlaggebend am Ende.
Aber das war wie gesagt nur ein Gedanke am Rande der auch niemanden verletzen soll, und bei wem das absolut nicht so ist, ist das eben nicht so, das is weder allgemeingültig noch sonst was nur eine Gedankenspinnerei.
die gutste hat nicht ein einzig böses Wort über Transleute gesagt
Bei Transfrauen fällt Rowling als Erstes ein: Vergewaltiger und Spanner in Toiletten, Frauenhäusern und Gefängnissen.
Interessanter ist, was sie nicht sagt: "eine Transfrau ist eine Frau". Das hat sie noch nie gesagt. Und das wird transphob bezeichnet.
Wenig überraschend hat sie einen Tweet geliked, der Transfrauen als verkleidete Männer bezeichnet.
JKRs Bekundung zu dieser Haltung geht zurück bis 2018, als sie auf Twitter einen Tweet gelikt hat, der trans Frauen als “Männer in Kleidern” bezeichnete. Ein Statement einer Stellvertreter*in der Autorin erklärte damals noch, dass sie den Like-Button versehentlich gedrückt habe.
https://www.gamepro.de/artikel/hogwarts-legacy-kontroverse-jk-rowling,3389415.html
Und noch viel weniger überraschend ist, dass sie TERFs unterstützt, die das auch so sehen.
ist sie biologisch auch niemals komplett das sehe ich auch so ich würde transfrauen nicht als biologische Frauen betiteln ist und bleibt so weil das faktisch falsch wäre.
Und zu Punkt eins erklärte sie das auch wieso sie wurde mal missbraucht und deshalb hat sie solche Angst was ich als Missbrauchsopfer gut verstehe, is natürlich nicht richtig das auf alle Männer zu schieben aber das wäre dann Sexismus und keine transfeindlichkeit.
ist sie biologisch auch niemals komplett
Das sieht auch eine Transfrau so.
Darum sagt eine Transfrau: "ich bin eine Transfrau" oder "ich bin eine Frau". Sie sagt aber nicht "ich bin eine biologische Frau".
sie wurde mal missbraucht
Und?
Mit dem Argument könnte man zB männliche Kindergärtner/Erzieher verbieten. Kinder brauchen einen geschützten Raum ohne Männer.
Du musst schon den letzten Satz dazu erzählen, wer die Transgenderseite verstehen will, muss auch jene verstehen die dagegen sind wenn man nach Lösungen sucht und die Lösung für J K rolling wäre indem falle eine gründliche Therapie wodurch sie ihr Weltbild vllt etwas bessern könnte, aber ich würde sie dennoch nicht als Transfeindlich betiteln sondern als Zweifelnd an dem Konstrukt, sie sagt zb auch das sie es kritisch findet das dies allen Jugendlichen angeboten werden kann, was ich ebenso sehe da es ab un an fälle gibt wo es eben nicht die umweandlung war die eine lösung brachte von Leuten erzählt die die umwandlung abgebrochen haben.
Es gibt eben auch nich nur gutes am Transgender.
sie dennoch nicht als Transfeindlich betiteln
Sie ist der Definition nach transphob. Wer zB meint, dass Israel nicht existiert, ist israelfeindlich.
Zweifelnd an dem Konstrukt,
Sie zweifelt nicht. Für TERFs gibt es transgender generell nicht. Es gibt transgender nur so, wie manche sich für Napoleon halten.
allen Jugendlichen angeboten werden kann,
Mediziner entscheiden über den Einsatz von Medikamenten.
von Leuten erzählt die die umwandlung abgebrochen haben.
Pubertyblocker senken nachweislich die Suizidgefahr und Depressionen. Eine Alternative bietet Rowling nicht an (außer nix tun). Geschweige denn, eine bessere Alternative.
die die umwandlung abgebrochen haben.
Kann passieren und ist auch legitim. Die Detransition-Rate ist aber gering.
Rowling ist auch gegen das schottische Selbstbestimmungsgesetz, das mit Medizin nichts zu tun hat. Da geht es nur um einen juristischen Eintrag.
mehr am Ende nicht.
mehr kriegst du und Mitleser von mir:
JKRs Bekundung zu dieser Haltung geht zurück bis 2018, als sie auf Twitter einen Tweet gelikt hat, der trans Frauen als “Männer in Kleidern” bezeichnete. Ein Statement einer Stellvertreter*in der Autorin erklärte damals noch, dass sie den Like-Button versehentlich gedrückt habe.
https://www.gamepro.de/artikel/hogwarts-legacy-kontroverse-jk-rowling,3389415.html
Sie hat zB zu einer TERF-Webseite (Angela Wild) mit Anti-Transgender-Merchandising verlinkt und in diesem Shop auch eingekauft:
JK Rowling promoted a store selling anti-trans merch saying 'transwomen are men' and 'f--- your pronouns'
https://www.insider.com/jk-rowling-terf-online-store-selling-anti-trans-merch-2020-9
Hier ihr Tweet dazu:
wie beantwortest du diese Frage also.
das ist meine Antwort. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
So wie es zig unterschiedliche Beschreibungen gibt, wie es sich anfühlt, jemanden zu lieben. Gibt es zig unterschiedliche Beschreibungen, wie es ist, ein Mann, eine Frau oder trans zu sein.
selber weiblich fühlen definierst.
Ich kann auch nicht "sich verliebt fühlen" beschreiben.
Ich weiß aber, wann ich es bin. Mal mit Herzklopfen, mal ohne. Mal mit Schwärmerei, mal ohne.
Die erste Liebe fühlt sich vermutlich anders an, als bei einem Paar nach 60 Jahren. Aber vielleicht kann es auch so sein? Keine Ahnung.
Also was mich betrifft gibt es eigentlich auch nur 2 Geschlechter, ich bin totzdem Unterstützer der LGBTQ Bewegung aber unterstütze auch nicht alles was sie fordert.
Ich denke es gibt sehr viele Trans Menschen oder auch Homosexuelle, denen all Das ziemlich egal ist, die leben einfach ihr Leben. Ich gehe sogar soweit zu sagen das manchen von Denen das auch so auf den Sack geht wie Dir.
Aber und jetzt kommt es, es gibt auch sehr Viele die sich anders einfach nicht wahrgenommen fühlen oder sogar diskriminiert und wenn ich sage wahrgenommen, meine ich nicht ich nicht das "Diva" mäßige wahrgenommen. Nein ich meine einfach als die Person die sie sein wollen wahrgenommen werden. Das tut diesen Menschen weh, weil es eben mehr für sie ist als nur ein Rollenspiel.
Was das Gendern angeht ist es im Prinzip das Selbe. Aber hier haben wir das Problem das wir davon reden eine komplette Sprache mit mehrern hundert Jahren Geschichte umzuwandeln. Ich meine mich persönlich stört es nciht, ich schreibe und rede wie immer. Aber wenn ich mir überlege was das wohl im Berufsleben und in der Bürokratie für einen Aufwand mit sich bringt. Naja da frage ich mich schon ob wir zur Zeit nicht wichtigere Probleme haben.
Vieleicht ist das aber am Ende gar nich so aufwendig wie ich es mir vorstelle.
Das ist mein Senf dazu :-/
abhängigen hormonellen Lage
Darum gibt es das gonadale Geschlecht, auch endokrines Geschlecht genannt. Es wird bestimmt aus den Gonaden bzw. den durch sie produzierten Sexualhormonen.
Neuere medizinische Definitionen von Geschlecht mehrdimensional. Das biologische Geschlecht, auch somatische Geschlecht genannt, besteht aus einem chromosomalen, genitalen, gonoduktalen und gonadalen Geschlecht.
Quelle: Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch.
Im Detail: https://www.pschyrembel.de/geschlecht/K08P4/doc/
100% Mann oder 100% Frau hormonell,
Und weil es so eine große Bandbreite gibt, spricht man von einem Spektrum. Und zwar bei jeder Dimension.
Ist real bestreitbar, dass es, ich sage mal, physisch erkennbar, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, klar nur zwei Geschlechter gibt, wenngleich in verschiedenen "Abmessungen"?
wenigen Ausnahmen abgesehen,
Die Anzahl spielt keine Rolle.
Nur weil es zB wenige schwarze Schwäne gibt, kann man nicht sagen, dass es nur weiße Schwäne gibt.
in verschiedenen "Abmessungen"?
Das wird Spektrum genannt.
https://www.gutefrage.net/frage/wie-viele-geschlechter-gibt-es-51#answer-492620154
Ich habe niemand "unter den Tisch gekehrt", da muss man dann konkret nach Lösungen suchen. Von den derzeitigen, ich sage mal, "aktiven Trans-, Inter-, ..., Gender-Leuten" sind das aber doch wohl nur ein sehr geringer Prozentsatz.
Auch in diesen seltenen Fällen hilft Toleranz, Abkehr von dümmlichen Rollenspielen.
Thema Gendern: Auch hier wird in einer aus meiner Sicht total inkonsequenter, dämlicher Weise an der deutschen Sprache herum gepfuscht, wird denn den "Machern" nicht klar, dass insbesondere die deutsche Sprache nicht konsequent umbaubar ist? Man denke nur z. B. an "der, die, das", man müsste die Grammatik usw. konsequent umbauen, das geht doch schlicht nicht...
Ganz schön konservative und endgültige Aussagen für jemanden der in seiner Selbstbeschreibung sagt dass nichts endgültig und alles stetig im Wandel ist.
Es gibt eben zZ keine bessere Lösung bis die nächstbessere gefunden wird.
Nicht jeder Wandel ist automatisch gut, sinnvoll, logisch. In welchen anderen Ländern wird dieses Thema derart hochgekocht? Diese Spracheskapaden sind m. E. nichts Anderes als inkonsequentes an Symptomen herum"doktern". Eine ursächlicherer Wandel könnte Verhaltensänderung, Toleranz usw. sein.
Neja in welchen anderen Ländern in denen ein Großteil der Bevölkerung homo- trans- was auch immer -phob ist gibt es eine Sprache die Geschlechter in ihrer Grammatik hat?
Eben... wie will man denn die deutsche Sprache in Gänze konsequent anpassen? Ich denke nur an die Sache mit den Artikeln: Die Frau, das Weib, das Männchen, der Schwule, die Schxxchtel, .......... keine Chance, also was soll das. "Liebe Kolleg:innen" — sowas von inkonsequenter Kauderwelsch. Jedenfalls (nicht nur!) meine Meinung.
Oder es ist halt nur eine von vielen sprachlichen Änderungen wie sie ständig stattfinden. Mit deinem Standpunkt würde ich mich eher wundern warum wir nicht mehr reden wie im Mittelalter.
Deine Einschätzung meiner Wenigkeit ist schlicht falsch, dieses rhetorisch in die Ecke drängen wollen funktioniert bei mir eh nicht.
Ich dräng dich nirgendwo hin, ich schildere auch nur meine Meinung du Sissi xD
Aus meiner Sicht sehr gut formuliert! Was "selbstbewusst" angeht, es ist schwer, dies zu sein, einfach weil die üblichen "Rollensichtweisen" (leider) noch immer weit verbreitet sind. Die Energie, die das derzeitige "Trans" und "Gender" verbraucht, wäre besser in Aufklärung bez. Rollenverhalten angelegt.