Ja.

Ich halte jede Religion für Schwachsinn. Die meisten Menschen sind aber nicht ich und denken, glauben, leben anders als ich, und darunter gibt es auch Gläubige. Diese Gläubigen haben im Zuge der Inklusion dasselbe Recht ihren Glauben auszuleben wie ich meine Wissenschaft auslebe, und diese Varianz, schon allein die Möglichkeit dazu komplett verschiedene Weltanschauungen zu haben und trotzdem Tür an Tür wohnen zu können(ich wohn tatsächlich in ner WG mit nem Muslim) ist eine Bereicherung, da sie einen lebendigen Austausch und kulturelle Bereicherung bringt.

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Ich denk dann oft dass es schon sehr erschreckend ist dass es das gebraucht hat um zu merken was sich, bzw seinen Wert über den anderer zu stellen, bringt, bzw wozu es führt. Wer weiß was passiert wäre wäre das nie passiert? Und dann gehen die Alternativgeschichte-Tabs im Hirn auf.. vlt wäre der Nationalsozialismus heute etwas völlig normales und Mord und Totschlag damit an der Tagesordnung oder Hitler wäre vlt bei WW1 oder beim Putschversuch erschossen worden und niemand wüsste bis heute was Rassismus und National(sozialis)mus ist. Vlt hätte es auch einen oder mehrere Weltkriege von anderen politischen Strömungen her gegeben.. keeeine Ahnung.

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Buddhismus, weil es darin keine Geschichten von Kindsmord, Ersäufen der kompletten Zivilisation und Steinigung von Homosexuellen gibt. Außerdem will ich nicht mit der katholischen Kirche und Ihren massenhaften pädophilen Sexualverbrechen und deren Verschleierungstaktiken in Verbindung gebracht werden.

Aber am Ende entscheide ich mich für die Wissenschaft.

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Natürlich kompletter Schwachsinn und dazu ne antisemitische Sekte.

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Stimmt nicht.

Also nicht aufgrund dieser Begründung. Ich würde aber sagen da es keine Charakteristika für irgendein Geschlecht gibt sowie keine Geschlechterrollen mehr existieren sind einfach die Geschlechter an sich sehr fluide und nicht greifbar. Man wird ja allein durch die eigene Identifikation zur Frau, Mann oder was man auch immer sein will.

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Nein unwahrscheinlich

Evolution findet halt beim heutigen Menschen nicht mehr statt.

Ich mein was ist Evolution? Entweder eine durch Zufall dahermutierte Eigenschaft erweist sich als nützlich und das Tier vermehrt/verbreitet sich deswegen besser als Artgenossen ohne das Merkmal oder ein durch Mutation oder sonstwie erzeugtes Merkmal bringt das Individuum dazu sich nicht fortzupflanzen und Individuen ohne Merkmal xy nehmen seinen Platz ein.

Heutzutage gibt es keine Eigenachaft mehr die es Menschen unmöglich macht sich zu vermehren, egal wie unpraktisch ihre Merkmale für ein wie auch immer geartetes Leben sind. Das bringt eher mehr Mutationen und mehr Varianz in den Phänotypen mit sich als der Wegfall eines einzelnen Merkmals für alle Individuen.

Bei neozoen Arten wie dem Menschen kann es aber bei langer Abschottung zur Bildung von Lokalformen kommen. Heißt du hast zB 5 Jahrtausende ein Menschenvolk das nur in Höhlen lebt und auch keinen Einfluss von außen hat. Dieses Volk wird am Ende anders aussehen als die anderen Menschen, schon allein wegen des begrenzten Genpools.

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Wenn du sie nicht nehmen willst nimm sie nicht. Musst halt dann kucken wie dus mit Verhütung machst.

Zur Gyn kann sie dich auch nicht zwingen, würde dir aber trotzdem empfehlen um deiner Gesundheit willen regelmäßig hinzugehen.

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Sie so schamlos ehrlich sind. Meine Großeltern hatten nie Interesse an mir und haben mir auch kein Interesse vorgespielt 👍

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Ja, gibt es.
extremes Mann-Frau-Klischeedenken

wäre es wenn man in einer Geschlechterrolle gefangen wäre und sich nur verhalten dürfte wie es die Gesellschaft für dein vermeintliches Geschlecht vorsieht. Genderfluidität ist das exakte Gegenteil davon.

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Auf Dauer das zweite, liegt aber in der Natur jeder Art.

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