Wann wird der LGBTQ-Trend enden?
Würde mich interessieren, was ihr denkt. :)
Das Ergebnis basiert auf 61 Abstimmungen
25 Antworten
Es handelt sich um keinen "Trend".
Das Problem ist nicht die LGBTQ+ Community sondern die Gesellschaft.
Queere Menschen hat es schon immer gegeben, und es wird sie auch immer geben, da kann man auch noch so dagegen sein.
Es sind ganz normale Menschen, die einfach in Ruhe leben möchten. Aber in breiten Teilen der Gesellschaft werden queere Menschen noch immer diskriminiert, ausgegrenzt; in einigen Ländern eingesperrt und in manchen getötet, wenn sie nicht heterosexuell sind.
Solange das der Fall ist, müssen wir leider laut sein. Denkst du, wir machen das aus Spaß? Denkst du, es macht Spaß, wenn man wegen etwas, für das man nichts kann, angefeindet wird?
Derzeit werden queeren Menschen beispielsweise in den USA die Rechte weggenommen. Auch im Deutschland steigt die Gewalt gegen queere Menschen. Dafür gibt es absolut keine Rechtfertigung!
Es geht um Menschenrechte. Und solange uns diese Rechte weggenommen werden, werden wir laut sein.
Mein Lieblingsbeispiel:
Wie kann es sein, dass beispielsweise Homosexualität in einigen Ländern noch immer unter Strafe steht?
Auch im Deutschland kommt es übrigens noch immer zu queerfeindlichen Überbegriffen; das ist ganz klar ein Problem innerhalb der Gesellschaft.
Wie kann es sein, dass beispielsweise Homosexualität in einigen Ländern noch immer unter Strafe steht?
Wie kann Meinungsfreiheit in einigen Ländern unter Strafe stehen.. oder das nichttragen eines Kopftuches? Die Proteste finden doch nur hier in der bequemen Komfortzone statt... nicht in China, Iran u.ä.
Auch im Deutschland kommt es übrigens noch immer zu queerfeindlichen Überbegriffen
Von wem? Fein säuberlich werden zig versch. Gechlechter unterschieden und sich jahrelang den Kopf zerbrochen, mit welchem Pronomen man angesprochen werden möchte.. warum fällt es so schwer die Hauptgruppe der "Täter" zu nennen, die für queerfeindliche Übergriffe verantwortlich sind? "Die Gesellschaft"... so kann man doch keine Probleme lösen... denn Queere sind auch Teil der Gesellschaft und folglich mitverantwortlich.. oder?
Mit Meinungsfreiheit hat das doch nichts zu tun; wie kann es denn legitim sein, jemanden wegen seiner sexuellen Orientierung einzusperren?
In 66 Staaten wird Homosexualität noch strafrechtlich verfolgt, in 12 Ländern droht sogar die Todesstrafe für Lesben und Schwule. Machne davon setzen die Todesstrafe auch teilweise um: Iran, Nigeria, Saudi Arabien, Somalia, Jemen. Eine rechtliche Möglichkeit ist die Todesstrafe auch in Afghanistan, Brunei, Mauritius, Katar, Pakistan, Uganda und in den Vereinigten Arabsichen Emiraten.
[...]
Mit Brunei, Iran, Jemen, Mauretanien, Nigeria und Saudi-Arabien sehen sechs Länder für homosexuelle Handlungen die Todesstrafe vor. In fünf weiteren (Afghanistan, Pakistan, Katar, Somalia und die Vereinigten Arabischen Emirate) könnte die Todesstrafe unter bestimmten Bedingungen gegen Homosexuelle ausgesprochen werden.
https://www.lsvd.de/de/ct/1245-LGBT-Rechte-weltweit
Gibt es dazu irgendeine Rechtfertigung? Nein.
Thema Übergriffe in Deutschland:
Wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Queerpolitikerin Ulle Schauws (Grüne) hervorgeht, wurden im Kriminalpolizeilichen Meldedienst vergangenes Jahr in Deutschland 1.005 Hassdelikte im Zusammenhang mit dem Themenfeld "Sexuelle Orientierung" registriert 2021 waren es noch 870. Das entspricht einem Anstieg von 16 Prozent.
Zudem wurden 417 Delikte im Bereich "Geschlechtsbezogene Diversität" gemeldet.
[...]
https://www.queer.de/detail.php?article_id=45126
Wieso sollte es denn relevant sein, welche Art von Mensch für diese taten verantwortlich ist? Jede dieser Taten ist eine zu viel.
Es ist die Schuld der Täter:innen, nicht die Schuld von queere Menschen, wenn sie diskriminiert werden oder wenn sie Gewalt erfahren. Die Verantwortung liegt ebenfalls nicht bei den Opfern.
Mit Meinungsfreiheit hat das doch nichts zu tun
Natürlich... diese ist in anderen Ländern ebenfalls verboten... genauso wie schwul sein in Saudi-Arabien.
wie kann es denn legitim sein, jemanden wegen seiner sexuellen Orientierung einzusperren?
Wie kann es legitim sein, jemanden wegen des nichttragens eines Kopftuches einzusperren?
Gibt es dazu irgendeine Rechtfertigung? Nein.
Keine Ahnung... so etwas gibt es in Deutschland doch nicht. Wenn es dich interessiert, dann frag mal in den Ländern nach deren Legitimation.
Wieso sollte es denn relevant sein, welche Art von Mensch für diese taten verantwortlich ist?
Queere Personen sind auch Täter, weil auch hier der ein odere andere sich queerfeindlich äußert (ist ja sprachliche Gewalt). Kürzen wir es ab. Wir können es ja so auslegen ->
Menschen werden von anderen Menschen angegriffen und Menschen sind das Problem. Punkt.
Wie kann es legitim sein, jemanden wegen des nichttragens eines Kopftuches einzusperren?
Ist genau so wenig legitim.
Menschen werden von anderen Menschen angegriffen und Menschen sind das Problem.
Da stimme ich zu; trotzdem kann man nicht (wie in der Frage suggeriert wird) von einem "Trend" sprechen.
Es ist kein Trend sondern wichtig. Aber es gibt auch Auswüchse... Schreibe gleich dazu was.
Das stimmt für die meisten die du unter queer subsummierst. Aber es gibt auch zunehmend Männer die einfach einen Fetisch ausleben, früher hat man crossdresser gesagt, und damit in Frauenräume reindrängen, provozieren, die nicht "in Ruhe leben" wollen sondern alles aufmischen, sich darstellen etc. Diese wenigen sind es auch die die ganze community in Verruf bringen. Befeuert durch Grüne, Woke und andere die das aus ganz anderen Gründen tun - um unsere Gesellschaft radikal zu verändern (Transhumanismus, Bevölkerungsreduktion). Leider ist da die community so blind wie die meisten anderen auch und lässt sich dafür instrumentalisieren. Aber ich denke, das wird in den nächsten Jahren deutlich werden und damit an Einfluss verlieren. Es geht darum, dass alle Menschen zusammenfinden und sich von einigen wenigen Profiteuren und Strippenziehern nicht mehr spalten und gegeneinander hetzen lassen.
Der LGBTQ-"Trend" wird nie ganz enden. Das soll er auch gar nicht, weil eigentlich ist es nichts Schlechtes für was diese Community sich einsetzt. Aber wie sie sich einsetzen ist zu viel des guten. Auffallen, bunt sein und von allem eine Schüppe mehr ist für viele Menschen einfach zu viel. Sie sind genervt und gestresst von dem ganzen Treiben der LGBTQ-Community, was verständlich ist. Selbst hier bei gutefrage kann man lesen das die Menschen die Schnauze voll haben. Auch zu sagen das so weiter gemacht wird bis alles akzeptiert, toleriert wird usw. ist gut und schön. Aber das Problem ist, es reicht nicht ihnen aus das LGBTQ akzeptiert wird, es reicht vielleicht, wenn alle Menschen das total super finden usw. Zudem wird es immer neue Forderungen geben.
Hier in einer Antwort habe ich gelesen, sowas wie: Solange uns die Rechte weggenommen werden, werden wir laut sein. Das finde ich das dumme daran, genau das zu machen womit sie Menschen nerven, laut sein. Sie machen genau damit weiter, wo sie wissen das sie auffallen, aber ob damit noch auf Dauer was zu erreichen ist, denke ich weniger. Zu sagen von der LGBTQ-Community, es geht um Menschen, die ganz normal in Ruhe leben wollen. Aber mit laut sein und provozieren ihre Rechte einfordern und keine Rücksicht auf Menschen nehmen die jetzt schon genervt sind. Also werden Rechte gefordert, in dem man anderen die Rechte nimmt, tolle Logik.
Die meisten Menschen, ob schwul, lesbisch, bi , führen ein normales Leben wie alle anderen Menschen, diese Menschen haben nichts mit der LGBTQ-Community zu tun, viele distanzieren sich bewusst von dieser Community, weil was LGBTQ-Com nicht die gleichen Interessen mit vielen queeren Menschen teilt. Die Community sagt, Ausgrenzungen und Diskriminierungen steigen wieder an usw. klar steigt es wieder an, aber doch nicht wegen den schwulen, lesbischen und bi Menschen. Weil sie normal Leben fallen sie gar nicht auf. Es ist die LGBTQ-Community die auffällt .Das normale Menschen sich gestresst fühlen, aber die Community interessiert das nicht wirklich.
Die Rechte die sie eingefordert haben, schlagen sie jetzt von der anderen Seite kaputt. Jammern, das Ausgrenzungen und so wieder steigen ,fragen sich nicht, warum steigen die wieder. Weil das sind die "Normalen" schuld, weil die Normalen uns nicht akzeptieren wollen. Aber das kann die LGBTQ-Community sich selber zuschreiben, mit ihrer Art normale Menschen provozieren bis diese genervt sind. Wenn Menschen kein Bock darauf haben ist verständlich. Da sollte die LGBTQ-Community mal die Schuld bei sich suchen. Die Gewalt in Deutschland gegen queere Menschen am steigen ist, entspricht nicht ganz zu 100% der Wahrheit, aber Gewalt gibt es natürlich auch bewusst gegen Schwule. Kann sich auch LGBTQ zuschreiben, weil die Community mit ihrer schrillen Art, die Schwulenfeindlichkeit wieder auf. Da mal drüber nachdenken, würde der LGBTQ-Community auch nicht schaden.
Meistens ist die Gewalt nicht bewusst gegen queere gerichtet, dass wird aber gerne so erzählt. Denn wenn z.B. ein normaler Mann in Streit kommt, mit einem schwulen Mann, dann eine auf die Nase gibt, "ich sage mal wegen einem Feuerzeug", der Mann nicht mal weiß das der andere schwul ist, wird das dem normalen Mann so ausgelegt , das er homophob ist und einen schwulen geschlagen hat blabla. Interessiert keinen wenn er sagt, dass er es nicht wusste und nicht um „schwul“ ging, sondern um ein Feuerzeug. Glaubt ihm kein Mensch. Das ist oft der Fall wenn zwei aneinander geraten aus „nicht schwulen“ Gründen, danach wird gesagt, der normale hat geschlagen, weil der andere schwul ist. Die LGBTQ-Community wird ihrer ganzen Szene irgendwann mehr geschadet haben als genutzt, dass wird nur keiner einsehen von dieser Community, wenn dann zu spät.
Sie verlieren doch auch immer mehr Menschen, weil viele Menschen das so nicht wollen, deshalb sind sie viele schwule, lesbische, bi Menschen gegangen. Dass die Community schrumpft, würde nie jemand zugeben. Auch keinen Zulauf können sie zu Buche schreiben. Das guckt sich vielleicht mal ein Jugendlicher an, geht wieder und LGBTQ-Community wird immer kleiner. Daran könnten sie was ändern, wollen sie nicht, dass die Normalen nicht genervt sind und Hass entwickeln, könnten sie was ändern, wollen sie nicht, machen lieber das Gegenteil. Das schwule, lesbische, bi Menschen sich wieder Anschließen, daran könnten sie was ändern, wollen sie nicht. Da ist es nur zu empfehlen, ob mal ein neuer Look gut wäre, statt laut und bunt, sowas wie, weniger ist mehr. Das wird nie passieren, da nehmen sie lieber die weitere miese Stimmung die immer mehr wird gegen LGBTQ-Community in Kauf und behaupten weiter, die Normalen sind schuld. Die wollen nicht erkennen, dass in den letzten 3-4 Jahren ihre "Beliebtheit" am sinken ist. Aber wenn sie es sehen würden, überspielen sie es gekonnt, weil die Party wird nie enden. Die von der LGBTQ-Community sollen nicht so Töne schwingen. Für ihre Rechte auf die Straße gehen,für die Menschenrechte in anderen Ländern, wo homosexuelle verfolgt werden auch auf die Straße gehen.
Keiner soll denken dass es Spaß macht zu Kämpfen und auf die Straße zu gehen. Doch es macht ihnen Spaß, richtigen Spaß, so zu reden als ob sie sich engagieren macht auch Spaß. Auf der Straße sind es 2-3 Tage Pride an dem Teilgenommen wird. In Großstädten, ein riesiges Stadtfest, da feiern die meisten sich selbst. Dann ist es unterschiedlich von Stadt zu Stadt anders, eine kleine oder große Parade. Also viel mehr wird da nicht für die Rechte gemacht. Es gibt im Frühsommer/Sommer diese Veranstaltungen und danach wird es wieder ruhig um die LGBTQ-Community nur dieses bunte bleibt, TV Präsents durch Olivia Jones in bunt, -+ 10 bunte Paradiesvögel, manche aus TV-Formaten bekannt, sieht man dann und wann im TV. Die LGBTQ-Community macht das was sie am besten kann, Feiern in Großstädten wie Köln, Berlin usw. Räumlichkeiten und so gibt es nicht wirklich, alles läuft in den Szeneschuppen der Stadt ab, dass war es auch schon. Was mir dieses Jahr aufgefallen ist, es gab kaum Medieninteresse so wie im letzten Jahr nur ganz minimal, die Woche der Vielfalt, da ging es um die Sportveranstaltung in Berlin. LGBTQ-Community wurde dieses Jahr, kaum im TV gezeigt, auch keine Penny Werbung mit der Olivia Jones, wohl wenige LGBTQ Unterstützer, der Handel ist dieses Jahr kaum drauf angesprungen, Editionen in Regenbogenfarben, ob Kosmetik, Süßkram. Getränke usw.
Vielleicht hab ich es auch nur übersehen, denke aber nicht. Wenn allgemein die Stimmung sinkt, was auch gesagt wird, sind z.B. Fernsehsender die ersten die ihre Sendezeit auf ein Minimum reduzieren, weil sie anders mehr Zuschauer verlieren. Editionen in Regenbogenfarben, wurden bestimmt auch runter geschraubt, weil ohne den Markt, lohnt es sich nicht. Also der LGBTQ-Community-Trend wird in dieser Form nicht mehr lange halten. Entweder umdenken und ein neues Format, oder langsam das eigene Grab schaufeln.
Das war jetzt mein Roman, über die LGBTQ-Community und ihren "Trend".
Ich hoffe dass es sich in der Art legt, wie es jetzt ist. Und ich denke dass Leute, die sich z.b als Tiere identifizieren, irgenwann sich helfen lassen werden.
Lesben, Homosexuelle, evt Bi auch noch alles nachvollziehbar und okay! Aber es gibt manche Leute, die es vollkommen übertreiben und lieber an ihren Traumas arbeiten sollten..
Zudem sollte man nicht soviel darüber berichten schliesslich haben viele auch Kriesen oder psychische Probleme davon, welche garnicht sein müssten!
Auf der anderen Seite sollten diese Leute aber auch aktzeptieren dass man solche Dinge nicht an die Grosse Glocke hängt oder dass nicht jeder damit klarkommen muss oder erwarten dass es jeder aktzeptiert. Bei mir hört das Veständnis auf wenn entweder Leute sich als Dinge identifizieren die nun nichtmal mehr zur Spezies "Mensch " gehört oder andere darunter völlig unöttig Leiden da diese sich viel zu viel Gedanken machen.
Und dass man mehrere Lieben hat finde ich auch nicht okay. Es gab schon immer 2 Arten der lieben schon klar, aber man kann beim besten Willen nicht 4 stk. Gleichzeitig lieben.
man kann beim besten Willen nicht 4 stk. Gleichzeitig lieben.
Flittchen/Fuckboys sehen dat aber anders ._.
Das ist Sexuelle aber keine "Liebe" unsinniger Kommentar
Und dass man mehrere Lieben hat finde ich auch nicht okay. Es gab schon immer 2 Arten der lieben schon klar, aber man kann beim besten Willen nicht 4 stk. Gleichzeitig lieben.
ich finde es klasse wenn Leute darüber urteilen was anderen erlaubt ist zu fühlen und was nicht, nur weil sie selber eben nicht so fühlen :)
Manchmal frage ich mich ja, wo da das Problem für Leute wie dich ist oder welche ‚Angst‘ dahinter steckt.
Zum Schluss hab ich schon herausgefunden das es genug Leute gibt die Angst haben wegen so etwas leer auszugehen. Aber ich denke mal manche wollen anderen einfach nur das Leben mies machen wenn sie nicht so leben wie man selber :)
Aber danke ich bin schon 5 Jahre glücklich mit meinen drei Partnern und ich würde keinen von ihnen in meinem Leben missen wollen :)
Also als durchtherapierter Mensch kenne ich meine "Ãngste" nur zugut Danke und die haben tatsãchlich reingarnichts mit solch einem Thema zutun. Nur kann man nicht 2x Personen auf die genau gleiche Art lieben das geht nunmal nicht. Jeder der etwas anderes behauptet wird es sich schön reden. Man liebt seine Kinder auch nicht zu 100% gleich oder seine Geschwister. Und bei Partnern das gleiche, man kann nicht beide wirklich genau zu gleichen Teilen lieben, deswegen ist es für mich gesehen, irgendwo unfair und man spricht nicht umsonst von der einzig wahren Liebe seit Jahrzehnten. Es kann ja sein dass du dem Prinzip von damals folgst, eine eher sexuell das andere eher Liebe, Romantik etc. Aber beide vollkommen gleich, geht nicht.
aber man kann beim besten Willen nicht 4 stk. Gleichzeitig lieben.
Doch, das geht.
Nein nicht vollkommen gleichwertig wie die Antwort über dir auf den Kommentar schon sagt
Nein wie beschrieben. Dann lügt man sich selbst an (: es gab schon immer entweder die eher Sexuelle Liebe oder das was wir heutzutage als Liebe sehen, aber alles zusammen geht nicht.
Dann lüg dich selbst weiter an, ich arbeite wenigstens an mir und gestehe mir Sachen ein (:
Es wird aufhören, wenn diese Gesellschaft die Rechte sexueller Minderheiten vollumfänglich anerkennt, d.h. die Rechte in Bildung, Gesetz, Wirtschaft und Kultur durchgesetzt sind.
Die LGBTQI-Bewegung hat sich nicht an einem Nachmittag aus dummen Dunst gebildet, sondern geht zurück auf die Verfolgung sexueller Minderheiten durch Regierungen, die im Westen bis in die 80/90er Jahre hinein reichte.
Nicht die LGBTQI-Bewegung muss sich ändern, sondern die Gesellschaft.
Meinst du Menschen in dieser Bewegung stehen morgens auf und denken sich "Jau, jetzt erstmal ne Welle schieben gehen?" Meinst du, die würden nicht lieber auch ein ganz normales Leben führen? Nein, es ist die Ignoranz dieser Gesellschaft die es immer wieder erfordert, dass diese Menschen ihr Existenzrecht verteidigen müssen.
Also sollte deine Frage sich lieber mal an die richten, die bis heute LGBTQI-Menschen entmenschlichen und entrechten wollen.
- es ist kein Trend
- wird es dann aufhören, wenn die Gesellschaft sexuelle Minderheiten vollumfänglich akzeptiert.
Also: auch du kannst dabei helfen, es zu beenden, indem du zum Beispiel dein Profilbild durch ein toleranteres Bild ersetzt.
Aber deine fehlende Einsicht ist der Beweis, dass die LGBQT+ Bewegung weiterhin notwendig ist.
Edit: vorausgesetzt, deine Sperre ist wieder mal nur temporär.
Was stimmt mit der nicht?