Welt kaputt? Gott hat es längst gelöst: Die 10 Gebote – doch DU ignorierst sie ✝️📖
(Nimm gerne Teil)
🔥Wir leben in einer Welt, die in vielen Bereichen zerrüttet ist:Kriege, Gewalt, Lügen, Gier, Familienzerfall, Egoismus.
Menschen kämpfen gegeneinander, Länder zerbrechen, Vertrauen geht verloren.
Inmitten dieser Dunkelheit hat Gott uns etwas geschenkt, das zeitlos, vollkommen und heilig ist:
Die Zehn Gebote – 10 Worte direkt aus dem Herzen des Schöpfers.
Und sie sind mehr als nur alte religiöse Regeln – sie sind die absolute Grundlage für das schönste Leben, das der Mensch führen kann.
Gott hat sie gegeben, weil Er das Beste für uns will!
✨ Was wäre, wenn alle Menschen nach den 10 Geboten lebten?Stell dir eine Welt vor:
🔹 „Du sollst nicht töten“ – Keine Kriege, keine Morde, keine Gewalt. Leben wird geschützt, nicht zerstört.
🔹 „Du sollst nicht stehlen“ – Kein Diebstahl, keine Korruption, keine Ausbeutung. Eigentum wird geachtet.
🔹 „Du sollst nicht lügen“ – Keine Manipulation, keine Fake News, keine gebrochenen Versprechen. Vertrauen wächst.
🔹 „Du sollst Vater und Mutter ehren“ – Familien blühen auf, Generationen leben in Respekt und Liebe.
🔹 „Du sollst nicht begehren“ – Kein Neid, keine Habgier. Zufriedenheit ersetzt Gier.
🔹 „Du sollst den Sabbat heiligen“ – Menschen ruhen aus, genießen Gott, Familie und das Leben.
🔹 „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“ – Kein Mensch erhebt sich zum Gott, kein Götzendienst.
🔹 „Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen“ – Gottes Heiligkeit wird geehrt. Der Glaube wird echt.
💡 All das würde bedeuten:
Ein Leben in Frieden, Wahrheit, Gerechtigkeit, Harmonie, Ehrfurcht, Liebe.
Ein Vorgeschmack auf das Paradies.
🔥 Die Perfektion Gottes im Gesetz:Diese Gebote sind keine willkürlichen Regeln.
Sie spiegeln das Wesen Gottes selbst wider:
Seine Heiligkeit, Liebe, Wahrheit, Ordnung, Gerechtigkeit.
✝️ Sie sind ein Spiegel der perfekten Welt, wie Gott sie gedacht hat.
✝️ Sie zeigen, dass Gott nicht unsere Unterdrückung, sondern unser höchstes Glück will.
✝️ Sie führen zu einem Leben, das menschenwürdig, friedlich und erfüllt ist.
❤️🤝Gott will das Beste für dich – und für die Welt:> Die Zehn Gebote zeigen, wie das Paradies auf Erden aussehen könnte – wenn der Mensch Gott vertraut, Ihn liebt, und den Nächsten achtet.
Sie sind kein Gefängnis.
Sie sind ein Wegweiser in die Freiheit – zur Freiheit von Hass, Sünde und Zerstörung.
Sie zeigen: Gottes Wille ist gut. Er ist perfekt. Und Er will das Beste für dich.
✅ Wer Gottes Gebote liebt, liebt das Leben.
✅ Wer sie lebt, bringt Frieden in die Welt.
✅ Und wer sie verkündet, zeigt der Menschheit den einzigen Weg zum wahren Glück.
📖> „Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben.“ – Psalm 119,165
7 Antworten
„Du sollst nicht töten“
Na na na, es müsste korrekt "du sollst nicht morden" heißen.
Denn Gott selbst schreibt denselben Menschen vor, denen er dieses Gebot gab, dass sie ungehorsame Söhne öffentlich vor dem Dorf steinigen sollen.
Oder dass man seine Mutter umbringen soll, wenn sie dich zu einer anderen Religion überreden will.
DIES ist im AT also KEIN Mord, sondern "gerechtfertigte Tötung", direkt von Gott vorgeschrieben.
Und die Mutter zu töten, wenn sie dich von "der einzig wahren Religion" abbringen will, führt uns direkt zum nächsten Gebot:
„Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“
Tschüss, Religionsfreiheit!
Intoleranz unter Religionen löst immer wieder Konflikte aus.
Und auch den Konflikten innerhalb der Religionen brachte "dasselbe zu glauben" keinen Abbruch.
Katholiken und Protestanten schlugen sich jahrhundertelang die Schädel ein, oder Sunniten gegen Schiiten.
Die glauben innerhalb ihrer Religion alle an denselben Gott, haben keine Götter neben ihm... Blut floss trotzdem.
„Du sollst den Sabbat heiligen“
In diesem Gebot gestattet Gott Sklavenhaltung.
Denn wie dieses Gebot ungekürzt lautet, hat Mayahuel ja bereits verlinkt.
„Du sollst nicht begehren“
Auch hier wird wieder Sklavenhaltung erlaubt.
Das Gebot lautet:
"Du sollst nicht die Frau deines Nächsten begehren, nicht seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder seinen Esel oder irgendetwas, das deinem Nächsten gehört."
Warum eigentlich nur "die Frau deines Nächsten"? In vielen Übersetzungen "das Weib deines Nächsten"? Warum nicht auch "den Mann deines Nächsten"? Oder allgemein "den Ehepartner deines Nächsten"?
Hier drängt sich mir doch stark der Verdacht auf, mit "dein Nächster" sind nur die Männer gemeint, also das Familienoberhaupt, dessen Besitz (Ehefrau, Magd, Vieh, Sklaven, usw) man nicht begehren soll.
Und den patriarchalischen Gedanken der Ehefrau als Besitz des Mannes lehne ich ab.
„Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen“
Endet das dann darin, dass man wie einige Juden nur noch G"TT schreibt oder wie manch Amerikaner nur noch GOSH sagt?
Religionsfreiheit ist ein Konzept von Menschen, nicht von Gott. Aus religiöser Sicht ist das völlig unbedeutend
Diese Behauptung beruht oft auf einem Missverständnis. Wenn die Bibel das Wort „Sklave“ verwendet (z. B. im Alten Testament das hebräische Wort ebed, im Neuen Testament das griechische doulos), dann ist damit nicht automatisch eine menschenverachtende Zwangsarbeit gemeint, wie sie in der Kolonialzeit praktiziert wurde. Vielmehr war das in der Antike oft ein soziales System, das Menschen half, Schulden zu tilgen oder in Not überleben zu können.
1. Sklaverei im Alten Testament war sozial geregelt
Die Bibel gibt genaue Vorschriften, wie man mit Dienern (hebr. ebed) umgehen soll:
> „Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst, soll er sechs Jahre dienen; im siebten soll er frei ausziehen, ohne Lösegeld.“
— 2. Mose 21,2
Das heißt: Die „Sklaverei“ war zeitlich begrenzt. Es war eher ein Arbeitsvertrag als ein lebenslanges Unterdrückungsverhältnis. In vielen Fällen entschieden sich Menschen freiwillig dazu, Diener zu werden, z. B. aus Armut, um überleben zu können (3. Mose 25,39).
Auch betont Gott:
> „Du sollst ihn nicht mit Härte regieren, sondern dich fürchten vor deinem Gott.“
— 3. Mose 25,43
Das zeigt: Gott gebietet Barmherzigkeit und Respekt im Umgang mit Dienern.
2. Sklaven im Neuen Testament: geistliche Wahrheit dahinter
Im Neuen Testament wird das Wort doulos häufig auch im geistlichen Sinne gebraucht: Wir sind „Sklaven Christi“ – also ihm völlig hingegeben:
> „Denn wer in dem Herrn berufen ist als ein Sklave (doulos), der ist ein Freigelassener des Herrn.“
— 1. Korinther 7,22
Das zeigt: Die Bibel hebt nicht den Status eines Menschen durch äußere Umstände auf, sondern betont, dass vor Gott alle Menschen gleichwertig sind, egal ob Herr oder Knecht:
> „Da ist weder Sklave noch Freier, denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.“
— Galater 3,28
3. Paulus' Brief an Philemon – ein praktisches Beispiel
In Philemon schreibt Paulus über Onesimus, einen entlaufenen Sklaven, der nun Christ geworden ist:
> „Nicht mehr als Sklave, sondern als mehr denn ein Sklave, als ein geliebter Bruder.“
— Philemon 1,16
Paulus erkennt zwar die damalige gesellschaftliche Realität an, aber er ruft dazu auf, den ehemaligen Sklaven als Bruder in Christus zu behandeln. Das ist revolutionär!
Fazit:
Die Bibel beschreibt nicht dieselbe Form der Sklaverei wie in moderner Geschichte. Sie erkennt gewisse soziale Realitäten der damaligen Zeit an, stellt aber klare ethische Grenzen, schützt die Würde der betroffenen Menschen und eröffnet mit der Botschaft Jesu ein völlig neues Menschenbild: Freiheit in Christus für alle.
Sklaven in der Bibel waren oft eher Arbeiter in einem sozialen Sicherungssystem als entrechtete Objekte. Und wer das Neue Testament liest, erkennt schnell: Das Evangelium führt zur Abschaffung aller Unterdrückung – geistlich wie gesellschaftlich.
Alle deine Aussagen sind falsch. Du siehst in jedem Gebot die ,,Sklaven" 😉🤣
Nur in 2 davon.
Dass ich die noch wo anders sehe müsstest du jetzt belegen, du kannst doch bestimmt meine Aussage dazu zitieren?
Wenn du das jetzt nicht belegen kannsz, dann hast du grad gelogen und damit gegen dein eigens zitiertes Gebot "du sollst nicht lügen" verstoßen.
Du erfindest sie dir schön rein. Dafür wirst du Rechenschaft ablegen müssen.
Sabbat = Sklaven?
Wie kommst du darauf 🤣
"An ihm darfst du keine Arbeit tun: du und dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin und dein Vieh und dein Fremder in deinen Toren.
Du weiß schon, dass Sklaven damals nicht das waren; was du gerade im Kopf hast!
Das waren Diener, die du sehr gut behandeln musstest! Das zeigt dir auch die Bibel! Der Sabbat ist doch toll, wenn alle frei haben.
Was ist dein Problem? Die 10 Gebote sind top 👌
Deine Welt ohne funktioniert nicht gut.
Also kannst du es nicht belegen, versuchst stattdessen auszuweichen.
Damit muss ich dich nun leider einen Lügner nennen.
Du hast grade gegen Gottes Gebote verstoßen.
Ich erkläre dir das Sklaven Wort. Jedes der tollen Gebote versuchst du schlechtzumachen. Deine Welt ist schon schlecht – die 10 Gebote wären hilfreich.
Sabbat = Sklaven????? 🤐
Wie kommst du auf sowas?
Ich erkläre dir das Sklaven Wort
Du hast mir unterstellt, ich würde in jedem Gebot Sklaven sehen.
Dass du jetzt ausweichst weil du deine Unterstellung nicht belegen kannst, ändert daran nichts.
Deine Welt ist schon schlecht
Darf ich dich daran erinnern, dass DU hier grad gelogen hast?
Wenn diese Welt also deshalb schlecht ist weil sich nicht an die 10 Gebote gehalten wird, dann sind nach deiner eigenen Logik Lügner wie du daran Schuld 🤷🏻♂️
Sabbat = Sklaven????? 🤐
Wie kommst du auf sowas?
Liest du überhaupt was man dir schreibt?
Aber gut, ich wiederhole nochmal:
Statt dir in dem Gebot zum Sabbat zu sagen "du sollst keine Sklaven haben" erklärt Gott dir stattdessen sogar, wie du ihn an Sabbat behandeln sollst.
Und?
Das war damals ein Wirtschaftszweig! Das waren Diener!
💢Damit sind nicht die Sklaven gemeint:
Die dunkelhäutige Sklaven die bis zum Tode geschlagen wurden, wie ihr Atheisten das Jahrhunderte gemacht habt 😉
Habe dir alles erklärt! Sklaven ist das Flasche Wort dafür. Wann verstehst du das endlich? Das ist schon lange wiederlegt. Du kannst halt nichts anderes gegen die 10 Gebote sagen und suchst dir dann sowas aus 🤣 komplett widerlegt.
Und erneut versuchst du auszuweichen.
Sklaven ist das Flasche Wort dafür.
Beschwere dich bei den Übersetzern.
Die dunkelhäutige Sklaven die bis zum Tode geschlagen wurden, wie ihr Atheisten das Jahrhunderte gemacht habt 😉
Du kannst halt nichts anderes gegen die 10 Gebote sagen und suchst dir dann sowas aus 🤣
Keine Ahnung wo ich etwas über Hautfarbe oder zu Tode prügeln geschrieben habe.
Kann mich auch nicht erinnern, überhaupt etwas über deren Behandlung gesagt zu haben, ausser wie man sie am Sabbat behandeln soll (da sollen sie frei bekommen)
Also fordere ich dich auch zu dieser Aussage auf zu zitieren, wo ich irgendwas derartiges geschrieben habe.
Oder hast du etwa schonwieder gelogen?
Du willst es wohl nicht verstehen, aber ich nehme ich dir nicht übel.
Deine gesamtes Argument dreht sich um die Sklaven, kein Wunder hältst du dich daran fest.
Diese Behauptung beruht oft auf einem Missverständnis. Wenn die Bibel das Wort „Sklave“ verwendet (z. B. im Alten Testament das hebräische Wort ebed, im Neuen Testament das griechische doulos), dann ist damit nicht automatisch eine menschenverachtende Zwangsarbeit gemeint, wie sie in der Kolonialzeit praktiziert wurde. Vielmehr war das in der Antike oft ein soziales System, das Menschen half, Schulden zu tilgen oder in Not überleben zu können.
1. Sklaverei im Alten Testament war sozial geregelt
Die Bibel gibt genaue Vorschriften, wie man mit Dienern (hebr. ebed) umgehen soll:
> „Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst, soll er sechs Jahre dienen; im siebten soll er frei ausziehen, ohne Lösegeld.“
— 2. Mose 21,2
Das heißt: Die „Sklaverei“ war zeitlich begrenzt. Es war eher ein Arbeitsvertrag als ein lebenslanges Unterdrückungsverhältnis. In vielen Fällen entschieden sich Menschen freiwillig dazu, Diener zu werden, z. B. aus Armut, um überleben zu können (3. Mose 25,39).
Auch betont Gott:
> „Du sollst ihn nicht mit Härte regieren, sondern dich fürchten vor deinem Gott.“
— 3. Mose 25,43
Das zeigt: Gott gebietet Barmherzigkeit und Respekt im Umgang mit Dienern.
2. Sklaven im Neuen Testament: geistliche Wahrheit dahinter
Im Neuen Testament wird das Wort doulos häufig auch im geistlichen Sinne gebraucht: Wir sind „Sklaven Christi“ – also ihm völlig hingegeben:
> „Denn wer in dem Herrn berufen ist als ein Sklave (doulos), der ist ein Freigelassener des Herrn.“
— 1. Korinther 7,22
Das zeigt: Die Bibel hebt nicht den Status eines Menschen durch äußere Umstände auf, sondern betont, dass vor Gott alle Menschen gleichwertig sind, egal ob Herr oder Knecht:
> „Da ist weder Sklave noch Freier, denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.“
— Galater 3,28
3. Paulus' Brief an Philemon – ein praktisches Beispiel
In Philemon schreibt Paulus über Onesimus, einen entlaufenen Sklaven, der nun Christ geworden ist:
> „Nicht mehr als Sklave, sondern als mehr denn ein Sklave, als ein geliebter Bruder.“
— Philemon 1,16
Paulus erkennt zwar die damalige gesellschaftliche Realität an, aber er ruft dazu auf, den ehemaligen Sklaven als Bruder in Christus zu behandeln. Das ist revolutionär!
Fazit:
Die Bibel beschreibt nicht dieselbe Form der Sklaverei wie in moderner Geschichte. Sie erkennt gewisse soziale Realitäten der damaligen Zeit an, stellt aber klare ethische Grenzen, schützt die Würde der betroffenen Menschen und eröffnet mit der Botschaft Jesu ein völlig neues Menschenbild: Freiheit in Christus für alle.
Sklaven in der Bibel waren oft eher Arbeiter in einem sozialen Sicherungssystem als entrechtete Objekte. Und wer das Neue Testament liest, erkennt schnell: Das Evangelium führt zur Abschaffung aller Unterdrückung – geistlich wie gesellschaftlich.
Deine gesamtes Argument dreht sich um die Sklaven, kein Wunder hältst du dich daran fest.
Nur in diesen 2 Geboten.
Wobei du den weitaus größeren Text zu dem einen der 2 Gebote, in denen Sklaverei erlaubt ist, gar nicht beachtet hast.
Und da du offenkundig auch deine zweite Unterstellung nicht belegen kannst, stattdessen erneut ausweichst, muss ich dich leider erneut einen Lügner nennen.
Jesus liebt dich ❤️ Alle Informationen findest du in meinem Text. Die Ignoranz kann ich dir nicht nehmen – das musst du selbst machen.
Die Ignoranz kann ich dir nicht nehmen
Und dich kann ich nicht von Lügen und Unterstellungen abhalten.
Jesus liebt dich ❤️
Ich weiss.
Und Odin auch ❤️
Sklaven waren damals ein Wirtschaftszweige und anderes definiert als heute!!
Du verstehst unter Sklaven die komplette ausbäutung. Der Begriff ist irreführend!
Die Bibel beschreibt es dir! Man muss die Arbeiter verpflegen und gut behandeln!
1. 1. Timotheus 1,9-10
> Dabei muss man wissen, dass das Gesetz nicht für den Gerechten bestimmt ist, sondern für die Gesetzlosen und Widerspenstigen, die Gottlosen und Sünder, die Unheiligen und Ungeistlichen, für Vatermörder und Muttermörder, für Totschläger, Unzüchtige, Knabenschänder, Menschenhändler, Lügner, Meineidige und wenn noch etwas anderes der heilsamen Lehre entgegensteht.
2. 2. Mose 21,16:
> Wer einen Menschen raubt – sei es, dass er ihn verkauft oder dass man ihn bei ihm findet –, der soll des Todes sterben.
3. Offenbarung 18,13:
> [...] Zimt und Amomum und Räucherwerk und Salböl und Weihrauch und Wein und Öl und feines Mehl und Weizen und Vieh und Schafe und Pferde und Wagen und Leiber und Seelen von Menschen.
(Dieser Vers beschreibt die Verurteilung Babylons, das mit Menschenleben Handel trieb.)
4. Hiob 31,13-15
> Hab ich das Recht meines Knechts oder meiner Magd missachtet, wenn sie eine Beschwerde gegen mich hatten?
Was wollte ich tun, wenn Gott sich erhebt, und was antwortete ich ihm, wenn er zur Rechenschaft fordert?
Hat nicht derselbe, der mich im Mutterleib gemacht hat, auch ihn gemacht? Und hat nicht einer uns im Mutterleib bereitet?
5. Galater 3,28
> Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Knecht noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.
Auch hier wird wieder Sklavenhaltung erlaubt.
Das ist Schwachsinn.
Eindeutig sogar erlaubt.
Er sagt in den Geboten nicht "du darfst keine Sklaven halten"
Stattdessen erklärt er dir sogar, dass du ihn an Sabbat nicht arbeiten lassen und auch nicht den Sklaven deines Nächsten begehren sollst.
Die Zehn Gebote bieten einen starken ethischen Rahmen, der das Zusammenleben verbessern kann. Ihre Wirkung hängt jedoch davon ab, wie sie individuell und gesellschaftlich gelebt und interpretiert werden. Religiöse Gebote allein garantieren keine perfekte Welt, entscheidend bleibt das menschliche Handeln und die Bereitschaft, diese Werte im Alltag umzusetzen.
Jesus hat es mit seinem wichtigsten Gebot ganz einfach gesagt:
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.Das stimmt zwar, aber das allerwichtigste Gebot fehlt auch hier. Und es wird in diesem Zusammenhang auch immer zuerst genannt:
Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben, von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deiner Kraft.Wenn Gott das alles gelöst hat, dann erkläre mir: warum hält sich keiner daran, trotz so vielen religiösen Menschen?
Bzw erkläre mir doch, was einer der Gründe ist, warum Menschen krieg haben?
Ist genau ein Wort, fängt mit "R" an.
Freier Wille.... leider.
Der Mensch hat diese Gesetze bekommen, aber handelt nach seinen eigenen = EGO.
Gott hat Kriege nicht erschaffen. Das machen Menschen mit ihrem freie Willen.
Der freie Wille ist nötig, um ehrliche liebe zu erzeugen, aber dieser hat auch seine Schattenseiten
Gott hat genauer gesagt gar nichts erschaffen.
Gott ist ein reiner Glaube und es steht jedem frei, daran zu glauben, oder es aber zu lassen.
Aber nenne mir das Wort, was einer der Gründe für Krieg und Aufstand darstellt, dass einige der 10 Gebote von vorn herein kaputt macht ;)
Btw: die Bibel toleriert bzw erlaubt Sklaverei, das ist aber dann doch bisschen widersprüchlich das ganze, findest du nicht?
Ich weiß nicht was du meinst.
Gott ist keine Erfindung, sondern die nötige Vorraussetzung.
Die objektive realitat zeigt uns doch, dass alles auf dem Schöpfer-Schöpfungssystem basiert.
Das Windows Programm kommt nicht durch eine chaotische Festplatte, sondern durch den Programmierer (Schöpfer)
Die Industriemaschine nicht durch den Sand, sondern durch den Techniker.
Das Kind nicht aus dem Stein, sondern aus einer Person (Schöpfer)
Usw.
Überall siehst du das Schöpfer-Schöpfungssystem. Wieso willst du beim Universum einen anderen Weg gehen?
Das nennt sich alternative Realität und das beruht nicht auf den objektive Realität, sondern auf die subjektive und unrealistische.
Btw: die Bibel toleriert bzw erlaubt Sklaverei, das ist aber dann doch bisschen widersprüchlich das ganze, findest du nicht?
Nein:
Diese Behauptung beruht oft auf einem Missverständnis. Wenn die Bibel das Wort „Sklave“ verwendet (z. B. im Alten Testament das hebräische Wort ebed, im Neuen Testament das griechische doulos), dann ist damit nicht automatisch eine menschenverachtende Zwangsarbeit gemeint, wie sie in der Kolonialzeit praktiziert wurde. Vielmehr war das in der Antike oft ein soziales System, das Menschen half, Schulden zu tilgen oder in Not überleben zu können.
1. Sklaverei im Alten Testament war sozial geregelt
Die Bibel gibt genaue Vorschriften, wie man mit Dienern (hebr. ebed) umgehen soll:
> „Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst, soll er sechs Jahre dienen; im siebten soll er frei ausziehen, ohne Lösegeld.“
— 2. Mose 21,2
Das heißt: Die „Sklaverei“ war zeitlich begrenzt. Es war eher ein Arbeitsvertrag als ein lebenslanges Unterdrückungsverhältnis. In vielen Fällen entschieden sich Menschen freiwillig dazu, Diener zu werden, z. B. aus Armut, um überleben zu können (3. Mose 25,39).
Auch betont Gott:
> „Du sollst ihn nicht mit Härte regieren, sondern dich fürchten vor deinem Gott.“
— 3. Mose 25,43
Das zeigt: Gott gebietet Barmherzigkeit und Respekt im Umgang mit Dienern.
2. Sklaven im Neuen Testament: geistliche Wahrheit dahinter
Im Neuen Testament wird das Wort doulos häufig auch im geistlichen Sinne gebraucht: Wir sind „Sklaven Christi“ – also ihm völlig hingegeben:
> „Denn wer in dem Herrn berufen ist als ein Sklave (doulos), der ist ein Freigelassener des Herrn.“
— 1. Korinther 7,22
Das zeigt: Die Bibel hebt nicht den Status eines Menschen durch äußere Umstände auf, sondern betont, dass vor Gott alle Menschen gleichwertig sind, egal ob Herr oder Knecht:
> „Da ist weder Sklave noch Freier, denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.“
— Galater 3,28
3. Paulus' Brief an Philemon – ein praktisches Beispiel
In Philemon schreibt Paulus über Onesimus, einen entlaufenen Sklaven, der nun Christ geworden ist:
> „Nicht mehr als Sklave, sondern als mehr denn ein Sklave, als ein geliebter Bruder.“
— Philemon 1,16
Paulus erkennt zwar die damalige gesellschaftliche Realität an, aber er ruft dazu auf, den ehemaligen Sklaven als Bruder in Christus zu behandeln. Das ist revolutionär!
Fazit:
Die Bibel beschreibt nicht dieselbe Form der Sklaverei wie in moderner Geschichte. Sie erkennt gewisse soziale Realitäten der damaligen Zeit an, stellt aber klare ethische Grenzen, schützt die Würde der betroffenen Menschen und eröffnet mit der Botschaft Jesu ein völlig neues Menschenbild: Freiheit in Christus für alle.
Sklaven in der Bibel waren oft eher Arbeiter in einem sozialen Sicherungssystem als entrechtete Objekte. Und wer das Neue Testament liest, erkennt schnell: Das Evangelium führt zur Abschaffung aller Unterdrückung – geistlich wie gesellschaftlich.
Interessant, wie du den Text der 10 Gebote so gekürzt hast, dass die Sklaven nicht mehr vorkommen.
An ihm darfst du keine Arbeit tun: du und dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin und dein Vieh und dein Fremder in deinen Toren.
https://www.bibleserver.com/EU.LUT/2.Mose20,17
Du sollst nicht die Frau deines Nächsten begehren, nicht seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder seinen Esel oder irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
https://www.bibleserver.com/EU.LUT/2.Mose20,17
Die Bibel erlaubt ganz explizit die Haltung von Sklaven (zB 3.Mose 25,44-46).
Diese Behauptung beruht oft auf einem Missverständnis. Wenn die Bibel das Wort „Sklave“ verwendet (z. B. im Alten Testament das hebräische Wort ebed, im Neuen Testament das griechische doulos), dann ist damit nicht automatisch eine menschenverachtende Zwangsarbeit gemeint, wie sie in der Kolonialzeit praktiziert wurde. Vielmehr war das in der Antike oft ein soziales System, das Menschen half, Schulden zu tilgen oder in Not überleben zu können.
1. Sklaverei im Alten Testament war sozial geregelt
Die Bibel gibt genaue Vorschriften, wie man mit Dienern (hebr. ebed) umgehen soll:
> „Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst, soll er sechs Jahre dienen; im siebten soll er frei ausziehen, ohne Lösegeld.“
— 2. Mose 21,2
Das heißt: Die „Sklaverei“ war zeitlich begrenzt. Es war eher ein Arbeitsvertrag als ein lebenslanges Unterdrückungsverhältnis. In vielen Fällen entschieden sich Menschen freiwillig dazu, Diener zu werden, z. B. aus Armut, um überleben zu können (3. Mose 25,39).
Auch betont Gott:
> „Du sollst ihn nicht mit Härte regieren, sondern dich fürchten vor deinem Gott.“
— 3. Mose 25,43
Das zeigt: Gott gebietet Barmherzigkeit und Respekt im Umgang mit Dienern.
2. Sklaven im Neuen Testament: geistliche Wahrheit dahinter
Im Neuen Testament wird das Wort doulos häufig auch im geistlichen Sinne gebraucht: Wir sind „Sklaven Christi“ – also ihm völlig hingegeben:
> „Denn wer in dem Herrn berufen ist als ein Sklave (doulos), der ist ein Freigelassener des Herrn.“
— 1. Korinther 7,22
Das zeigt: Die Bibel hebt nicht den Status eines Menschen durch äußere Umstände auf, sondern betont, dass vor Gott alle Menschen gleichwertig sind, egal ob Herr oder Knecht:
> „Da ist weder Sklave noch Freier, denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.“
— Galater 3,28
3. Paulus' Brief an Philemon – ein praktisches Beispiel
In Philemon schreibt Paulus über Onesimus, einen entlaufenen Sklaven, der nun Christ geworden ist:
> „Nicht mehr als Sklave, sondern als mehr denn ein Sklave, als ein geliebter Bruder.“
— Philemon 1,16
Paulus erkennt zwar die damalige gesellschaftliche Realität an, aber er ruft dazu auf, den ehemaligen Sklaven als Bruder in Christus zu behandeln. Das ist revolutionär!
Fazit:
Die Bibel beschreibt nicht dieselbe Form der Sklaverei wie in moderner Geschichte. Sie erkennt gewisse soziale Realitäten der damaligen Zeit an, stellt aber klare ethische Grenzen, schützt die Würde der betroffenen Menschen und eröffnet mit der Botschaft Jesu ein völlig neues Menschenbild: Freiheit in Christus für alle.
Sklaven in der Bibel waren oft eher Arbeiter in einem sozialen Sicherungssystem als entrechtete Objekte. Und wer das Neue Testament liest, erkennt schnell: Das Evangelium führt zur Abschaffung aller Unterdrückung – geistlich wie gesellschaftlich.
eine menschenverachtende Zwangsarbeit gemeint, wie sie in der Kolonialzeit praktiziert wurde.
JHWH gab seinem Volk sogar rassistische Sklavengesetze.
44 Willst du aber Sklaven und Sklavinnen haben, so sollst du sie kaufen von den Völkern, die um euch her sind, 45 und auch von den Beisassen, die als Fremdlinge unter euch wohnen, und von ihren Nachkommen, die sie bei euch in eurem Lande zeugen.
"für immer" und an Kinder vererbbar:
Die mögt ihr zu eigen haben 46 und sollt sie vererben euren Kindern zum Eigentum; für immer könnt ihr sie als Sklaven arbeiten lassen.
Mit Gewalt wird geherrscht: und zwar über Sklaven aus fremden Ländern
Aber von euren Brüdern, den Israeliten, soll keiner über den andern mit Gewalt herrschen.
https://www.bibleserver.com/LUT/3.Mose25%2C44-46
Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst
gilt nur für Hebräer.
Nicht für Sklaven aus anderen Völkern.
Paulus' Brief an Philemon – ein praktisches Beispiel
Paulus verurteilt Philemon nicht.
Paulus verurteilt Sklaverei nicht.
Paulus bittet nur um Freilassung.
Paulus bietet finanzielle Entschädigung an.
Was hast du nun belegt? 🤣 Alles aus dem Kontext gezogen – liebe Maya!
Du schaffst das immer wieder.
Die Bibel ist deutlich:
Der ,,Sklavenhalter Paulus" durch den heiligen Geist:
Galater 3,28.
> „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Knecht noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.“
Dein Atheismus hat mehr Menschen versklavt und da reden wir wirklich von Sklaven 😉👌
Sklaven waren damals ein Wirtschaftszweige und anderes definiert als heute!!
Du verstehst unter Sklaven die komplette ausbäutung. Der Begriff ist irreführend!
Die Bibel beschreibt es dir! Man muss die Arbeiter verpflegen und gut behandeln!
Es gibt kein Gebot mit Sklaven 🤣
Oje.... Maya – netter Versuch.
1. 1. Timotheus 1,9-10
> Dabei muss man wissen, dass das Gesetz nicht für den Gerechten bestimmt ist, sondern für die Gesetzlosen und Widerspenstigen, die Gottlosen und Sünder, die Unheiligen und Ungeistlichen, für Vatermörder und Muttermörder, für Totschläger, Unzüchtige, Knabenschänder, Menschenhändler, Lügner, Meineidige und wenn noch etwas anderes der heilsamen Lehre entgegensteht.
2. 2. Mose 21,16
> Wer einen Menschen raubt – sei es, dass er ihn verkauft oder dass man ihn bei ihm findet –, der soll des Todes sterben.
3. Offenbarung 18,13
> [...] Zimt und Amomum und Räucherwerk und Salböl und Weihrauch und Wein und Öl und feines Mehl und Weizen und Vieh und Schafe und Pferde und Wagen und Leiber und Seelen von Menschen.
(Dieser Vers beschreibt die Verurteilung Babylons, das mit Menschenleben Handel trieb.)
4. Hiob 31,13-15
> Hab ich das Recht meines Knechts oder meiner Magd missachtet, wenn sie eine Beschwerde gegen mich hatten?
Was wollte ich tun, wenn Gott sich erhebt, und was antwortete ich ihm, wenn er zur Rechenschaft fordert?
Hat nicht derselbe, der mich im Mutterleib gemacht hat, auch ihn gemacht? Und hat nicht einer uns im Mutterleib bereitet?
5. Galater 3,28
> Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Knecht noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.
Wer einen Menschen raubt – sei es, dass er ihn verkauft oder dass man ihn bei ihm findet –, der soll des Todes sterben.
Das geht es nur um Raub. Um ungesetzliche Versklavung von Menschen.
Sklaven müssen zB ordnungsgemäß gekauft werden:
44 Willst du aber Sklaven und Sklavinnen haben, so sollst du sie kaufen von den Völkern, die um euch her sind, 45 und auch von den Beisassen, die als Fremdlinge unter euch wohnen, und von ihren Nachkommen, die sie bei euch in eurem Lande zeugen.
Die mögt ihr zu eigen haben 46 und sollt sie vererben euren Kindern zum Eigentum; für immer könnt ihr sie als Sklaven arbeiten lassen. Aber von euren Brüdern, den Israeliten, soll keiner über den andern mit Gewalt herrschen.
https://www.bibleserver.com/LUT/3.Mose25%2C44-46
Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Knecht noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.
Und deshalb gibt es heute weder Männer noch Frauen?
Ja?
Im Römischen Reich war ein Sklave eine Sache:
Der Sklave ist in Rom seinem rechtlichen Status nach eine Sache, nicht eine Person.
https://www.grin.com/document/105480
Jesus und alle Autoren des Neuen Testaments lebten im Römischen Reich. Paulus war sogar römischer Bürger. Niemand verurteilt Sklaverei.
Paulus schreibt, christliche Sklaven sollen ihren christlichen Herren besonders eifrig dienen, und ihnen nicht böse sein, dass sie Sklavenherren sind:
1 Alle, die als Sklaven unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehre wert halten, damit nicht gegen den Namen Gottes und die Lehre gelästert werde.
2 Welche aber gläubige Herren haben, sollen diese nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern sollen ihnen umso mehr dienstbar sein, weil sie gläubig und geliebt sind und sich bemühen, Gutes zu tun.
Genau das ist Sklaverei! Raub!
Es war ein Wirtschaftszweig. Das waren eher Diener! Die musste man gut behandeln... Du musstest für deren ganzen Unterhalt sorgen usw.
Der Begriff ist irreführend!
Und du nutzt diesen bewusst... Vergebens
Das ganze ist über 2000 Jahre her! Die Begriffe verwirren dich.
Genau das ist Sklaverei! Raub!
JHWH hat Sexsklavinnen im Zuge eines von ihm befohlenen Genozids befohlen:
1 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 2 Übe Rache für die Israeliten an den Midianitern,
Und sie zogen in den Kampf, wie es JHWH befohlen hat:
Und sie zogen aus zum Kampf gegen die Midianiter, wie der HERR es Mose geboten hatte, und töteten alles, was männlich war.
Nur weibliche Jungfrauen sollen als Belohnung für die tapferen Gotteskrieger am Leben gelassen werden:
17 So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die schon einen Mann erkannt und bei ihm gelegen haben; 18 aber alle Mädchen, die noch nicht bei einem Mann gelegen haben, die lasst für euch leben.
JHWH befiehlt, was mit dieser Beute (Sklavinnen) geschehen soll:
25 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 26 Nimm die gesamte Beute an Menschen und Vieh auf,
https://www.bibleserver.com/LUT/4.Mose31%2C25
Man musste also alle Menschen abschlachten, also auch Schwangere und Babys. Die weiblichen Jungfrauen mussten am Leben gelassen werden, um sie zu versklaven.
Wir hatten diese Themen 10 mal und du legst sie dir aus: wie du sie brauchst?
Wie kommst du darauf:
JHWH hat Sexsklavinnen im Zuge eines von ihm befohlenen Genozids befohlen:
1 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 2 Übe Rache für die Israeliten an den Midianitern
Ich verstehe nicht wie du auf sowas kommst 🤣
Das wird schlimm für dich werden, wenn du gerichtet wirst.
💢Ich weiß manchmal nicht ob du trolllst.... So komisch sind deine Texte
Ich verstehe nicht wie du auf sowas kommst
Lies den Bibeltext.
Da vorher das gesamte Volk abgeschlachtet wurde, ist das auch eine genozidale Vergewaltigung:
M. I. Rey at the Graduate Institute of Religious Studies at Boston University argues that the passage is an endorsement of not only sexual slavery but genocidal rape, as the capture of these women is justified on the grounds of them not being Hebrew.
Sexuelle Gewalt an den weiblichen Gefangenen:
Harold C. Washington of the Saint Paul School of Theology cites Deuteronomy 21:10–14 as an example of how the Bible condones sexual violence committed by Israelites; they were taking advantage of women who, as war captives, had no recourse or means of self defense.
Das ist nicht die Bibel 🤣
Das sind atheistische Christen hasser. Werkzeuge des Satans 🤣
Du verlässt dich auf einenen Trugschluss!
Maya, komm zurück zum Herrn. Lass die Milchleiste hinter dir 🤣🤣🤣
Galater 3,28.
> „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Knecht noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.“
Du verbreitest Fehlinformation und das sogar sehr sehr schlecht.
Abgesehen von deinem Christenhass:
Alle deine Aussagen sind falsch. Du siehst in jedem Gebot die ,,Sklaven" 😉🤣
Du erfindest sie dir schön rein. Dafür wirst du Rechenschaft ablegen müssen.
Sabbat = Sklaven?
Wie kommst du darauf 🤣