Glaubt ihr die AfD strebt eine totalitäre Herrschaft an?

Das Ergebnis basiert auf 71 Abstimmungen

Das ist einfach nur linke Hetze 61%
Ich glaube, dass die AfD eine totalitäre Herrschaft will 35%
Ich bin mir unschlüssig 4%

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Das ist einfach nur linke Hetze

Jeder, der das Partei- und jedes Wahlprogramm der AfD studiert, wird sofort und mit Leichtigkeit erkennen, dass die AfD eine konservative, patriotische, aber auch demokratische Partei ist und tatsächlich nichts anderes für die Budnesrepublik Deutschland haben will.

Weder einen totalitären, noch diktatorischen noch sonst wie gearteten "rechten Staat" will man einführen!

Die AfD will eben nur erreichen, dass sich der Staat Bundesrepublik Deutschland mitsamt seinen Bürgern zuallererst UM SICH SELBST kümmert.

ich jedenfalls habe diese Gedanken in jedem Satz des Parteiprogramms wiedergefunden und kann daher die AfD weder als "rechts, noch als "rechtsextrem" noch sonst wie extrem ansehen.

Oh nein - ich bin KEIN Anhänger der AfD- Ich bin lediglich in der Lage, ein Parteiprogramm zu lesen. Solltet ihr auch einmal versuchen ;-)

Ürbigens: Jedes Parteiprogramm lohnt sich, zu lesen. Wenn man nämlich das Programm der Partei "Bündnis 90 / Die Grünen" einmal gelesen hätte, würde man sich jetzt heute vielleicht nicht mit den Folgen einer inkompetenten und unverantwortungsvollen Umweltpolitik herumschlagen müssen ;-)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Das Leben war eine harte Schule!
Ontario  08.09.2023, 20:08

Deinen Argumenten kann ich mich vollumfänglich anschliessen. Vorallem deinem letzten Satz . Leider sind es sehr viele Erst und Jungwähler die dien GRÜNEN folgen, weil sie sich nicht mit dem Parteiprogramm der GRÜNEN befassen.

Jawohl, die GRÜNEN haben dafür gesorgt, dass wir jetzt Cannabis kiffen können. Jeden Tag den gewissen Kiff bekommen und wenn der nicht reicht, umsteigen auf härtere Drogen, kein Problem.

Vor Jahren haben sich ein Teil der GRÜNEN dafür ausgesprochen, dass Sex mit Kindern nicht mehr bestraft werden sollte. Die Älteren unter uns werden sich noch an diese Aussage erinnern.Teilweise sind die noch heute in der Politik, die das sagten.

Wie sagte die Baerbock heute "sie sei dagegen, dass noch mehr Länder als sicher eingestuft werden" Damit will sie sagen, dass immer mehr kommen sollen und weniger abgeschoben werden können.

Hier muss endlich die Notbremse gezogen werden., Städte und Gemeinden wissen nicht mehr wo sie all diese Migranten unterbringen. sollen und woher das Geld nehmen. Das aber iinteressiert eine Baerbock ( GRÜNE) nicht.

Kein Wunder wenn man aus den Reihen der GRÜNEN hört, dass es sie gar nicht interessiert, was die Wähler über sie denken.

Eine von den GRÜNEN meinte, sie habe kein Problem mit den Lebensmittelpreisen. Wem diese zu hoch sind, der muss eben seine Essgewohnheiten umstellen. Das aus dem Munde von einer die nicht mal eine Berufsausbildung nachweisen kann.

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Das ist einfach nur linke Hetze

Totalitarismus haben wir bereits. Laut Wikipedia ist dieser definiert:

Totalitarismus bezeichnet eine politische Herrschaft mit einem uneingeschränkten Verfügungsanspruch über die Beherrschten, auch über die öffentlich-gesellschaftliche Sphäre hinaus in den persönlichen Bereich. Ihr Ziel ist die umfassende Durchsetzung ihres Wertesystems. Im Unterschied zu einer autoritären Diktatur strebt der Totalitarismus an, in alle sozialen Verhältnisse hineinzuwirken, oft verbunden mit dem Anspruch, einen „neuen Menschen“ gemäß einer bestimmten Ideologie zu formen.

In unserem System ist das Wertesystem das „freiheitlich-demokratische“, also die Herrschaft des Finanzkapitals mittels der Manipulation des Volkes durch die Massenmedien. Wie sehr es bis in den persönlichen Bereich hineinwirkt haben besonders die vom Volk nicht gewollten Zwangsmaßnahmen der Corona-Zeit gezeigt (die, in parenthesi, auch jederzeit wieder kommen können). Auch die Angriffe auf Dissidenten durch staatlich bezahlte Antifa-Terrorbanden dringen in den allerpersönlichsten Bereich der Menschen ein, wenn diese von Antifanten in ihren eigenen Wohnungen überfallen und zusammengeschlagen werden.

Der Totalitarismus von heute nennt sich selbst natürlich nicht einen solchen, sondern gibt sich „postideologisch“ und moralisch allen anderen Gesellschaftsformen überlegen. Doch auch die Systeme Stalins, Maos oder Hitlers haben sich nicht selbst als „totalitär“ bezeichnet, sondern als moralisch überlegen und „die Völker“ (Kommunisten) bzw. „das Volk“ (Hitler) befreiend.

Für einen „neuen Menschen“ werden in Europa durch ungezügelte Masseneinwanderung gerade die rassischen Grundlagen gelegt: Statt „weißen“ Europäern, sollen neue „braune“ Mischlinge in Zukunft hier leben.  Die soziopsychologischen Grundlagen für den „neuen Menschen“ wiederum sollen Ideologien und Methoden wie Gender-Mainstreaming, sexuelle Früherziehung, Homosexuellenpropaganda und dergleichen liefern.

Kritiker werden nicht geduldet, mit ihnen wird nicht geredet. Man redet nur über sie (bzw. hetzt gegen sie) und drängt sie ins gesellschaftliche Abseits und in die Unterschicht ab. Bei manchen Gedankenverbrechen sperrt man sie auch mal ins Gefängnis.

Natürlich ist der Totalitarismus des heutigen Westens weiter entwickelt als der in der Sowjetunion oder Nazideutschland. Die Methoden von damals würden heute plump wirken und von den meisten durchschaut werden. Also geht man subtiler vor, verzichtet auf plumpen Militarismus (wobei sich das angesichts des Krieges in der Ukraine gerade ändern könnte), auf Personenkultus um die Figur eines großen Parteiführers (obwohl die 20 Jahre mit „Mutti“ Merkel schon etwas daran erinnerten) und herrscht auch nicht einfach mittels einer einzigen Partei wie KPdSU, NSDAP oder SED, sondern mittels mehrerer Parteien, die in scheinbaren Gegensätzen zueinander stehen, in den großen ideologischen Kernfragen wie Masseneinwanderung, Europapolitik, Geschichts- und Menschenbild usw. aber allesamt unisono denselben Mist sich gegenseitig wiederkäuen.

Und ja, zum heutigen Totalitarismus zählt es natürlich auch, gerade diejenigen, die diesen anprangern und überwinden wollen, selbst als „totalitär“ zu diffamieren. Daher das AfD-Bashing, das aber offenbar immer weniger bringt, wie die steigenden Prognosen bringen. Trotz seiner propagandistisch raffinierten Grundanlage scheint der gegenwärtige Totalitarismus hier mehr und mehr zu versagen und manche vergleichen die gärende Situation in der BRD bereits mit der in der DDR von 1989 …

sassi357  31.08.2023, 10:23

Dabei ist aber zu beachten, dass die neomarxistischen Ideologien wie Gender-Mainstreaming nur für die weißen Europäer gedacht sind, nicht für die einströmenden Farbigen, die man damit nicht schwächt, sondern vielmehr im Gegenteil zum Kampf gegen die ach so bösen Weißen anstachelt, welche sie hier seit Jahrzehnten durchfüttern.

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Feniaron  24.01.2024, 09:30
@sassi357

Völlig richtig, die totalitäre Agenda ist international und zielt offenkundig auf die Schaffung eines Weltstaates ab. Was vor 20 Jahren noch als angebliche „Verschwörungstheorie“ belächelt wurde, ist heute von den Politikern offen zugestandene Wirklichkeit (siehe z. B. einige Aussprüche von Politikern wie Merkel, Schulz, Blair, Sarkozy, Bush oder Biden). Besonders deutlich wurde dies zur Zeit der Corona-Krise, wo die Zeitungen in allen Ländern (nicht nur den westlichen, sondern auch in z. B. in Staaten wie China) voll waren von der Propagierung „globaler Lösungen“.

Demselben Zweck dient auch die Klima-Ideologie (die „Menschheit“ müssen zusammenwachsen, um das „Klima“ zu retten) sowie die Ausdünnung „weißer“ Völker durch farbige Einwanderermassen. Die Masseneinwanderung aus der muslimischen Welt sowie der Subsahara ist hierbei tatsächlich eine Waffe, die sich ausschließlich gegen weiße, vor allem germanische Völker richtet, nicht aber gegen die ebenfalls hochentwickelt-produktiven ostasiatischen Völker.

Diese Politik ist eine Win-Win-Situation für Wirtschaft und Marxismus zugleich: Erstere profitiert vom Lohndumping innerhalb der westlichen Länder selbst (man muss nicht mehr den Betrieb in einem Drittweltland bauen, sondern importiert sich die Lohndrücker aus der Dritten Welt einfach selbst), letzterer hat endlich wieder eine „revolutionäre“ Klasse, die er gegen die Träger der westlichen Zivilisation aufhetzen kann. In dieser Hinsicht arbeiten neomarxistische Ideologen mindestens indirekt (vielleicht aber auch direkt) mit islamistischen Demagogen zusammen. Sie haben dasselben Feindbild, nämlich den „weißen Mann“.

Für diesen, d. h. für die Menschen der westlichen Kulturvölker, ist dies natürlich eine Lose-Situation und entsprechend regt sich der Widerstand, gegen den von den politischen und medialen Schergen der Globalisten natürlich massiv gehetzt wird mittels der üblichen Nazi- und Rassismuskeulen. Wir können hier optimistisch sein, dass es eine Wende zum Guten geben wird, zumal diese Keulen keinen mehr interessieren und immer mehr Menschen erkennen, welches in Wahrheit teuflische Spiel hier hinter den scheinmoralischen Vorwänden von „Flüchtlingen helfen“, „Klima retten“ oder „Viren bekämpfen“ betrieben wird.

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Familiengerd  20.01.2024, 21:02

Aber ansonsten bist Du noch einigermaßen klar im Kopf - bei einem solch ihren Blödsinn, denn Du hier absonderst?

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Das ist einfach nur linke Hetze

Es verhält sich genau anders herum, nämlich alle anderen Systemparteien streben eine totalitäre faschistische Herrschaft an. Wenn erst das Digitale Zentralbankgeld eingeführt und Bargeld schrittweise abgeschafft wurde, dann wird es schlimmer sein als zur NS-Zeit. Derjenige, der am lautesten schreit "haltet den Dieb" ist der Dieb selbst.

Also der Spruch "Wehret den Anfängen" ist als Warnung und Aufweckruf aktueller denn je.

scatha  11.01.2024, 11:33

Besser kann man die Wunschvorstellungen der etablierten Parteien bzw. ihrer Drahtzieher nicht zusammenfassen.

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Ich bin mir unschlüssig

Ich denke die Partei ist derzeit hauptsächlich auf die neuen Bundesländer ausgerichtet. Vermutlich würden die bei einer absoluten Mehrheit dort ein Löslösen von der BRD anstreben und ein Preussen 2.0 mit Sitz in Potsdam errichten wollen. Währung wäre dann dort wieder der Preussen Taler. Vorn drauf natürlich Frau Weidel, wer sonst?

Von Preussen 2.0 aus kann man dann, wie früher, weitere Gebiete zu erobern versuchern, wie etwa das Rheinland.

Vielleicht will man dann dort ja auch den Jauchi als Bundespräsidenten/König (Kaiser) der dann in SansSouci thronen könnte.

Ist egal was sie will. Alleine wird sie nicht durchkommen - sie muss sich wandeln und kann vielleicht im nächsten Jahrzehnt als modifizierter Koalitionspartner fungieren...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Oft hilft es, einfach logisch zu schließen...