Warum ist meine Mutter gestorben?

Hallo liebe Gemeinde,

ich bin gerade wieder an dem Punkt gelangt an dem ich über den Tag nachdenke (07.02.22) an dem meine Mama ganz schnell und plötzlich verstarb. Ich war bei meinen Eltern zu Besuch und um ca 21.10 verließ meine Mutter die Wohnung. Ich rief noch bis gleich.

Es war bis dahin "alles In Ordnung". Sie ist 48 und hatte seit knapp 2-3 Jahren Diabetes. Es geht sich auch nicht um die eventuellen Gründe bzw Auslöser eines hier naheliegend stattgefundenen Herzinfarkt sondern viel mehr das ich gern von einem außenstehenden hören bzw lesen würde was er von folgender Situation hält*****

Mutter verlässt gegen 21.10 Zuhause im hellen wachen Gesunden Zustand um zum 1 Km entfernten Kaufland zu gehen.

Nach 250-350m rief meine Mutter mehrmals um Hilfe. (Unklarheit Nr 828384910102 das tat sie während eines Infarkts des Herzen?????)

Eine Frau, die meine Mama bemerkte (laut ihrer Aussage) RettungssanitäterIn a.D erfuhr den Namen von meiner Mutter und die Tatsache das sie Diabetes hat. Dann begann sie mit dem Lallen und sackte wohl zusammen. ( Wie die Dame dann vorging bis hier unklar) Von diesem Moment des Zusammenbruchs an bis zum Eintreffen des Notarztes bzw Krankenwagen ist mir nicht bekannt ob meine Mama noch atmete bzw Puls hatte. Jetzt beginnt mein Kopfkino wenn keine Pulstätigkeit etc vorhanden war, was hat denn die RettungssanitäterIn oder zumindest jetzt erstmal Erfahrene Ersthelfer in gemacht? Reanimationsmaßnahmen jedenfalls hat sie nicht eingeleitet. Sollte sie das nicht getan haben weil noch Puls da war und der Notarzt sie dann übernahm verstehe ich nicht das der Todeszeitpunkt meiner Mutter bei 21.38 liegt, 28 Minuten nach verlassen der Wohnung... Wie kurz würde denn hier reanimiert? Bitte nehmt Kontakt zu mir auf wenn einer von euch helfen kann. Ich kann nicht mehr schlafen und gehe an dem Thema zugrunde.....ich bin auch nicht auf der Suche wo es nichts zu suchen gibt und es wäre schön zu hören das niemand eine Teilschuld trägt oder nicht etc aber weder noch ist der Fall....

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Reanimation, Wiederbelebung, Notarzt, Rettungsdienst, Rettungssanitäter
Chancen auf den Ausbildungsplatz als Notfallsanitäter?

Guten Tag, ich habe mich vor einigen Wochen als NotSan beworben und wurde auch zu einem Einstellungstest eingeladen. Der Einstellungstest ist normalerweise auf 90 Minuten angesetzt, wir hatten jedoch nur 60 Minuten Zeit. Ich habe mich nicht stressen lassen und ruhig alles ausgefüllt was ich leicht beantworten konnte. Ich habe zwar Abitur (2,5 Schnitt), jedoch waren manche Mathe Aufgaben nicht zu lösen für mich und ich habe mich auch nicht groß mit ihnen befasst und sie frei gelassen. Man sagte uns jedoch zuvor, es sei sehr schwierig alles auszufüllen aufgrund der geringen Zeit.

Bei dem darauffolgenden Gespräch war ich sehr selbstbewusst und habe gesagt, dass es meine Stärke sei Verantwortung zu übernehmen. Des Weiteren sagte ich, dass Mathematik meine größte Schwäche sei, ich jedoch in der Lage sei dies zu verbessern.

Weitere Sachen aus meinem Lebenslauf:

Aufgrund eines Semesters in einem gesundheitswissenschaftlichen Studiengang welcher auf Englisch ist habe ich ein C1 Niveau. Französisch B2

Bin Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr

Habe ein Schulpraktika im KH

Habe danach 3 Monate im KH gearbeitet

Wie seht ihr trotz der fehlenden Mathematik Skills, in Bezug auf Brüche, große Textaufgaben und Malaufgaben meine Chancen einen Platz zu bekommen?

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Bewerbungsschreiben FSJ. Was haltet ihr davon?

Hey,

Ich möchte mich für ein FSJ im Rettungsdienst bewerben. Im FSJ ist das anschreiben auch gleich das Motivationsschreiben. Was sagt ihr dazu? Was würdet ihr verbessen, oder ist es gut so? Die Zeilenabstände sind in der richtigen Bewerbung nicht so groß.

Danke schonmal

Sehr geehrter Herr ...,

anlässlich unseres Telefonats vom Freitag, den 04.März, bewerbe ich mich für eine Freiwilliges Soziales Jahr beim Rettungsdienst des Roten Kreuz im Kreisverband ....

Aufgrund meiner jetzigen Tätigkeit, die mir wegen der vielen Büroarbeit und meinen veränderten Interessen nicht mehr so gut gefällt, möchte ich mich beruflich umorientieren.

Ich sehe das FSJ als gute Möglichkeit, Erfahrungen im sozialen Bereich zu sammeln und mir die Arbeit als Rettungssanitäter genau anzuschauen.

Außerdem kann ich im FSJ Gutes tun und mich sozial engagieren. Gerade in der letzten Zeit habe ich für mich festgestellt, dass es kaum ein wichtigeres Arbeitsgebiet gibt, als die soziale Arbeit. Mein Ziel ist es eine Ausbildung zum Rettungssanitäter innerhalb des FSJ zu absolvieren.

Ich habe mich schon seit meiner Schulzeit für den Rettungsdienst interessiert. Ich habe mir gerne vorgestellt dort zu arbeiten und mir auch häufig im Fernsehen Serien zum Rettungsdienst und der Notaufnahme angeschaut.

Ich finde die abwechslungsreiche Arbeit an den verschiedensten Orten sehr gut. Außerdem reizt mich der Gedanke vor jedem Einsatz nicht genau zu wissen, was auf mich zu kommt. Sei es der Zustand des Patienten, der eventuell von den Angaben der Leitstelle abweicht, oder die räumlichen Gegebenheiten.

Ich stelle mir das Gefühl, einem Patienten in seiner Not helfen zu können, sehr schön vor, auch wenn man natürlich nicht jedem Patienten helfen kann und es mir bewusst ist, dass man im Rettungsdienst auch in Situationen kommen kann, die eine persönliche Herausforderung sind.

Ich freue mich auf ein Jahr voller neuer und spannender Eindrücke.

Mit freundlichen Grüßen,

...

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