Liegt die Wahrscheinlichkeit mit zwei Würfeln eine 6 zu würfeln bei 3/21 bzw. 1/7 oder bei 6/36 bzw. 1/6?

Es gibt eine Uneinigkeiten und Missverständnise (auch von meiner Seite aus) die ich bis jetzt in der Stochastik wahrgenommen habe, da jeder irgendwie seine eigene Meinung zu vertreten scheint, würde ich das hier gerne mal aufarbeiten.

Die erste Uneinigkeit mündet in die Frage ob man bei der Warscheinlichkeitsbetrachgung zweier Würfels, Augenpaare gleicher Elemente (1/2); (2/1) in seiner stochastischen Konsequenz so interpretieren kann das es zusammengenommen nur eine Möglichkeit ist.

Dann hätte man folgende Kombination mit folgenden Warscheinlichichkeiten:

(1/1) => 1/21

(2/1) => 1/21

(2/2), (3/1) => 2/21

(4/1), (3/2) => 2/21

(3/3), (5/1), (4/2) => 3/21

(6/1), (5/2), (4/3) => 3/21

(4/4), (6/2), (5/3) => 3/21

(6/3), (5/4) => 2/21

(5/5), (6/4) => 2/21

(6/5) => 1/21

(6/6) => 1/21 [1]

Warscheinlichkeit für eine 7: 14,28%

mit (1/2), (1/3) ... (5/6):

1/36, 2/36, 3/36, 4/36, 5/36, 6/36

(1/1) (1/2) (1/3) (1/4) (1/5) (1/6) 5/36

(2/1) (2/2) (2/3) (2/4) (2/5) (2/6) 4/36

(3/1) (3/2) (3/3) (3/4) (3/5) (3/6) 3/36

(4/1) (4/2) (4/3) (4/4) (4/5) (4/6) 2/36

(5/1) (5/2) (5/3) (5/4) (5/5) (5/6) 1/36

(6/1) (6/2) (6/3) (6/4) (6/5) (6/6) [2]

Warscheinlichkeit für eine 7: 18,75%

Die zweite Uneinigkeit betrifft die Zeit, ist die Wahrscheinlichkeit eine 6 zu würfeln geringer wenn man vorher eine 6 gewürfelt hat? Einerseits kann man jeden Wurf als seperaten Wurf auffassen, anderseits könnte ich zwei hintereinandererfolgende Würfe in der Kombination ihrer Möglichkeiten als zwei Würfe betrachten die zur selben Zeit erfolgen (Es ist sowieso sehr unwahrscheinlich bis fast unmöglich das zwei zusammengeworfene Würfel zum selben Zeitpunkt auf einer Fläche aufkommen). Sofern [2] gilt hast man dann eine Warscheinlichkeit von 35/36 bzw. 97,2% nach der 6 keine 6 mehr zu würfeln, wenn man das als neuen Wurf betrachtet wird eine von 5/6 bzw. 83%. Jetzt könnte man einwenden das zwei zusammengeworfene Würfel ein anderes physikalisches System ergeben als unbedingt zwei kausal aufeinanderfolgende Würfe, aber wo ist da die explizite Unterscheidung? Aus der klassischen Mechanik betrachtet sind alle beiden Systeme deterministisch und haben nur eine deterministische Chaotik bzw. Unvorhersagbarkeit.

Stochastik, Wahrscheinlichkeit
Wahrscheinlich keins Rechnung kommt mir seltsam vor wie es gerechnet wurde?

es Ist schon eine Weile her als ich es in der Schule hatte aber was ich in yt gesehen habe kommt mir falsch vor vom Gefühl her … weis sber nicht ob es wirklich falsch ist…

es geht um ein glücklichen Kampf in Pokemen das man im Video sieht… und dort sind 3 Sachen passiert

der Kampf hate 12 kampfrunden und davon wurden von 4 runden die Runde des gegeners übersprungen … das das passiert ist die Chance 30%….

für mich ist die Chance von Gefühl her kein Glück da es so passiert ist wie es sein sollte

außerdem hatte er eine 6,75% Chance das er doppelten Schaden macht was in 14 runden einmal passiert ist… also ist es für mich von Gefühl her etwas Glück … aber nichts außergewöhnliches …

Außerdem was viel Glück war ist eine Attacke die eine Chance hat von 80% zu treffen 7 von 8 mal daneben gegangen … ist es aber dan einfach 7x1/5 … ich kann mich nicht mehr daran erinnern wie man so etwas ausrechnet aber wenn es 7x1/5 ist ignoriert man (wie es alle in dem yt Video gemacht hat einfach das eine mal wo es getroffen hat?

und die meisten Rechnern alles zusammen damit sind die Chancen extrem niedrig was von meinem Gefühl her falsch ist für mich sind es 3 sperate Events eins war sehr glücklich eins war nicht glücklich und eins war etwas glücklich wie man das aber zusammen rechnet habe ich keine Ahnung

dennoch ist es für mich falsch wenn man einfach

0,3x0,3x0,3x0,3x0,0675x0,2x0,2x0,2x0,2x0,2x0,2x0,2

Rechnernet zumindest vom Gefühl her auch wenn ich nichtberufstätig wie man es richtig rechnet…

ist mein Gefühl falsch , da Mathe ja eigentlich nichts mit Gefühlen zu tun hat …

Mathematik, Wahrscheinlichkeit
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, von etwas bestimmten zu träumen?

Wenn man als Beispiel als Kleinkind in Wohnzimmer der Eltern mit Kreide an einer Maltafel herumgekritzelt hat und man hat davon ein Videofilm und schaut sich genau diese Situation jeden Abend 1 Stunde vorm schlafen gehen an.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, von ähnlichen Situationen zu träumen? z.B. ein Traum, wo man am Tisch sitzt der sich in einen Raum befindet, das einen ähnlichen Grundriss wie das Wohnzimmer hat und als Beispiel auch größer ist und man hat ein Mandala fertig gemalt.

In dem ersten 3 Lebensjahren hat man noch nicht so viele Erlebnisse gehabt wie z.B. ein 30 jähriger, da könnte die Wahrscheinlichkeit für Träume mit Bezug zur Maltafel höher sein.

In dem Beispiel hat man mit 30 Jahren schon viele verschiedene Situationen erlebt, wie hoch wäre da die Wahrscheinlichkeit ein Traum mit Bezug zur Maltafel aus der Kindheit zu bekommen?

Was ist der Unterschied ob man jeden Abend seit der Kindheit 1 Stunde vorm Schlafengehen dasselbe Video immer wieder anschaut oder wenn man sowas nicht macht?

Kommen in Erwachsenen Alter noch Träume vor, wo man ein Kind ist und als Beispiel mit Spielsachen spielt, in Kindergarten ist, auf dem Schulhof spielt etc.?

Was sind Eure Erfahrungen?

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