Gar nicht, da e einen solchen Vorschlag nicht gibt.

...zur Antwort

Die Geschichte wiederholt sich bereits. Und wie damals von "links", inklusive massiver Propaganda, Diffamierungen, Gesetzesänderungen. All die Bestrebungen bestimmte Menschen auszuschließen, sie zu diffamieren und ganze Völker zu Nichtmenschen zu erklären, sehen wir seit 4 Jahren. Zuerst ging es um "Querdenker", dann um "Coronaleugner", dann um Ungeimpfte, dann um Russen bzw um Menschen, die jetzt nicht einfach das gesamte russische Volk in einen Topf werfen und ausrotten wollen. Was in den letzten 4 Jahren bezüglich all dieser Gruppen an Sprüchen kam bis hin zu Lager, vergasen etc. ist absolut erschreckend und undemokratisch. Da ist die Afd ein laues Lüftchen dagegen.

...zur Antwort

Es ist schade, tiefe Stimmen klingen so angenehm! Wenn du absichtlich höher sprichst, verändert du auch deine Atmung. Sie wird vermutlich flacher, und das tut nicht gut. Versuche dich und alles was dich ausmacht anzunehmen, atme tief und entspannt in den Bauch und lasse deine Stimme so herausfließen wie sie ist.

...zur Antwort
Therapieform: Tiefenpsychologisch oder Verhaltenstherapie?

Hallo Zusammen,

ich bin derzeit auf der Suche nach einem Therapieplatz und hatte nun zwei Erstgespräche, bei denen ich mir bei beiden vorstellen kann eine Therapie an sich zu beginnen. Das eine war ein Verhaltenstherapeut, das andere Tiefenpsychologisch.

Ich habe bereits zwei mal eine Therapie gemacht, mit 17 eine Verhaltenstherapie und mit 23 auch nochmal. Die letzte Therapie hat mir für einige Jahre gut geholfen, allerdings bin ich jetzt wieder an einem Tiefpunkt bzw. kommen viele Themen wieder auf und alles was ich damals gelernt habe ist weg oder bringt mir zumindest jetzt nichts mehr. Diagnose war immer Depression, es spielen aber sehr viele Beziehungsthemen/-Störung mit rein, Zukunftsängste, etc..

Ursprünglich habe ich die Verhaltenstherapie als die einzige Möglichkeit gesehen, durch Rückmeldung von einer Verhaltens-Therapeutin, die mich nach einem Erstgespräch "abgelehnt" hat, weil sie nur Kurzzeittherapie macht und bei mir eine Langzeittherapie und ggf. Tiefenpsychologie sinnvoller fände, habe ich mich versucht auch damit mal zu beschäftigten und sehe das mittlerweile auch als Option.

Ich habe bei beiden Therapieformen aber folgende verschiedene Sorgen:

Bei der Verhaltenstherapie habe ich die Sorge, dass ich - wie beim letzten Mal - für einige Zeit stabilisiert bin und gut zu recht komme und dann alles wieder von vorne losgeht und alles Gelernte quasi nach ein paar Jahren entweder wieder weg ist oder doch irgendwelche tieferen Ursachen, die nie bearbeitet wurden, sich einfach immer wieder aufdrängen und es daher immer nur für eine bestimmte Zeit hält und nur Training ist, aber der Ursprung nie aufgearbeitet wird und daher immer wieder hochkommen wird.

Bei der tiefenpsychologischen Therapie hätte ich daher die Hoffnung, dass dies ein langfristigerer Erfolg werden könnte, wenn die ursächlichen Thematiken einmal komplett aufgearbeitet werden, allerdings habe ich hierbei auch Angst, dass alle Wunden dann sozusagen offen liegen und ich zwar verstehe woher alles kommt, aber ich mich dann eher als Opfer der Erfahrungen fühle und es mir eigentlich noch schlechter geht und ich dann eher mein Verhalten und meine Gefühle dadurch für mich rechtfertige, aber nicht wirklich etwas verändert oder verbessert wird.

Beide Therapeuten haben mir Prinzip nicht unbedingt zu Ihrer eigenen Vorgehensweise geraten, sondern beide haben gesagt sie sehen es beides als Möglichkeit für mich und ich muss für mich entscheiden was mir lieber ist, was mich nun irgendwie etwas hilflos vor der Entscheidung stehen lässt, da ich nur mit Verhaltenstherapie Erfahrung habe und nicht wirklich vorhersehen kann wie eine andere Therapie "anschlagen" würde.

Habt ihr hier Tipps für mich oder Erfahrungswerte, welche mir die Entscheidung ggf. erleichtern könnten? Ich fühle mich an sich bei beiden Therapeuten gut aufgehoben vom ersten Eindruck, das entscheidende ist tatsächlich die Therapieform.

Vielen Dank für eure Ideen, Tipps, Ratschläge.

Liebe Grüße

...zur Frage

Die Trennung, dass man nur mit einer tiefenpsychologisch orientierten Therapie "an die Ursachen kommt" und mit einer VT nicht, ist so nicht mehr richtig. Auch mit der VT kann man gut auf die Ursachen und die biografisch entstandenen Muster kommen. Entscheidend ist, wie gut der Therapeut ist, und wie gut und vertrauensvoll eure Arbeitsbeziehung ist. Der Hauptwirkfaktor ist laut Studien nicht die Therapierichtung, sondern die Qualität der therapeutischen Beziehung. Die muss sich für dich stimmig anfühlen. Ansonsten gebe ich mal das Bild einer Spirale: man scheint immer wieder auf den selben Punkt (zurück-) zufallen (von oben betrachtet: ein Kreis), aber wenn man von der SEITE schaut, ist man doch jedesmal eine Ebene höher gekommen. Das Ganze ist ein Prozess, für den es vielleicht einfach mehrere Abschnitte gibt. Die Vorstellung, irgendwann etwas "komplett aufgearbeitet" zu haben, birgt ein hohes Enttäuschungspotential. Anders gesagt, es ist meist nicht realistisch. Was sich sehr wohl dauerhaft verbessern kann, ist, erlebtes zu integrieren und besser damit (und mit sich) umzugehen, bessere Verhaltensmuster und Strategien zu entwickeln. Also wie eine schlecht verheilte Narbe die noch ständig juckt und blutet, versus eine gut verheilte, die keine Beschwerden mehr macht.

...zur Antwort

Schau mal ob du Achtsamkeitsübungen machen kannst. Da geht es darum, im hier und jetzt zu sein,wahrzunehmen ohne zu bewerten. Was dich plagt, sind deine Gedanken und Bewertungen. Schreib die schlimmsten oder die häufugsten bewertungen/negativen gedanken mal auf, schaue sie dir an und versuche sie ein bisschen positiver umzuformulieren. Zb "Ich sehe so sch... aus" - meine Augen und meine Haare sind schön". Ich bin immer für alles zu blöd" - "ich kann aber.... gut". Scahu dir mal die Bücher von Eckhard Tolle an. Ein "lebenslustiger Mensch" zu werden, ist vielleicht kein direkt erreichbares Ziel, aber beginne mal damit: schreib jeden Abend drei Dinge auf, für die du an diesemTag dankbar bist. Auch das ändert nach und nach etwas.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Weniger Geld statt Verbot - sollten staatliche Finanzmittel an die AfD gestoppt werden?

Während zahlreiche Menschen in vielen deutschen Städten in den vergangenen Tagen gegen die Fremdenfeindlichkeit sowie die AfD demonstriert haben, ringen Regierungs- und Oppositionsparteien weiterhin um den richtigen Umgang mit der AfD. Nun erwägen SPD und Grüne offenbar eine Streichung der Staatsfinanzierung...

Bundesweite Demos gegen Fremdenfeindlichkeit

Mindestens 80.000 in München und Hamburg, 100.000 in Berlin, 20.000 in Stuttgart oder Karlsruhe sowie 40.000 in Dresden - nach Polizeiangaben haben sich am vergangenen Wochenende hunderttausende Menschen auf den Straßen versammelt, um gegen Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus sowie die AfD zu demonstrieren.

Ausschlaggebend für die Proteste war eine jüngste Enthüllung seitens des Recherchenetzwerks "Correctiv", welches von einem Geheimtreffen zwischen AfD-Mitgliedern, Vertretern der Werteunion sowie dem ehemaligen Sprecher der Identitäten Bewegung, Martin Sellner, berichtet hatten. Im besagten Treffen sollen laut dem Netzwerk auch "Remigrationspläne", in denen es darum ging, Migranten und Deutsche mit Migrationshintergrund, auszuweisen, gegangen sein. In Anbetracht der genannten Enthüllungen war es für viele Deutsche wichtig, ein öffentliches und lautstarkes Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit zu setzen.

Nach hohen Umfragewerten: AfD wittert Kampagne

Für den Parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Bernd Baumann, ist die aktuelle Diskussion um die politische Verortung der AfD vor allem eines: Eine politische sowie mediale Kampagne gegen seine Partei, die sich deutschlandweit, aber insbesondere im Osten der Republik, im deutlichen Aufwind befindet. Baumann verwies zudem auf die eher geringe Bedeutung des Treffens, welches es seiner Ansicht nach in ähnlicher Form in tausendfacher Ausführung gebe. Weiterhin betonte er, dass Wörter wie "Deportation" und "Vertreibung" nie geäußert worden wären und es schlichtweg um den möglichen Umgang mit knapp 1.000.000 ausreisepflichtigen Asylbewerbern und Menschen mit Schutzstatus ging.

Mögliche Konsequenz: Ein Ende der Parteifinanzierung

Das Bundesverfassungsgericht beschäftigt sich am morgigen Dienstag mit der Frage, ob die rechtsextreme Partei NPD (heute "Die Heimat") weiterhin von der staatlichen Parteifinanzierung profitieren kann. Parteien, die einen Mindestanteil an Stimmen erhalten, bekommen vom Staat einen Teil ihrer Wahlkampfkosten zurückerstattet. Im Rahmen der staatlichen Teilfinanzierung sind zudem Spenden an Parteien steuerlich absetzbar. Der Bundestag hatte die staatliche Parteienfinanzierung im Jahr 2017 dahingehend geändert, dass klar verfassungsfeindliche Parteien von dieser ausgeschlossen werden können. Ob eine Partei in ihrer politischen Ausrichtung in Gänze als verfassungsfeindlich einzustufen ist, entscheidet in letzter Instanz allerdings das Bundesverfassungsgericht.

In der Debatte über den adäquaten Umgang mit der in Teilen gesichert rechtsextremen AfD sehen einige Politiker von SPD und Grünen ein mögliches Ende der Parteienfinanzierung als "wichtiges Element des wehrhaften Staates, verfassungsfeindlichen Parteien staatliche Mittel zu kürzen".

In der Union sieht man das etwaige Vorhaben tendenziell skeptisch: Analog zur Frage nach einem etwaigen Verbot der AfD wäre auch der mögliche Entzug staatlicher Mittel mit vielen bürokratischen Hürden verbunden. Weiterhin bestünde die Gefahr, dass ein Scheitern des Verfahrens der AfD dem Parlamentarischen Geschäftsführer Thorsten Frei zufolge nur noch mehr in die Hände spielen könnte.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hält die Streichung von Finanzmitteln für die AfD für grundsätzlich möglich. Essenziell hierfür sei jedoch zunächst einmal die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur NPD.

Unsere Fragen an Euch: Haltet ihr ein mögliches Ende der Finanzierung für angebracht? Wie bewertet Ihr den aktuellen politischen / gesellschaftlichen / medialen Umgang mit der AfD? Wie erachtet Ihr die Reaktionen der AfD auf die jüngsten Konfrontationen? Wäre ein Ende der Finanzierung oder gar ein Verbot der gesamten AfD in verfassungsrechtlicher Hinsicht legitim?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/spd-gruene-afd-streichung-finanzmittel

https://www.tagesschau.de/inland/afd-baumann-bab-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-finanzmittel-streichung-100.html

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/demonstrationen-gegen-rechts-hunderttausende-gehen-in-ganz-deutschland-auf-die-strasse-a-2065d397-ce8a-4c12-b38b-2e16e5effe60

...zur Frage

Die AfD ist eine demokratisch gewählte Partei und absolut gleichzubehandeln, solange sie nicht als verfassungsfeidlich eingestuft wird. Die Propaganda gegen AfD bis hin zu Todesdrohungen auf Demotransparenten ist brandgefährlich für eine echte (!) Demokratie und wird von der Regierung und den mainstream Medien geschürt ohne Ende. Dabei begreifen sie nicht, dass sie Hass und Hetze verbreuten und genau das tun, was sie so vehement der AfD unterstellen. Man muss deren Inhalte nicht mögen, sie nicht wählen, um derzeit aber trotzdem entsetzt zu sein, zu was sich gerade viele versteigen: purer Hass und Propaganda. Der ganze Hype dient dazu, die Menschen zu beschäftigen und gegeneinander aufzuhetzen. Die Allgegenwart der "fuckafd" Fraktion in den Medien ist sehr auffällig, vor allem im Vergleich zum großen Schweigen bzgl. der Proteste von Bauern und Mittelstand. Allen, die gegen die AfD hetzen, muss zweierlei klar sein: a) ihr treibt deren Umfragewerte noch nach oben b) ihr verhaltet euch auf brandgefährliche Weise zutiefst undemokratisch und macht selber das, wogegen ihr mit dem Spruch "wehret den Anfängen" demonstriert.

...zur Antwort

Schwierig, diese Stellen werden immer weniger. Am ehesten in Rehakliniken oder ggf mal im einer Psychiatrie zu Diagnostik und Testungen. Wenn du langfristig therapeutisch mit Patienten arbeiten willst, wirst du um die Ausbildung nicht herumkommen. Es gibt noch den Heilpraktiker Psychotherspie, aber da arbeitest du selbstständig und musst Selbstzahler finden.

...zur Antwort

Es ist sehr unreif, eine gesamte Gruppe wegen einzelner Begegnungen blöd zu finden. Das wäre genauso bei "alle Türken, alle Rothaarigen, ....). Da solltest du dran arbeiten.

...zur Antwort
ich habe kein Problem mit LGBT, aber mit LGBT-Extremisten

Ich bin selber lesbisch und akzeptiere alle Menschen. Aber was inzwischen unter lgbtq abläuft, damit will ich nichts mehr zu tun haben.Diejenigen, die da so unglaublich penetrant auftreten, sind wenige und manche von denen nutzen das einfach um ihr Ego, ihren Narzissmzs oder ihre Paraphilie spazierenzutragen. Und das schadet allen anderen. Ich bin inzwischen für eine deutliche Trennung von LGB und TQ.

...zur Antwort

Also ich kenne eher ziemlich viele die sagen "lesbisch und stolz darauf". Es ist wie mit dem Begriff schwul, dass lesbisch von einem Schimpfwort zu einem Begriff des Stolzes gemacht wurde. Vielleicht liegts ja daran dass ich ü50 bin und auf dem Land lebe, wo ich null Problene mit dem Begriff oder mit meiner Lebensweise habe. Ich vermute, jüngere Lesben gehen in dem ganzen lauten queer trans gender Getöse unter und kommen nicht mehr dazu, eine gute Identität und einen Stolz auf ihre Identität zu entwickeln?

...zur Antwort

Ich liebe mein Frausein. Ich liebe auch eine schöne, echte Männlichkeit. Ich glaube du wirst nur Frieden finden, wenn du dich mit deinem Frausein aussöhnst. Und es danach vielleicht sogar feiern kannst. Schau dir mal Luisa Francia, Drachenzeit an. Das hat mir damals sehr geholfen als ich wegen ewigen Mensschmerzen ähnlich wütend war.

...zur Antwort

Wende dich ans Jugendamt möglichst SOFORT, bevor du 18 bist, vielleicht können sie dich noch mal unterbringen, wenigstens 1 Jahr oder so.

...zur Antwort

Games stören langfristig die Konzentationsfähigkeit. Mal mal Waldspaziergänge, ohne Handy und Kopfhörer, und Achtsamkeitsübubgen.

...zur Antwort

Ich kann dein Unbehagen nachvollziehen. In keinem anderen Land würde die Bevölkerung derartig den Schwanz einziehen und sich Worte, Bräuche, Religion, Kultur und Identität nehmen lassen wie es bei uns der Fall ist. Der Gedanke, warum gehen sie dann nicht in ein muslimisches Land, ist absolut gerechtfertigt. Der Islam hat jedoch einen radikalen Ausbreitungs- und Eroberungsauftrag. Das sehen wir live und in Farbe und das wird noch viel schlimmer werden.

...zur Antwort
nein

Es hat viele Jahte dafür gesorgt, dass LGB sichtbarer wurde und mehr akzeptiert wurde. Inzwischen ist es ein lauter schriller fetischevent, überzogen von queer und trans und allem möglichen. Es sorgt eher dafür, dass viele nur noch genervt sind und Akzeptanz sich wieder abbaut. Ich gehe als Lesbe schon seit Jahren nicht mehr zu CSDs.

...zur Antwort

Du stehst auf dieses Mädchen. So what? Wovor hast du Angst? Lebe es, probier es aus. Du musst niemandem Rechenschaft ablegen. Vielleicht bist du ein paar Jahre lesbisch, dann triffst du einen tollen Mann und bist bi - und? Ist doch wunderbar. Entspann dich. Folge deinem Gefühl, deinem Herzen und deiner Lust.

...zur Antwort
bin Femme-Lesbe & stehe auf Butch-Lesben

Ich mag auch Femmes, aber wirklich aufregend sind für mich die Butches. Nicht die möchtegerns, sondern so richtig schöne kantige individuelle Butches. Sie sind seltene Edelsteine. Eine Frau, die sich ganz und gar als Frau erlebt, aber sich traut, einen ganz eigenen "unfemininen" Style zu haben, die auch sogenannte männliche Dinge tut und kann, aber vielleicht genauso gut stricken und mir meine Fingernägel lackieren kann :-) was gibt es aufregenderes? :-)))))

...zur Antwort

So lange es Spass macht und gut tut.

...zur Antwort