These für Bachelorarbeit Schwerpunkt Nanophysik?

Hallo allerseits :)

Jetzt habe ich mir einen gutefrage.net Account erstellt, um diese Frage von der Brust zu kriegen. Hah. Hoffentlich könnt ihr mir helfen :)

Ich bedanke mich schon einmal im Voraus :D

Vorab: Ich bin eine Physikniete, habe keine Ahnung von der Materie und studiere eigentlich Kulturwissenschaften.

Frage:

Ich suche eine gute Bachelorfrage/-thesis für eine Physikarbeit. Am besten mit besonderem Schwerpunkt auf Nanophysik - und mit einer Erklärung des Sachverhalts, die auch Laien verstehen und umsetzen können.

Lieb wären mir außerdem eventuelle Forschungsmethoden und -vorgehen sowie Experimente und bedeutende Autoren, die man für diese Untersuchung zu Rate ziehen könnte. Das ist natürlich optional :)

Fachbegriffe sind zwar wirklich gern gesehen (natürlich, es soll ja eine Bachelorthese sein), aber bitte aufgedröselt für jemanden, der wirklich nur die Basics der Basics kennt. Minimal eingelesen bin ich im Quantenchaos. Also gerade genug, um zu wissen, was das ist, wenn das weiterhilft. Aber ich möchte wirklich nicht riskieren, etwas falsch zu verstehen ... <.<

Bitte nur Antworten von Menschen, die sich mit der Materie auskennen und sich wirklich sicher sind, dass das, was sie schreiben, korrekt ist, da ich einen Top-Studenten realistisch in einem fiktiven Werk darstellen möchte und Anfängerfehler da eher ... etwas fragwürdig wären. :)

Hintergrund:

Vor einem Jahr habe ich ein Buch geschrieben. Kurz gesagt handelt es von der etwas komplizierteren Liebesgeschichte eines Kunst- und eines Physikstudenten.

Physik kam in der Originalfassung nicht wirklich zu Wort, da der Fokus in erster Linie auf dem künstlerischen Part der Beziehung lag. Nach mehreren Korrekturdurchläufen finde ich jetzt aber, dass der andere Part der Beziehung deutlich mehr hätte hervorgehoben werden sollen und schreibe das ganze Manuskript dementsprechend um bzw. neu.

Jetzt ist das Problem, dass dieser Charakter im Feld Physik ein Genie ist und gemeinhin als der beste Student der Uni gepriesen wird. Ich kann mir also nicht einfach irgendetwas aus der Nase ziehen, was irgendwie in den Bereich passt.

Und nein: Ich habe nicht vor, diese Informationen detailgetreu in der Geschichte umzusetzen. Allerdings werden die Protagonisten gelegentlich gemeinsam an ihren Projekten arbeiten und da wäre es schön, wenn auch der Physiker ein echtes Thema hat, an dem er sich die Zähne ausbeißt.

Schreiben, Bachelorarbeit, Bachelorthesis
Eigenes Gedicht ohne Ahnung was es bedeutet?

Hört sich jetzt komisch an: ich habe ein Gedicht geschrieben und war so im schreiben, dass ich selber am Ende es nicht mehr richtig verstehen konnte. Also was es jetzt heißt bzw. was man daraus lesen kann. Es ist kein super Gedicht, mit perfektem Metrum und so, denn ich schreibe nur aus Spaß und bin relativ jung. Egal: hier ist mein Gedicht, könnt ihr daraus schlau werden? Wenn ja, bitte schreibt mal hinein was ihr reininterpretiert: (ja, es hat noch keine Überschrift)

Doch da sie sprach,

Und ihre stimme sie brach,

Die Stille der nacht,

Welche war so einsam in ihrer Pracht:

"Oh Mond, oh sterne, oh licht und Laterne,

Warum ihr seid so hell, doch in der ferne?

Ich brauche euch hier, nicht dort am rande,

Alle samt, die ganze bande"

Und sie weinte, und weinte,

Sie verstand es nicht, es scheinte,

Warum sie ist umhüllt mit dunklem,

Wenn doch dort oben ist das Funkeln?

"Ich glaub ich schaff es nicht,

Euch zu erreichen vor Tageslicht,

Welches so grell erscheint,

Meine augen sticht, wie mein größter Feind.

"Es tritt mir in die hacken, verspöttet mein Gang,

Es macht bei mir einen großen Fang,

So hingeben will ich mich zu dir,

Oh dunkelheit, dein licht ist viel lieber mir

Ja dein Licht, so sanft und zärtlich,

Danach sehne ich mich,

Nach deinem seidigen Kleid, was mich umhüllt,

Was meine Seele vom Leiden enthüllt.

So bitte ich dich, komm noch näher,

Du erfülltest doch mein Herz seither,

Bitte komm her, warum kommt ihr nicht,

Oh Mond, oh Sterne, oh Laterne und Licht?"

-S

Schreiben, Gedichte schreiben
Wie bewertet ihr diese Kurzgeschichte?
In einem kleinen, von der Dämmerung umhüllten Städtchen, wo die Straßen mit den feinen Staubkörnern der Erinnerungen bedeckt waren, lebte ein junger Mann namens Ferdinand, ein wahrhaft begabter Gelehrter der Germanistik, dessen Herz sowohl für die Literatur als auch für die Liebe schlug. Wie der Protagonist in Goethes „Die Wahlverwandtschaften“ war Ferdinand gefangen in einem Netz von Gefühlen und Erwartungen, die ihn in einen Strudel der Selbstzweifel und der materiellen Abhängigkeit zogen.
Seine Muse, die anmutige Leonore, war eine Frau von unbestreitbarer Schönheit und schillerndem Charisma. Doch hinter dem zarten Lächeln verbarg sich eine Seele, die durch die schillernden Facetten des Geldes und des sozialen Ansehens gefangen war. In der Manier einer modernen Lady Macbeth schien sie in der Lage, die Schwächen ihres Geliebten zu erkennen und sie zu ihrem Vorteil auszunutzen. „Die Liebe ist ein Spiel, in dem die Herzen wie Karten auf dem Tisch liegen“, flüsterte sie oft, während sie ihm mit hypnotisierenden Augen tief in die Seele blickte.
Ferdinand war von ihrer Erscheinung und ihrem Witz verzaubert, und in der Unschuld seiner Leidenschaft war er blind für die schleichende Gefahr, die in der Süße ihrer Worte lag. Er erinnerte sich an Shakespeares „Romeo und Julia“, das tragische Spiel der Liebe, das in der Unausweichlichkeit des Schicksals endete. Doch während die beiden Liebenden in der blühenden Jugend aufblühten, schien Ferdinand in einem schleichenden Verfall seiner finanziellen Mittel gefangen zu sein.
Die Abende verbrachte er oft im Spielsalon, wo die Würfel und Karten in einem hypnotischen Tanz über die Tische glitten, als wären sie die Protagonisten eines Dramas, das sich vor seinen Augen entfalten sollte. „Was ist der Mensch, wenn nicht ein Spieler in des Schicksals Händen?“ murmelte er oft, während er den Glanz der Chips und die schimmernden Lichter der Spielautomaten betrachtete. Die Verlockung des Spiels und die Hoffnung auf den großen Gewinn hatten ihn fest im Griff, und Leonore, die in ihrem glanzvollen Kleid wie ein Engel der Versuchung erschien, trieb ihn weiter in den Abgrund.
„Ich bin dein Glück, Ferdinand“, säuselte sie, während sie ihm mit einer geschickten Handbewegung einen Kuss auf die Wange hauchte. „Doch dein Glück erfordert auch ein gewisses Maß an… Investition.“ Diese Worte, so süß sie auch klangen, trugen den bitteren Nachgeschmack der Manipulation in sich, und Ferdinand, geblendet von seiner Zuneigung, war bereit, alles zu riskieren – sein Vermögen, seine Würde, sein Selbst.
Die Nächte vergingen, und der Glanz des Spiels verblasste, während die Schulden sich wie dunkle Wolken am Horizont zusammenbrauten. In einem letzten verzweifelten Versuch, die Gunst der Fortuna zurückzugewinnen, setzte Ferdinand alles auf eine Karte. „Die Ungewissheit ist ein schreckliches Gefühl, doch ich werde das Schicksal herausfordern!“ rief er, während die Karten in seinen Händen wie die Geister der Vergangenheit um ihn tanzten.
Doch das Glück war ihm nicht hold. Die Karten fielen nicht zu seinen Gunsten, und mit jedem Verlust schwand auch die Illusion der Liebe, die Leonore ihm vorgespiegelt hatte. „So ist das Leben, ein ständiges Spiel von Gewinn und Verlust“, dachte Ferdinand, als er am Ende des Abends, in der Trauer um sein gescheitertes Glück, seine letzten Münzen in die Tasche steckte.
Leonore, die nun wie ein Schatten aus seinen Träumen gewichen war, hatte sich in die Nacht zurückgezogen, und mit ihr die letzten Reste seines Vermögens und seiner Liebe. „Oh, wie bitter ist die Erkenntnis, dass die Liebe oft nur eine Maske ist, die das Gesicht der Habgier verbirgt“, seufzte er, während er an die Worte von Goethe dachte: „Die Liebe ist die einzige Antwort, die der Mensch der Welt geben kann, doch was ist, wenn die Welt nur das Spiel ist?“
In der Einsamkeit seines Zimmers, umgeben von den Überresten seiner Träume und dem Echo der verlorenen Hoffnung, erkannte Ferdinand die Wahrheit: Die Liebe war kein Spiel, das man gewinnen konnte; sie war ein kostbares Gut, das oft in den Händen der Falschen verloren ging. Und während das Licht der Dämmerung den Raum durchflutete, wusste er, dass er sich von den Ketten der Vergangenheit befreien musste, um einen neuen Anfang zu wagen – fernab der Verlockungen des Spiels und der Illusionen, die ihn einst gefangen hielt.

Mein Literaturprof hat mich gebeten, eine Kurzgeschichte für unsere AG zu schreiben und war von dieser begeistert. Ich bin mir aber sehr unsicher darüber.

Könnt ihr die Geschichte vielleicht unvoreingenommen lesen und bewerten?

Die Geschichte thematisiert die Dichotomie von Kapitalismus und Kommunismus. Sie soll durch ihre Sprache die bürgerliche Perspektive dekonstruieren und dem Leser ermöglichen, sich der Sichtweise unterprivilegierter Mitglieder der Gesellschaft zu öffnen.

Deutsch, Schreiben, Jugendliche, Kurzgeschichte, Literatur
Soll ich ihm nochmal schreiben oder lieber nicht?

Hallo ich bräuchte einen neutralen Rat.

Ich hab vor etwas mehr als 5 Monaten angefangen mit einen Typen zu schreiben und vermehrt zu treffen. Es lief alles auch echt mega gut, bis ich wissen wollte was er empfindet. Er hat mir gesagt das er nicht bereit für einen Beziehung ist, weil er selber mit sich noch zu kämpfen hat. Er hatte mir auch kurz vorher noch von seinen Problemen erzählt und da hab ich schon gemerkt das er so gut wie kein Selbstbewusstsein hat. (Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen das er Bindungsangst hat, weil relativ alle Symptome daraufhibweisen, ist aber auch nur nh Vermutung.) Air haben ab dann keinen Kontakt mehr gehabt, bis auf einen Monat später, da hab ich ihm zum Geburtstag gratuliert. Seit dem das Schuljahr gestartet ist, sehe ich ihn wieder täglich und es gibt eigentlich keine Sekunde an den ich nicht an ihn denke.

Er lächelt mich auch häufiger an, wenn wir Augenkontakt haben oder schaut mir hinterher.

Auch mir geht es so, ich schaue ihn ständig an, wenn ich ihn sehe und es ist wieder viel schlimmer geworden. Ich bin schon wieder jedesmal wegen ihm traurig und wünsche mir total das wir nochmal von vorne anfangen können. Und ich denke mir auch, warum struggle ich so lange wegen einer Kennlernphase? Das muss doch noch was sein warum ich ihn nicht vergessen kann?

Und jetzt überlege ich ihn in den Ferien wieder anzuschreiben, sowas ähnlixhes: ,,Hey, wie geht es dir? In letzter Zeit hab ich oft an dich gedacht. Es wäre schon wieder Kontakt zu haben, aber ich verstehe auch, wenn du das nicht möchtest. Ich würde mich freuen.‘‘

Haltet ihr das für eine gute Idee? Er war galt bie abgeneigt gegenüber mir, das erkennt man auch deutlich an unseren Chats. Aber ich habe auch total Angst, dass ich nacher die einzige von uns beiden bin, die immer noch daran denk. Außerdem hab ich Angst das es voll armselig ist, wenn ich ihn wieder schreibe. Und das Problem ist auch, wenn es dann unangenem wird sehen wir uns halt noch ein halbes Jahr in der Schule (er macht Abi 2025) und auch im Dorf, weil wir im selben wohnen.

Meine Freunde raten mir ab, aber auch nur weil sie nur die schlechten Seiten mitbekommen haben (also das er sich für keinen Kontakt erstmal entschieden hat) aber ich persönlich denke, dass sie nur so beurteilen weil sie gesehen haben, wie ich leide und weil sie ‚, eher auf meiber Seite sind‘‘.

Aber ich würde es total gerne tun, weil er einfacg so ein toller Mensch ist, es macht so so viel Spaß mit ihm was zu machen und man kann sich soo gut mit ihm unterhalten. Außerdem vermisse ich ihn total, und hab irgendwie das Gefühl ich war glücklicher mit ihm.

Vielen Dank schonmal, fürs durchlesen und die Antworten:)

Schreiben, Kennenlernphase, vermissen liebe
Bin ich hier das (alleinige) Problem?

Achtung, Text klingt leicht kindisch, wer damit ein Problem hat sollte am Besten gar nicht weiter lesen...

Es geht um eine WhatsApp-Kommunikation / WhatsApp-Chat.

Bevor jemand was sagt: Ja, wir sehen uns auch im realen Leben, aber wir schreiben auch weil man kann sich nicht täglich sehen.

Mich würde einfach nur interessieren wie andere den Chat sehen und ob ich hier echt das Problem bin. Weil ich denke mir ehrlich gesagt ich bin es NICHT, aber vielleicht liege ich ja falsch...

Jedenfalls war es so:

Vorgestern am späten Abend haben wir geschrieben. Er hatte mir von seinem Tag erzählt, dass es stressig war und er nur schnell etwas zu Abend isst, direkt schlafen geht und wir aber weiter "reden" werden. Er schrieb das so: "Wir reden weiter wenn ich aufwache oder wenn ich kann."

So: Für mich klang das dann so, dass wir am Tag darauf entweder morgens wenn er halt aufwacht reden oder halt später im Laufe des Tages oder abends sobald er an dem Tag halt kann. War das schon mein erstes Verständnisproblem?

Hatte ihm daraufhin dann direkt abends noch eine gute Nacht gewünscht und dass er sich gut erholt und dann noch - bezogen auf seinen Tag - paar Rückfragen gestellt die mich interessiert hätten. Waren aber harmlose Fragen, nichts komisches. Ich dachte er beantwortet es dann halt einfach am Tag danach. Weil er ja meinte er schreibt sobald er wach wird oder sobald er kann.

Jedenfalls meldete er sich dann aber den Tag darauf (gestern) überhaupt gar nicht. Also wirklich null, er hat es auch auf ungelesen gelassen. Weil er sich gestern - trotz Ankündigung - wirklich gar nicht gemeldet hatte schickte ich ihm heute dann ein "?".

Er antwortete tatsächlich dann: "Ich sagte doch, wir reden dann wenn ich kann. Das sollte doch klar sein." Ich fragte ihn dann wann er denn dann kann und seine Antwort war das Emoji das sich selbst gegen den Kopf schlägt und "Als ich dir vorhin geschrieben habe was denkst du warum das war?"

Ich kann sagen ich habe mir bei der Frage "Und wann kannst du?" überhaupt nichts böses gedacht!!!!! Als er alle meine Fragen ignorierte und nur mit dem einen Satz kam:

"Ich sagte doch, wir reden dann wenn ich kann. Das sollte doch klar sein."

dachte ich halt das sei als Info gemeint dass ich Bescheid weiß dass er zu dem Zeitpunkt noch immer nicht kann.

Findet ihr das war tatsächlich so schlimm von mir oder fandet ihr das was er schrieb auch etwas missverständlich formuliert?

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Frisch getrennt und Interesse für neuen Mann - wieso verhält er sich aufeinmal komisch?

Hallo,

Ich habe mich vor ein paar Tagen endlich von meiner toxischen Beziehung befreit. Mir geht es wirklich gut, natürlich gibt es noch viele Dinge mit meinen Ex zu klären, aber ich weiß, dass es die richtige Entscheidung ist. Bereits während meiner Beziehung habe ich mit einem anderen (Single!) Mann intensiven Kontakt, gehabt (nur freundschaftlich, vielleicht bisschen geflirtet), welcher mir auch bekundet hat, dass er Interesse hat bzw. eine Anziehung zu mir verspürt und er es total gut findet, wie sehr wir uns doch verstehen, aber aufgrund meiner Beziehung, nie etwas probieren würde, da er klare Prinzipien hat. Er hatte dann auch gemeint, dass er auf die Bremse drücken und es alles mal auf uns zukommen lassen würde, weil wir uns gut verstehen - und das ist die Hauptsache, meinte er. Nun weiß er seit ein paar Tagen, dass ich getrennt bin und verhält sich etwas anders. Er schreibt nicht mehr sofort zurück, er ließt die Nachrichten nicht, obwohl er online ist... ich weiß, dass er noch Interesse hat, weil er immer noch viel fragt, auch schon Interesse an Treffen bekundet hat, aber er halt wirklich viel zu tun hat...

Bin sehr verunsichert momentan... würde ihn schon gerne kennenlernen - natürlich erstmal etwas lockeres. Habe ihm auch geschrieben, dass ich gerne mal in entspannter Atmosphäre mit ihm quatschen und mich freuen würde, wenn es zeitnah klappt. Habe auch gesagt, dass ich alles langsam angehen will aber mir ein lockeres Treffen, weil ich auch unsere Gespräche schätze, gut tun würde.

Vielleicht kann mir ja jemand mal einen Rat für mein weiteres Vorgehen geben und mir vielleicht auch mal sein Verhalten analysieren.😅🙈

Dankeeee

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Ableismus oder echte Hilfe - Wie seht ihr das?

Guten Morgen allen Schreibfreaks,

bald ist wieder November, und für nicht wenige Menschen weltweit bedeutet dies, am sogenannte NaNoWriMo wieder einen Roman, bestehend aus mindestens 50.000 Wörtern innerhalb von 30 Tagen zu schreiben.

Nun hat sich die Organisation pro dem Einsatz von künstlicher Intelligenz ausgesprochen und darauf hingewiesen, dass diese für Menschen mit körperlicher Behinderung eine Hilfe und Stütze sei und dass das Verdammen von KI einen starken Beigeschmack von Ableismus in sich trage.

Diese Aussage jedoch schlägt Wellen, da es nicht wenige Menschen gibt, die den Satz auffassen als "Menschen mit Behinderung wären nicht in der Lage, ohne KI einen Roman zu schreiben" eben als Klassistisch und ableistisch auffassen; aufgrund dessen haben auch schon einige begeisterte Fans des NaNoWriMo ihren Account gelöscht oder überlegen, dieses zu tun.

Wie seht ihr das Ganze?
Seid ihr der Meinung, dass für Menschen mit Behinderung, die an diesem Event teilnehmen wollen, KI eine gute Hilfe ist und unbedingt genutzt werden darf? Oder vertretet ihr die gegenteilige Meinung, dass man eben mit der Erlaubnis der KI Menschen mit Behinderung die Fähigkeit abspricht, sich ihrer eigenen Kreativität/Fantasie/Schreibtechnik zu bedienen?

Auch wenn ich mir wieder Feinde schaffe, ich persönlich empfinde das ganze Gebaren als zu woke. In meinen Augen kann man die KI ruhig erlauben, ich gehe einfach einmal davon aus, dass ein Mensch selbst entscheiden kann, ob er mit der künstlichen Intelligenz arbeiten will oder nicht. In den restlichen 11 Monaten geht das doch auch ...

Menschen, Schreiben, Intelligenz, Behinderung, Ableismus
Johannes und Markus - eine Liebesgeschichte, wie sie nur im Märchen vorkommt...❤️🏳️‍🌈🔥…

Hallo,

ich bin Schriftsteller und ich liebe es, schwule Liebes- und Erotikgeschichten zu schreiben. Dank des Schreibens kann ich die Liebe und Leidenschaft ausdrücken, die in der Gay Community fehlt. Ich würde mich freuen, wenn du meine Geschichte liest und mir deine Meinung sagst, und wenn du gerne mehr lesen würdest oder eine Fortsetzung haben möchtest. Was denken Sie über die Romantik in schwulen Beziehungen und ob sie Ihrer Meinung nach verloren gegangen ist?

Markus war 22 Jahre alt und hatte vier Jahre lang eine intensive Beziehung geführt. Sein Partner Paul war großartig – gut gebaut und ausdauernd im Bett, aber sie hatten sich kürzlich getrennt, weil Paul wollte, dass Markus sich aus der schwulen Szene zurückzieht, die Markus jedoch liebte. Also beschloss Markus, aus der Stadt zu fliehen, um etwas Abstand zu gewinnen.

Er packte schnell ein paar Sachen in einen Koffer und wählte auf der Landkarte zufällig einen Ort aus. So landete er in einem kleinen Küstenort, nur 160 Kilometer von der Stadt entfernt, die er gerade verlassen hatte.

Das Strandhaus, das er gemietet hatte, war das einzige Gebäude an diesem kleinen Küstenabschnitt. Die Stadt war nur eine kurze Fahrt entfernt, also hatte er auch ein kleines Auto gemietet, um sich die Gegend anzusehen.

Eines Morgens beschloss er, das Auto zu waschen, da es bereits deutlich sichtbar unter dem Einfluss des salzigen Meeres stand. Er zog sich eine alte, abgetragene Shorts an, nahm einen Schwamm und begann, das Auto zu reinigen.

Er war etwa eine halbe Stunde beschäftigt, als er plötzlich eine Stimme hinter sich hörte.

„Hallo.“

Er drehte sich überrascht um und sah einen gut aussehenden Mann, der ihn beobachtete. Markus fühlte sich etwas unbeholfen, nass und mit dem Schwamm in der Hand, aber er lächelte und stellte sich vor.

„Ich bin Johannes“, sagte der Mann und streckte seine Hand aus.

Markus lächelte, obwohl er bemerkte, dass der Mann seine vollen Hände sehen konnte. Er legte den Schwamm auf das Autodach und ergriff Johannes' Hand. Dabei fiel ihm auf, wie dunkel seine Augen waren, wie der Bart sein Lächeln umrahmte und wie kräftig seine Schultern waren.

Johannes sah aus, als wäre er etwa 40 und in wirklich guter Form.

„Brauchst du Hilfe?“ fragte Johannes.

„Nein, danke, es dauert nicht mehr lange“, erwiderte Markus.

„Wir wohnen die Straße hoch am See“, erklärte Johannes und deutete mit dem Kopf in Richtung der Hügel.

„Wir?“

„Mein Partner Erich und ich.“

Markus nickte, unsicher, wie er das Gespräch fortsetzen sollte. Er war sich bewusst, dass er seit der Trennung von Paul keinen körperlichen Kontakt mehr hatte und die Anwesenheit von Johannes seine Sehnsucht nach Nähe weckte.

Nach einer kurzen Stille sagte Johannes: „Ich gehe mal ins Wasser. Stört es dich?“

„Nein, fühl dich wie zu Hause“, antwortete Markus.

Johannes zog sich seine Schuhe und Kleidung aus und sprang ins Meer. Markus beobachtete ihn dabei und bemerkte die Stärke und Anziehung, die dieser Mann ausstrahlte.

Kurz darauf hörte er eine weitere Stimme: „Warte auf mich, Johannes!“

Ein weiterer gut aussehender Mann, den Markus als Erich identifizierte, rannte den Strand entlang, zog sich ebenfalls aus und sprang ins Wasser.

Markus schaute ihnen nach, während sie spielerisch in den Wellen tobten. Die Nähe zu diesen Männern, ihre unbeschwerte Art und das wilde Meer riefen in ihm ein starkes Gefühl der Sehnsucht hervor.

„Komm rein, das Wasser ist herrlich!“ rief Johannes.

Markus überlegte kurz, ließ dann aber alles stehen und liegen, zog sich aus und stürzte sich ins Wasser. Die Kälte des Meeres war anfangs schockierend, doch die Verspieltheit von Johannes und Erich ließ ihn die Kälte schnell vergessen.

Plötzlich fühlte er Johannes' Nähe hinter sich. Johannes legte seine Hand auf Markus' Schulter und fragte: „Alles in Ordnung?“ Markus nickte, obwohl er spürte, wie eine unerwartete Nähe zwischen ihnen entstand.

„Lass uns zurück ins Haus gehen“, sagte Markus überraschend selbstbewusst.

Sie machten sich gemeinsam auf den Weg zurück zum Strandhaus, Johannes hielt ihn fest, während Erich seine Hand nahm. Markus spürte, dass eine besondere Verbindung zwischen ihnen entstand, und seine Gedanken wirbelten.

Im Haus angekommen, entwickelte sich die Nähe zwischen den dreien weiter, doch die körperliche Spannung blieb in einer Form von zärtlicher, respektvoller Annäherung bestehen. Sie verbrachten Zeit miteinander, lachten und fühlten die starke Verbindung, die sie miteinander hatten.

Nach einer Weile, als das Sonnenlicht durchs Fenster fiel, waren sie sich einig, dass dieser Tag einer war, den sie so schnell nicht vergessen würden. Markus fühlte sich befreit von den Sorgen der Vergangenheit und voller Vorfreude auf das, was vor ihm lag.

Ende

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Gibt es Talent wirklich?

Es gibt ja Leute die sagen, folge deinem Talent wenn es bei der Berufswahl geht.

Ganz ehrlich? Ich wüsste nicht, dass ich jemals in etwas Talentiert war. Das worin ich gut bin, musste ich immer durch harte Arbeit, durch knallharte Disziplin erlernen.

Sonst ging gar nix. Z.b. Kochen, am Anfang konnte ich das Überhaupt nicht, und ich erlernte nur Kochen weil es meine Mutter beigebracht hat, und sie darauf bestand, dass ich kochen lerne. Und naja dann bekochte ich für 1 Jahr lang meine Familie, und sie schaute zu, dass alles richtig läuft.

Sonst hätte ich es nie gelernt. Rechnen, Schreiben, Lesen etc. auch das habe ich nur gelernt durch ständiges Pauken. Gerade Lesen, ich hatte nur früher als die meisten Lesen gelernt weil ich schon vor der ersten Klasse versucht hatte zu üben zu lernen, und zwar sehr oft.

Und dann waren alle beindruckt in der Schule, dass ich sehr schnell lesen gelernt hatte, dabei konnte ich es schon vorher ein bisschen.

Ich wüsste nicht, dass ich in irgendetwas jemals talentiert war, etwas was ich einfach so konnte.

Also gibt es Talent wirklich, oder sind die Spitzensportler, Spitzensportler weil sie einfach früh damit Angefangen haben?

Das gleiche mit Musiker. Muss ich mich also nicht schlecht fühlen wenn ich in nichts gut bin ohne dafür ständig zu üben?

Warum wird trotzdem Leuten gesagt ihren Talenten zu folgen?

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Mann ignoriert mich seit Sonntag komplett. Was habe ich falsch gemacht?

Hey...

Ich bin einfach nur traurig & komplett ratlos. Wir hatten monatelang beinahe täglichen Kontakt. Haben uns lustige Bilder geschickt gegenseitig, uns über die tollsten Themen unterhalten. Der Kontakt ging fast IMMER von ihm aus.

Ich weiß nicht so Recht, ob der Kerl Interesse an mir hatte oder ob das nur "Spaß" für ihn war. Jedenfalls hat er mal Anspielungen gemacht zu seinem Aussehen, weil er wissen wollte, wie ich ihn so finde. Dann hatte ich mal ein Foto mit einem guten Freund im Status, er fragte direkt, ob es meine "neue Liebe" sei, was ich verneinte.

So zog sich unser ewig lang, er verpasste nicht eine Statusmeldung von mir, kommentierte immer irgendwas und es war sehr sehr lustig. Ich muss sagen, dass ich immer etwas distanzierter zu ihm war, aber eben nicht abweisend. Habe zum Beispiel so gut wie nie von mir aus geschrieben oder ständig nach Gesprächen gesucht, einfach, weil ich nicht nervig oder klammernd rüberkommen wollte.

Am Samstag hatten wir zuletzt Kontakt, da kommentierte er wieder eine Statusmeldung von mir auf WhatsApp und ich reagierte mit "😂" darauf. Seit dem war es das. Er meldet sich gar nicht mehr, schaut auch nichts mehr von mir an. Habe gesehen, dass er online war aber überhaupt keine Reaktion in meine Richtung. Sowas gab es einfach nie und ich frage mich jetzt ehrlich, warum? Wir hatten weder Streit, noch habe ich ihn irgendwie verletzt (vielleicht war ich ja ZU ZURÜCKHALTEND ihm gegenüber und dies hat sich angesammelt und nun denkt er, ich hätte sowieso kein Interesse an ihm). Was ich aber auch nicht glaube, weil ich immer freundlich & schnell geantwortet habe auf seine Nachrichten.

Keine Ahnung, was ich mir dabei denken soll. Aber anschreiben und nachfragen werde ich nicht. Sollte nichts mehr kommen, dann lasse ich es. Traurig, ich mag ihn schon sehr. Dieses Verhalten stinkt aber bis zum Himmel, so sagt es mir mein Gefühl. Jemand ne Idee?

Schreiben, WhatsApp, Interessen

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