Merkmale und stellungnahme einer kurzgeschichte?

Auf dem Kriegspfad

Er bekommt, was er will. Das ist ihm zuviel.

In seinem Zimmer haben sie nichts zu suchen. Das ist sein Reich. Er allein entscheidet, wann aufgeräumt wird. Er streicht es in den Farben, die ihm gefallen. Er kleidet sich selbst ein. Sie finanzieren seine Wünsche. Sie haben nichts dagegen einzuwenden, dass Ilona die Nacht über bleibt. Sie stören nicht. Sie klopfen nicht. Sie nehmen Rücksicht. Schließlich sind sie ja auch einmal jung gewesen. Und mit Ilona. Das ist etwa anderes. Sie gefällt ihnen. Sie macht einen vernünftigen Eindruck und kommt aus gutem Hause. Für ihr Alter ist sie auch schon ziemlich erwachsen.

Ihren Sohn haben sie in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen gesehen. Beinahe täglich wechselt er Aussehen, Gehabe, seinen Umgangston. Sie haben einiges mitmachen müssen.

Er scheint sich allmählich zu fangen. Und jetzt die Geschichte mit Ilona. Das wird bestimmt was Festes. Als sie zum Frühstück erscheinen, steht ein Irokese vor ihnen, schmiert sich im Stehen ein Marmeladenbrot und begibt sich auf den Kriegspfad. Hermann-Josef Schüren (1954)

Hey,

könnt ihr mir zu dieser Kurzgeschichte 2 nennen und diese nachweisen?

Außerdem währe es nett wenn ihr zu dieser Aussage stellunf nehmen könntet:

Mia meint: ,,Der Junge macht mit seinen Eltern doch was er will. Die Eltern sollen dem Jungen endlich Grenzen setzen . Wer weiß was ihm als nächstes einfällt."

Wenn ihr mir helfen könntet währe das echt lieb von euch

Lg Jannik

Arbeit, Deutsch, Kurzgeschichte
Wie kann man "Auf der Galerie" von Kafka interpretieren?

Wenn irgendeine hinfällige, lungensüchtige Kunstreiterin in der Manege auf schwankendem Pferd vor einem unermüdlichen Publikum vom peitschenschwingenden erbarmungslosen Chef monatelang ohne Unterbrechung im Kreise rundum getrieben würde, auf dem Pferde schwirrend, Küsse werfend, in der Taille sich wiegend, und wenn dieses Spiel unter dem nichtaussetzenden Brausen des Orchesters und der Ventilatoren in die immerfort weiter sich öffnende graue Zukunft sich fortsetzte, begleitet vom vergehenden und neu anschwellenden Beifallsklatschen der Hände, die eigentlich Dampfhämmer sind - vielleicht eilte dann ein junger Galeriebesucher die lange Treppe durch alle Ränge hinab, stürzte in die Manege, riefe das - Halt! durch die Fanfaren des immer sich anpassenden Orchesters.

Da es aber nicht so ist; eine schöne Dame, weiß und rot, hereinfliegt, zwischen den Vorhängen, welche die stolzen Livrierten vor ihr öffnen; der Direktor, hingebungsvoll ihre Augen suchend, in Tierhaltung ihr entgegenatmet; vorsorglich sie auf den Apfelschimmel hebt, als wäre sie seine über alles geliebte Enkelin, die sich auf gefährliche Fahrt begibt; sich nicht entschließen kann, das Peitschenzeichen zu geben; schließlich in Selbstüberwindung es knallend gibt; neben dem Pferde mit offenem Munde einherläuft; die Sprünge der Reiterin scharfen Blickes verfolgt; ihre Kunstfertigkeit kaum begreifen kann; mit englischen Ausrufen zu warnen versucht; die reifenhaltenden Reitknechte wütend zu peinlichster Achtsamkeit ermahnt; vor dem großen Salto mortale das Orchester mit aufgehobenen Händen beschwört, es möge schweigen; schließlich die Kleine vom zitternden Pferde hebt, auf beide Backen küßt und keine Huldigung des Publikums für genügend erachtet; während sie selbst, von ihm gestützt, hoch auf den Fußspitzen, vom Staub umweht, mit ausgebreiteten Armen, zurückgelehntem Köpfchen ihr Glück mit dem ganzen Zirkus teilen will - da dies so ist, legt der Galeriebesucher das Gesicht auf die Brüstung und, im Schlußmarsch wie in einem schweren Traum versinkend, weint er, ohne es zu wissen.

Deutsch, Schule, Analyse, Interpretation, Kurzgeschichte, Literatur, Franz Kafka
Hallo ich brauche hilfe bei meiner Warrior Cats Geschichte für den Prolog?

Hallo wie ihr im Titel sehen könnt brauche ich Hilfe bei meiner Geschichte für den Prolog

Hier sind ein paar Infos aber ich weiß noch nicht ganz wie die Geschichte wird ich habe nämlich schon ein paar Gedanken was mittendrin in der Geschichte vorkommt vielleicht habt ihr für den Prolog ein kleines Beispiel

Die hauptcharakterin ist Regenbogenpfote/Feder ist eine kätzin

Neben Charakter ist Silberpfote/Nacht silberpfote/Nacht ist ein Kater

Regenbogenpfote wurde vor kurzem zur Schülerin ernannt und sie wird erstmal das Jagen , kampftechniken und so alles was ein Schüler machen muss machen aber da war noch silberpfote die mit ihm Training macht und der dann später fragt ob sie seine Gefährtin sein möchte und so

Das wäre so mein Gedanke für den Prolog aber ich weiß noch nicht wie ich den mit den Sachen halt schreiben soll wenn ihr Beispiele habt wie ich mit denn Sachen ein Prolog schreiben kann wäre es sehr nett wenn ihr mir das schreibt

Ich bräuchte aber auch noch eine Prophezeiung wo es um Regenbogenpfote geht und der SternenClan eine Prophezeiung voraussagt das ein riesiger Kampf kommt und nur Regenbogenpfote es beenden kann Regenbogenpfotes Fell ist bunt gescheckt so ähnlich wie ein richtiger regenbogen deswegen der name

Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen schon mal vielen Dank ♥️♥️😊

Schule, Kurzgeschichte, Warrior Cats
Wie findet ihr die Geschichte/Schreibweise?

Hey ^^. Wie findet ihr die Geschichte, jedenfalls den Anfang?

Mein Herz schmerzt. Der Stich in meiner Brust hat das unenedliche Verlangen, von einem spitzen Messer erlöst zu werden. Dann müsste ich mir um nichts mehr Sorgen machen, ich könnte frei sein. Ich spüre Nässe auf meinen Backen und realisiere erst dann, dass ich weine. Grosse Tropfen laufen mir von den Augen die Wangen hinunter. Es fühlt sich qlitschig und unangenehm an. Ich fange an zu schluchtzen und höre nichts um mich herum. Mein Kopf brummt. Auf kaltem und nassem Boden sitze ich da im Wald, angelehnt an einem Baumstumpf. Der Mondschein ist das einzige Licht, das mir in diesem Moment hilft, mich nicht im dunkeln auflösen zu müssen. Ich weiss nicht, wie lange ich da sass. 2 Stunden? Oder doch 5? Trauer sitzt tief in meiner Brust und zerrt mich in das schwarze Loch, vor dem ich immer geflüchtet bin. ,,Wieso ist es so?" denke ich mir.. ,,Wieso ich?". Mir ist bewusst, dass meine Fragen kindisch sind und ich es einfach hinnehmen muss. Aber mein Leben ist ein einziger Klotz. Jahrelang Optimist gewesen. Ich habe in allen Situationen versucht das Beste zu sehen. War zu allen nett. Nun bin ich allein. Mir kommen immer wieder böse Gedanken in den Sinn. Dass mein Herz dieses Verlangen von Schmerz hat, hilft auch nicht sonderlich. Es fängt an zu regnen. Grosse Tropfen kommen aus dem schwarzem Himmel. Zuerst langsam.. dann immer schneller. Bald bin ich klitschnass und meine Socken durchnässt von meinen billigen Turnschuhe. Ich stehe auf.

Wie findet ihr es? Als nächstes sollte sie dann versuchen Selbstmord zu machen, in dem sie von einer Klippe im Wald springt, aber n Junge zerrt sie da weg ^^. Wird wohl eine Kurzgeschichte. Ich merke selber, dass das nicht mein bester Text ist, ich habe ihn einfach vor mich hin getippt. Danke für Verbesserungsvorschläge und eurer Meinung :).

Geschichte, Schreiben, Gesundheit und Medizin, Kurzgeschichte, Schreibstil, Schreibweise

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