Wie findet ihr diese Kampfszene?

Hi
Ich habe (für die Fantasy- Geschichte die ich grade schreibe) eine Kampfszene geschrieben, aber irgendwie kommt sie mir noch nicht so gut vor... Und ich weiß auch nicht wie ich sie verbessern könnte? Ich freue mich über konstruktives Feedback/Kritik und Tipps! 😊

Sofort zog Joh sein Schwert Xuscar aus der Scheide. „Vielleicht“, zischte der Fremde, „lehrt dich ein bisschen höllischer Schmerz deine Zunge besser zu hüten!“ Mit diesen Worten eröffnete er den Kampf. Der Fremde war ein ausgezeichneter Schwertkämpfer, doch Joh war genauso gut. Die Schwerter knallten aufeinander, immer und immer wieder, keiner wollte nachgeben. Joh biss die Zähne zusammen. Schlag auf Schlag drängte Joh den Fremden zurück, parierte die gegnerischen Schläge, konterte und wirbelte herum. Schlagartig duckte sich der Fremde und im nächsten Moment loderte ein teuflischer Schmerz in seinem Bein, der ihm die Tränen in die Augen trieb. Joh brach zusammen. Er robbte rückwärts, da jagte sein Gegner mit erhobenem Schwert auf ihn zu, Joh konnte auf einmal jedes Detail seines sportlichen Körpers erkennen, seine Muskeln, seine wutentbrannten Augen die unter der Maske funkelten und die Klinge seines Schwertes die jetzt auf Joh niedersauste. Im letzten Moment riss Joh sein eigenes Schwert hoch, die Beiden Klingen donnerten aufeinander und sprühten Funken. Joh brüllte und sprang, den Schmerz ignorierend, auf und begann auf den Fremden einzuschlagen, ein Schlag nach dem anderen, die beiden Klingen verschmolzen zu einem Wirbel aus Konterschlägen und parierten Hieben. Johs Muskeln brannten und er biss die Zähne zusammen. Ich muss ihn überraschen!, schoss es ihm durch den Kopf. Er parierte einen gegnerischen Schlag, dann duckte er sich und trieb sein Schwert in den Bauch seines Gegners. Dieser brüllte in höllischem Schmerz auf und krümmte sich. Joh war es zwar zuwieder doch er trat dem Verletzen noch einmal in den Bauch und schickte ihn dadurch durch die ganze Taverne. Er krachte gegen die Wand und blieb einige Sekunden reglos liegen, dann richtete er sich langsam auf und starrte Joh aggressiv an. „Dafür wirst du büsen! Bezahlen mit deinem eigenen Leben! Du und jeder einzelne Mensch dieses Dorfes. Ihr werdet sterben, alle und es wird allein deine Schuld sein Joh Silbersturm! Deine und euer alle Welt wird in Flammen aufgehen und nur verstümmelte Leichen zurücklassen!“ Mit diesen Worten kroch er aus der Taverne und verschwand in der Nacht.

Okayyy... 59%
Schrecklich 🤮 29%
Find ich total super! 6%
Sonstiges 6%
Schreiben, Fantasy, Autor, Buch schreiben
Frau nochmal geschrieben und es läuft wieder?

Hallo,

ich habe das gemacht, was man laut den ganzen Flirtcoaches auf keinen Fall machen sollte - Ich habe einer Frau eine zweite Nachricht geschrieben, nachdem ich keine Antwort auf die erste bekam und siehe da - Blitzschnell kam eine Antwort von ihr, keine Minute verging.

Dann habe ich mich für eine Nachricht entschuldigt, die ich ihr geschickt habe, weil ich ihr halt geschrieben habe, wann sie nächste Woche Zeit hat und das ziemlich plötzlich kam.

Dann habe ich ihr halt geschrieben, dass es mir leid tut wegen der letzte Nachricht und dass ich sie nicht überrumpeln wollte. Sie schrieb so: „Ach Quatsch alles gut 😅“

Ich habe ihr daraufhin geschrieben, dass ich ihr halt nochmal geschrieben habe, weil ich nicht möchte, dass sich unser Gespräch einfach im Sande verläuft und sie schrieb: „Alles gut :)“ Sie antwortet auch wirklich sehr fix muss man sagen. Es dauert meist wirklich nicht lange, bis sie antwortet und sie schickt mir auch Enojis usw.

Außerdem stellt sie mir auch viele Fragen, z.B. wollte sie dann auch mein Snapchat haben, was ich ihr natürlich gegeben habe und schrieb noch so: „Nimm mich mal an 😅“ Dann habe ich noch den Vorschlag gemacht, Nummern auszutauschen und sie schickte mir sofort ihre Nummer. Sie wollte auch noch etwas Anderes von mir wissen und dann habe ich ein Date vorgeschlagen und sie schrieb: „Ja schreib nochmal ist ja noch lang hin“ oder so glaube ich. Ich habe halt noch nicht ganz in die Nachricht reingeguckt, aber das konnte ich halt lesen auf Insta. Auf jeden Fall sieht sie echt gut aus, ist mega sympathisch und macht es mir sehr einfach. Bin das eigentlich nicht gewohnt von solchen Frauen, denn normalerweise empfinde ich das Schreiben mit hübschen Frauen teilweise als anstrengend, da manche schon relativ abweisend sind und sich nicht viel Mühe geben, doch sie ist da anders.

Warum läuft es jetzt auf einmal, nachdem ich ihr nochmal eine zweite Nachricht geschickt habe?

Ich dachte, man soll das eigentlich nicht machen, damit man nicht bedürftig wirkt.

Warum hat es dann trotzdem funktioniert?

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Wie findet ihr diese Idee für einen Fantasy Roman?

Also: In der "Welt" Yrlawania herrscht ein Orden, der "Orden der Schattenläufer" genannt wird. Dieser Orden unterdrückt einige Völker und jagt sie. Besonders die Kiburis, das ist ein Volk indigener "Wesen", sie sehen etwas anderes aus wie Menschen und können hervorragend klettern. Kiburis gelten als ausgerottet, doch vier Clans verstecken sich in einem riesigen Gebirge in vier Tälern. Meine Hauptfigur (Itaki, männlich) lebt im sogenannten "Awasya- Clan" im Silbertal. Itaki ist ziemlich verträumt und wird von anderen eher gemieden, allerdings ist er der Sohn es Clanführers und es wird viel von ihm erwartet, das hasst er. In einem Kiburi- Clan gibt es verschiedene Gilden, zb die Gilde der Krieger, der Naturwächter, der Schamanen, der Späher, usw...

Irgendwann versuchen Menschen die vier Täler zu erobern weil sie gefunden wurden (durch "den Schatten", ein geheimnisvoller Späher...) Die Clans merken es erst nicht, weil die Angreifer sich geschickt verstecken, doch die Kiburis merken, dass etwas seltsames und gefährliches im Gange ist. Da beginnt der Krieg und der Clan von Itaki wird verschleppt (er schafft es nicht verschleppt zu werden) um hingerichtet zu werden (in einer großen Stadt). Nur Itaki und sein Freund Tehuti machen sich auf den Weg um ihren Clan vor dem Tod zu retten. Dabei treffen sie auf viele Gefahren, Geheimnisse und den mysteriösen "Steinen der Elemente"...

Find ich total super! 40%
Es ist okay, aber... 33%
Ich hasse es jetzt schon 13%
Ich finde es gut. 13%
Buch, Schreiben, Feedback, Fantasy, Autor, Buch schreiben, Fantasyroman
Wurde dieser Aufsatz über Gilmore Girls von ChatGPT geschrieben?

Rory Gilmore wird in der beliebten TV-Serie "Gilmore Girls" als hochintelligente junge Frau präsentiert, die sich durch ihr eifriges Lernverhalten auszeichnet. Während ihre Fleißarbeit und ihr Engagement für die Schule bewundernswert sind, gibt es dennoch Aspekte ihres Lernverhaltens, die Zweifel an ihrer vermeintlichen herausragenden Intelligenz aufkommen lassen.

Ein wesentlicher Kritikpunkt ist die Tendenz von Rory, Fakten auswendig zu lernen, anstatt ein tiefes Verständnis für die behandelten Themen zu entwickeln. Ihre Lernmethoden wirken oft oberflächlich, da sie sich darauf konzentriert, Informationen zu memorieren, anstatt sich kritisch mit den Inhalten auseinanderzusetzen. Wahre Intelligenz erfordert jedoch nicht nur das Abspeichern von Wissen, sondern auch die Fähigkeit, dieses Wissen kreativ anzuwenden und zu analysieren.

Des Weiteren zeigt sich in Rorys Lernverhalten eine gewisse Einseitigkeit. Ihre Interessen konzentrieren sich hauptsächlich auf literarische und akademische Themen, während andere Wissensbereiche vernachlässigt werden. Eine wirklich intelligente Person zeichnet sich nicht nur durch Expertise in einem bestimmten Bereich aus, sondern durch eine breite Allgemeinbildung und die Fähigkeit, verschiedene Wissensgebiete miteinander zu verknüpfen.

Ein weiterer Punkt ist die Art und Weise, wie Rory mit Stress und Druck umgeht. Oftmals scheint sie sich in stressigen Situationen zu verlieren, was darauf hindeutet, dass ihre emotionale Intelligenz nicht im Einklang mit ihren akademischen Fähigkeiten steht. Intelligenz sollte nicht nur auf dem Vermögen basieren, Informationen aufzunehmen, sondern auch auf der Fähigkeit, unter Druck kluge Entscheidungen zu treffen.

Insgesamt lässt Rorys Lernverhalten Zweifel an ihrer vermeintlichen Intelligenz aufkommen. Während sie zweifellos fleißig ist und eine gewisse Wissbegierde zeigt, fehlt es oft an Tiefe, Vielseitigkeit und der Fähigkeit, das Gelernte in einem umfassenderen Kontext anzuwenden. Die Darstellung von Intelligenz in "Gilmore Girls" scheint somit idealisiert und spiegelt möglicherweise nicht die Realität komplexer kognitiver Fähigkeiten wider.

Ja! Wurde von ChatGPT geschrieben 40%
Schwer zu sagen/Beides möglich 40%
Nein! Wurde vom Schüler selbst geschrieben 20%
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Ist der Krimi gut (7. Klasse)?

Tödliche Schokolade

Wie gewöhnlich ging der 65-jährige Ludwig Scott ins Kaffeehaus Amadé am Samstag um 11:00 Uhr. Kellner: „Was darf es sein?“ 

„Eine heiße Schokolade, bitte.“ sagte der alte Herr.

„Klar, wird gleich da sein!“

Nach fünf Minuten war seine Schokolade da. Der Herr Scott nahm seine Zeitung und fing an sie zu lesen, währenddem er seine Schokolade genoss. Plötzlich betrete eine hübsche junge Dame mit einem grünen Hut, die professionelle Auftragsmörderin die Ludwigs junge Ehefrau vom Darknet besorgte, das Kaffeehaus. „Darf ich mich zu ihnen setzen?“ fragte die Frau dem alten Mann. „Ja, klar!“ erwiderte er freundlich. Sie lächelte ihn an, setzte sich hin und bestellte sich ebenfalls eine heiße Schokolade. Als der Kellner ihr ihre Schokolade brachte, nutzte sie die Chance aus und lies ihren Lippenstift beabsichtigt auf den Boden fallen. Der freundliche Mann bückte sich, um ihren Lippenstift für sie aufzuheben und genau in diesem Moment, streute der mit der Auftragsmörderin vereinbarte Kellner den Arsen in die Tasse des Herrn Ludwigs ein. Sie bedankte sich beim Herrn Ludwig, trank ihre Tasse schnell aus und bezahlte ihre Rechnung. Sie verabschiedete sich vom alten Ludwig und machte sich auf dem Weg zur Flucht, während der Kellner schnell ihre Tasse abholte und abwusch. Paar Minütchen später wurde es dem Herrn schlecht und legte sich mit dem Kopf auf dem Tisch. Die Gäste bemerkten, dass der Herr sich seit einer nicht mehr bewegte und versuchten ihn aufzuwecken, bis sie feststellten, dass er nicht mehr atmet und bereits tot ist. Sie reifen die Rettung und die Polizei an. Die Polizei versperrte den Ort und die Rettung brachte seinen seelenlosen Körper ins Leichenhaus. Dort wurde seine Leiche anatomiert und die Ärzte stellten fest, dass er mit Arsen vergiftet wurde. Die Polizei suchte alles ab, aber es gab keinerlei Beweise dafür, wer ihn vergiftete. Es gab in der Gegend leider auch keine Überwachungskameras und die Frau mit dem grünen Hut wurde auch nirgendwo erblickt.

Die Auftragsmörderin und der Kellner bekamen beide ihr Geld und die Witwe lebt seitdem glücklich in der riesigen Villa von dem verstorbenen Herr Scott. 

Deutsch, Schule, Schreiben, Chemie, Aufsatz, Krimi

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