Gar nicht, da e einen solchen Vorschlag nicht gibt.
Die Geschichte wiederholt sich bereits. Und wie damals von "links", inklusive massiver Propaganda, Diffamierungen, Gesetzesänderungen. All die Bestrebungen bestimmte Menschen auszuschließen, sie zu diffamieren und ganze Völker zu Nichtmenschen zu erklären, sehen wir seit 4 Jahren. Zuerst ging es um "Querdenker", dann um "Coronaleugner", dann um Ungeimpfte, dann um Russen bzw um Menschen, die jetzt nicht einfach das gesamte russische Volk in einen Topf werfen und ausrotten wollen. Was in den letzten 4 Jahren bezüglich all dieser Gruppen an Sprüchen kam bis hin zu Lager, vergasen etc. ist absolut erschreckend und undemokratisch. Da ist die Afd ein laues Lüftchen dagegen.
Es ist schade, tiefe Stimmen klingen so angenehm! Wenn du absichtlich höher sprichst, verändert du auch deine Atmung. Sie wird vermutlich flacher, und das tut nicht gut. Versuche dich und alles was dich ausmacht anzunehmen, atme tief und entspannt in den Bauch und lasse deine Stimme so herausfließen wie sie ist.
Die Trennung, dass man nur mit einer tiefenpsychologisch orientierten Therapie "an die Ursachen kommt" und mit einer VT nicht, ist so nicht mehr richtig. Auch mit der VT kann man gut auf die Ursachen und die biografisch entstandenen Muster kommen. Entscheidend ist, wie gut der Therapeut ist, und wie gut und vertrauensvoll eure Arbeitsbeziehung ist. Der Hauptwirkfaktor ist laut Studien nicht die Therapierichtung, sondern die Qualität der therapeutischen Beziehung. Die muss sich für dich stimmig anfühlen. Ansonsten gebe ich mal das Bild einer Spirale: man scheint immer wieder auf den selben Punkt (zurück-) zufallen (von oben betrachtet: ein Kreis), aber wenn man von der SEITE schaut, ist man doch jedesmal eine Ebene höher gekommen. Das Ganze ist ein Prozess, für den es vielleicht einfach mehrere Abschnitte gibt. Die Vorstellung, irgendwann etwas "komplett aufgearbeitet" zu haben, birgt ein hohes Enttäuschungspotential. Anders gesagt, es ist meist nicht realistisch. Was sich sehr wohl dauerhaft verbessern kann, ist, erlebtes zu integrieren und besser damit (und mit sich) umzugehen, bessere Verhaltensmuster und Strategien zu entwickeln. Also wie eine schlecht verheilte Narbe die noch ständig juckt und blutet, versus eine gut verheilte, die keine Beschwerden mehr macht.
Schau mal ob du Achtsamkeitsübungen machen kannst. Da geht es darum, im hier und jetzt zu sein,wahrzunehmen ohne zu bewerten. Was dich plagt, sind deine Gedanken und Bewertungen. Schreib die schlimmsten oder die häufugsten bewertungen/negativen gedanken mal auf, schaue sie dir an und versuche sie ein bisschen positiver umzuformulieren. Zb "Ich sehe so sch... aus" - meine Augen und meine Haare sind schön". Ich bin immer für alles zu blöd" - "ich kann aber.... gut". Scahu dir mal die Bücher von Eckhard Tolle an. Ein "lebenslustiger Mensch" zu werden, ist vielleicht kein direkt erreichbares Ziel, aber beginne mal damit: schreib jeden Abend drei Dinge auf, für die du an diesemTag dankbar bist. Auch das ändert nach und nach etwas.
Die AfD ist eine demokratisch gewählte Partei und absolut gleichzubehandeln, solange sie nicht als verfassungsfeidlich eingestuft wird. Die Propaganda gegen AfD bis hin zu Todesdrohungen auf Demotransparenten ist brandgefährlich für eine echte (!) Demokratie und wird von der Regierung und den mainstream Medien geschürt ohne Ende. Dabei begreifen sie nicht, dass sie Hass und Hetze verbreuten und genau das tun, was sie so vehement der AfD unterstellen. Man muss deren Inhalte nicht mögen, sie nicht wählen, um derzeit aber trotzdem entsetzt zu sein, zu was sich gerade viele versteigen: purer Hass und Propaganda. Der ganze Hype dient dazu, die Menschen zu beschäftigen und gegeneinander aufzuhetzen. Die Allgegenwart der "fuckafd" Fraktion in den Medien ist sehr auffällig, vor allem im Vergleich zum großen Schweigen bzgl. der Proteste von Bauern und Mittelstand. Allen, die gegen die AfD hetzen, muss zweierlei klar sein: a) ihr treibt deren Umfragewerte noch nach oben b) ihr verhaltet euch auf brandgefährliche Weise zutiefst undemokratisch und macht selber das, wogegen ihr mit dem Spruch "wehret den Anfängen" demonstriert.
Schwierig, diese Stellen werden immer weniger. Am ehesten in Rehakliniken oder ggf mal im einer Psychiatrie zu Diagnostik und Testungen. Wenn du langfristig therapeutisch mit Patienten arbeiten willst, wirst du um die Ausbildung nicht herumkommen. Es gibt noch den Heilpraktiker Psychotherspie, aber da arbeitest du selbstständig und musst Selbstzahler finden.
Es ist sehr unreif, eine gesamte Gruppe wegen einzelner Begegnungen blöd zu finden. Das wäre genauso bei "alle Türken, alle Rothaarigen, ....). Da solltest du dran arbeiten.
Ich bin selber lesbisch und akzeptiere alle Menschen. Aber was inzwischen unter lgbtq abläuft, damit will ich nichts mehr zu tun haben.Diejenigen, die da so unglaublich penetrant auftreten, sind wenige und manche von denen nutzen das einfach um ihr Ego, ihren Narzissmzs oder ihre Paraphilie spazierenzutragen. Und das schadet allen anderen. Ich bin inzwischen für eine deutliche Trennung von LGB und TQ.
Also ich kenne eher ziemlich viele die sagen "lesbisch und stolz darauf". Es ist wie mit dem Begriff schwul, dass lesbisch von einem Schimpfwort zu einem Begriff des Stolzes gemacht wurde. Vielleicht liegts ja daran dass ich ü50 bin und auf dem Land lebe, wo ich null Problene mit dem Begriff oder mit meiner Lebensweise habe. Ich vermute, jüngere Lesben gehen in dem ganzen lauten queer trans gender Getöse unter und kommen nicht mehr dazu, eine gute Identität und einen Stolz auf ihre Identität zu entwickeln?
Ich liebe mein Frausein. Ich liebe auch eine schöne, echte Männlichkeit. Ich glaube du wirst nur Frieden finden, wenn du dich mit deinem Frausein aussöhnst. Und es danach vielleicht sogar feiern kannst. Schau dir mal Luisa Francia, Drachenzeit an. Das hat mir damals sehr geholfen als ich wegen ewigen Mensschmerzen ähnlich wütend war.
Wende dich ans Jugendamt möglichst SOFORT, bevor du 18 bist, vielleicht können sie dich noch mal unterbringen, wenigstens 1 Jahr oder so.
Games stören langfristig die Konzentationsfähigkeit. Mal mal Waldspaziergänge, ohne Handy und Kopfhörer, und Achtsamkeitsübubgen.
Ich kann dein Unbehagen nachvollziehen. In keinem anderen Land würde die Bevölkerung derartig den Schwanz einziehen und sich Worte, Bräuche, Religion, Kultur und Identität nehmen lassen wie es bei uns der Fall ist. Der Gedanke, warum gehen sie dann nicht in ein muslimisches Land, ist absolut gerechtfertigt. Der Islam hat jedoch einen radikalen Ausbreitungs- und Eroberungsauftrag. Das sehen wir live und in Farbe und das wird noch viel schlimmer werden.
Ja doch. Also nicht als Fußvolk, aber im Vatikam rennen eine Menge Satanisten rum. Aber wer will das? Fürchterlich.
Es hat viele Jahte dafür gesorgt, dass LGB sichtbarer wurde und mehr akzeptiert wurde. Inzwischen ist es ein lauter schriller fetischevent, überzogen von queer und trans und allem möglichen. Es sorgt eher dafür, dass viele nur noch genervt sind und Akzeptanz sich wieder abbaut. Ich gehe als Lesbe schon seit Jahren nicht mehr zu CSDs.
Du stehst auf dieses Mädchen. So what? Wovor hast du Angst? Lebe es, probier es aus. Du musst niemandem Rechenschaft ablegen. Vielleicht bist du ein paar Jahre lesbisch, dann triffst du einen tollen Mann und bist bi - und? Ist doch wunderbar. Entspann dich. Folge deinem Gefühl, deinem Herzen und deiner Lust.
Ich mag auch Femmes, aber wirklich aufregend sind für mich die Butches. Nicht die möchtegerns, sondern so richtig schöne kantige individuelle Butches. Sie sind seltene Edelsteine. Eine Frau, die sich ganz und gar als Frau erlebt, aber sich traut, einen ganz eigenen "unfemininen" Style zu haben, die auch sogenannte männliche Dinge tut und kann, aber vielleicht genauso gut stricken und mir meine Fingernägel lackieren kann :-) was gibt es aufregenderes? :-)))))
Wozu Argumente? Das soll jeder selbst entscheiden. Ich fände nur schlimm, wenn eine Frau hohe Schuhe trägt, weil sie denkt dass sie ohne unattraktiv ist. Ubd sich womöglich damit quält.
So lange es Spass macht und gut tut.