welcher Prolog ist besser?

Im Nebenzimmer war die Person, die mich umbringen wollte.

erster Prolog:

Es heißt, wenn man in Gefahr ist, kann man klar denken, aber das traf bei mir nicht zu, und dass der Körper einen in Notwehr setzte, stimmte bei mir auch nicht, meine Beine wackelten wie Pudding und meine Lippen kribbelten.

Sagte er das gerade wirklich, noch bevor ich reagieren konnte, küsste er mich erneut. Ich konnte nicht mehr klar denken. Die Person vor mir machte mich verrückt und die Person im Nebenzimmer war es.

zweiter Prolog:

Es heißt, wenn man in Gefahr ist, kann man klar denken, aber das traf bei mir nicht zu, und das der Körper einen in Notwehr setzte, stimmte bei mir auch nicht. Ich spürte meine Hände kaum noch, das Panzertape schnürte sie ab, mein Körper sollte sich bereit für einen Kampf oder eine Flucht Machen, sollte Adrenalin durch den Körper schicken, aber ich fühle mich Müde.

Was stimmt den mit mir nicht?

Das Einzige, was ich verstand, war das ich den Falschen vertraut hatte aber selbst das verstand ich nicht richtig. Die Person die vor mir Stand war alles zuzutrauen und die Person, die ich mir her wünschte, war nicht hier.

Warum war das mir Passiert warum hatte ich mich eingemischt, ich mit meinen 14 Jahren, war wirklich zu jung um zu sterben.

würdet mir echt helfen, könnt auch gerne Verbesserungstipps geben

Buch, Geschichte, Schreiben, Bewertung, Fantasy, fanfiction.net, Prolog, Wattpad, Besser, Geschichten
Grundsätzliche Fragen über Motorräder...?

Hi an alle Menschen mit Wissen über Motorräder,

das klingt jetzt vielleicht ein wenig merkwürdig, aber ich bin hobbymäßige Autorin und schreibe gerade an einer Story, für die ich ein bisschen Hintergrundwissen über Motorräder brauche, aber nichts wirklich Hilfreiches im Internet finde. Ich habe in den letzten Tagen einfach mal Fragen gesammelt und hoffe auf einige hilfreiche Antworten :)

  1. Haben Motorräder Stauraum? Wenn ja, wie kriegt man den auf, wo ist der und wie viel Platz ist da drin? Kann man ihn abschließen? Und wo lagert man Helme, wenn man das Motorrad irgendwo parkt?
  2. Kann man sich beim Fahren unterhalten? Ab welcher Geschwindigkeit wird es undeutlich?
  3. Ab welchen Temperaturen wird es eher unangenehm zum Fahren?
  4. Wie fahren sich Pflastersteinwege? Also sind die extrem holprig, wie wenn man Fahrrad fährt, oder ist es eher ruhig, wie wenn man mit dem Auto darüber fährt?
  5. Wie sehr kann man sich beim Fahren (schätzungsweise mit 2 Jahren Fahrerfahrung) auf die Umgebung konzentrieren? Szenario ist eine ruhige Waldstraße im Sommer. Kann man sich dabei auf Bäume oder ein Eichhörnchen in diesem Baum konzentrieren (also für einen kurzen Moment, mir ist schon klar, dass es sonst gefährlich wird)?
  6. Wie würdet ihr eine Motorradfahren in Adjektiven beschreiben? Wie groß fühlt sich das Fahren nach Freiheit an? (oder ist das eine Romantisierung des Motorradfahrens?)
  7. Und die letzte, sehr merkwürdige Frage: Werden Motorräder in der Gesellschaft eher als zu kleingeratene Autos oder zu großgeraten Fahrräder wahrgenommen?

Danke für jede Antwort im Vorraus. Antworten auf einzelne Fragen würden mir wirklich schon reichen und wären sehr hilfreich :)

Motorrad, Schreiben, Fahrzeug, Geschichte schreiben, Mobilität
Wie bekomme ich Angst und allgemeines ansehen richtig rübergebracht?

Ist für einen Buch.

Das Nacht Greifen in der Welt bösse, verschlagen und Wild aber intelligent sind bzw angesehen werden?

Zum Beispiel sollte das Verhalten der Soldaten um Hauptmann Alin mehr widerspiegeln, dass es ungehört ist, dass der Nacht Greif auch auf einen Menschen mit Sorge, Liebe und Vertrauen reagiert. Und sie denken dass er Lill töten oder fressen will.

Erster draft Text V1.04:

... (Vorhergehender Text in den Kommentaren)

Der Gryphon nahm einen Speer auf die Schulter hin, der die junge Frau gepfählt hätte. Die junge Frau fauchte so laut, dass wir es hören konnten, als wir auf sie zu rannten. Dann zog sie eine Handarmbrust und schoss ein ganzes Acht Schuss Magazin auf den Mann, der sie fast komplett verfehlte. Der Speerwerfer ging mit drei Bolzen im Körper zu Boden. Das während sie langsam rückwärts ging. Zwei Söldner wollten die Gelegenheit nutzen und stürmten auf die Position der beiden zu. Einer der beiden Männer wurde vom Blut seines Kameraden bedeckt, als der Greif über die Schulter der Frau zuckte und ihn in fast zwei Hälften biss. Das Mädchen blinzelte nicht mal, als der Nacht Greif ihren Hals mit seinen Nackenfedern streifte. Aber Schäfte es dem anderen Söldner, das vor Erschöpfung zitierende Messer an den Hals zu halten. Das alles in weniger als drei Minuten.

Als Alin endlich angekommen war, gab er seinen Männern ein Zeichen und räusperte sich. Das Mädchen und der Nacht Greiff wandte den Kopf zu ihm. Der Greif ließ das Mädchen und alle anderen zusammen zuckte indem er den Mann mit dem Messer am Hals die beiden wegschug und das Messer ihm die Halsschlagader zerschnitt. Als die junge Frau entspannt in sich zusammenfiel, zog der Greifen den Speer mit Hilfe der jungen Frau in Sekundenschnelle aus seiner Schulter. Alin’s Männer hatten die beiden letzten Söldner in Gewahrsam genommen und Alin und Inna gingen auf das ungewöhnliche Paar zu. Alin sprach die junge Frau an: "Würdet ihr mir erklären, was hier los ist? Und warum sie nicht ein Beast Sack sind!” mit einem Blick auf den Nacht Gryphon. Die junge Frau erwiderte: "mach ich…” bevor sie einfach an Ort und Stelle zusammenbrach.

Der Greif squawkte auf. Mit einem Satz war der Nacht Greiff über der jungen Frau und stellte sich mit einem Vorderbein auf die Frau. “Oh, Scheisse!” Staub und Blut bedeckte seinen Körper fast bis zu den Hinterläufen. Der Kopf des Greif senkte sich zu Hals, der Hauptmann konnte die Intelligenz in diesen silbernen Augen sehen. Blut tropfte auf den Kopf von der Schnabelspitze und er stupste sie mit dem Schnabel an. Alin und meine Männer waren halb mit dem Ziehen der Waffen fertig, der Nacht Greif fauchte uns an. “Schützen!” Brüllte Alin, bevor er ausgesprochen hatte, flogen schon Pfeile. Der Greif sprang in die Luft und krachte mit nur einem funktionierenden Flügel fünf Meter weiter auf die Straße. Die junge Frau, die von den Krallen des Greifen festgehalten wurde, wand sich los und fauchte mit dem Greifen zusammen so lange und laut, dass sie schwankte. Währenddessen zog und zielte sie mit der Armbrust auf uns. Ein frisches Magazin eingelegt und feuerbereit.

Alin machte einen Schritt zurück und schrie “Feuer einstellen", die junge Frau sandt vor dem Nacht Greifen. Der ziemlich angepisst schaute, die Federn aufgepolstert. Dann beugte sich Greif zu ihr und die junge Frau begann, dem Greifen auf den Schnabel klopfend und zu lachen, anfing. Der Greif knurrte sie an und leckte sie über das gesamte Gesicht. Was sie zum Würgen brachte.

Schreiben, Fantasy
Welche Story findet ihr besser / welche würdet ihr eher lesen?

Hey, ich schreibe grade ein Buch, jedoch geht mir eine neue Idee für eine etwas abgewandelte Handlung durch den Kopf. Da ich mich nicht entscheiden kann, welche Story ich als erstes schreiben soll, wollte ich mal fragen, welches ihr besser findet, 1 oder 2?? Zusätzliche Ideen sind natürlich immer willkommen :). (beides würde in der gleichen Welt spielen, eben nur andere Storys)

Welt: eine Magische Welt, welche von der Menschenwelt mit einer magischen Grenze abgegrenzt ist

Story 1:

Die Grenze bekam ein Loch, wodurch 71 Menschenkinder mit Magie geboren wurden, welche in die Magische Welt gebracht werden und dort eine, für sie extra gebaute Schule besuchen müssen. Der Hauptcharaker kann jedoch jede Magie ( es gibt vier Völker mit vier verschiedenen Kräften) beherrschen und die Bewohner der magischen Welt denken, er sei der Grund, wodurch manche von ihnen ihre Kräfte verlieren....

( Er muss halt herausfinden, warum das alles passiert und muss den wahren Übeltäter aufhalten....)

Abgewandelte Story ( Story 2):

Es spielt in der gleichen Welt, nur dass manche Magische Bewohner in der Menschenwelt leben ( die Menschen wissen nichts von Magie) es gibt neben den 4 Völkeren auch noch die dunkle Magie, welche man auch erlernen kann. Jeder, der dunkle Magie erlernen kann hat einen Shadowtwin ( ein gedanklicher Zwilling)welcher ihn auf die dunkle Seite ziehen möchte. Wenn er dies geschaft hat, wird der Betroffene zu einem Demon... Um dies zu verhindern gibt es die Garde zu Lior( versucht die dunkle Magie und die Shadowtwins auszulöschen...) Unser Hauptcharaker in der Geschichte kann wie davor jede Magie beherrschen ( auch die dunkle) und muss halt den Grund dafür finden und halt dass, was in der ersten Story steht...

Ich hoffe, dass genügt, um einen ersten Eindruck zu hinterlassen :)

Danke für jede Antwort im Voraus

2 81%
Beides ist doof 13%
1 6%
Schreiben, Story
Infodumping Fantasy Text?

Hey zusammen :)

Ich habe vorhin einen Textausschnitt zur Kritik hochgeladen, weil ich meinen Schreibstift verbessern möchte.

Eine der Rückmeldungen war, dass ich sehr viel Infodumping betreibe.

Bisher war mir das überhaupt noch nicht aufgefallen (ich schätze ich bin für diese Art der Fehler blind😅)

hat jemand zufällig Tipps, wie ich das in Zunkunft vermeiden (oder besser erkennen) kann?
Ich wäre sehr dankbar für Rückmeldung.

Ich glaube, dass sich das auf Golgenden Abschnitt bezogen hat:

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“Beeindruckend, nicht wahr?“ 
Bereits an Kenos Art zu sprechen, war seine hohe Abstammung zu erkennen. Bei dem aktuell geläufigen Akzent des Adels handelte es sich um eine abgewandelte Form der Fischerszunge, die deutlich gewundener - und wie Neshad fand - süffisanter klang. Die gehobene Gesellschaft hatte die Angewohnheit, ihre Sprechweise alle paar Monate der neusten Mode an zu passen.

Die Adeligen waren sich jedoch zu fein, den echten Akzent der ansässigen Fischer zu sprechen, und hatten ihn daher zu ihrem Geschmack abgewandelt. Dabei war das Schöne an dem Akzent – nämlich seine kantige, raue Art – ganz verloren gegangen und gegen einen pappigen, süßlichen Klang ersetzt worden. Als hätte man einen gebratenen Stockfisch mit Zucker glasiert.

Zurzeit schien eine Abstammung von den Fischern in Mode zu sein. Und die Adeligen taten Alles dafür, um ihrem neuesten Ideal zu entsprechen. 

Ironisch eigendlich, wenn man bedachte, dass die Familie Roteray eine der wenigen Adelsfamilie war, durch deren Venen echtes Alt-Luzyanisches Fischer-Blut floss. Während sich viele Adelige das Haar mit Mehl oder geriebenen Muscheln künstlich aufhellen ließen, hatten die Roterays von Natur aus so blondes Haar, dass es beinahe weiß erschien und einen Kontrast zu ihrer hellbraunen Haut bildete.

„In der Tat. sehr beeindruckend, Herr Roteral.“ Antwortete Neshad. Er ließ Keno Roteray geduldig seine kleine Machtdemonstration abhalten. Ein amüsiertes Grinsen konnte er sich dabei jedoch nicht verkneifen.

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Buch, lesen, Geschichte, Schreiben, Fantasy, Autor, Roman, Fantasyroman
Feedback schreibstil?

Hey :) ich wäre sehr dankbar für etwas konstruktive Kritik. Ich möchte mich verbessern

Vielen, vielen Dank schonmal

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Für einen Kurzen Moment verschwand die Sonne hinter dem Rumpf eines Handelsschiffes, das sich mühsam über den Himmel schob. Der rote Wüstensand, hatte sich in die Ritzen zwischen den Holzplanken gegraben und rieselte ab und an auf die Bewohner von Luzya herab, verfing sich in ihren Haaren und den Falten ihrer Kleidung.
Den meisten Einheimischen war dies egal, immerhin war es kaum möglich in, dem allgegenwärtigen Sad zu entrinnen, der von der Wüste ins Innere der Stadt getragen wurde.
Allein die adelige, gehobene Gesellschaft hatte es sich zu eigen gemacht, sich unter aufgespannten, rüschenbesetzten Schirmen zu verstecken, um dem Sand zu entgehen.

„Wusstet ihr, dass es mein Vater war, der das erste Luftschiff gebaut hat?“

 Keno drehte das Modell eines Dreimasters in seinen Händen. Die filigran gewebten Segel, die sich über die kunstvoll geschnitzten Balken spannten, trugen das Wappen seines Vaters. Winzige Laternen , die sich im an den Masten des Modells angebracht waren, flackerten und warfen ein goldenes Leuchten über sein Gesicht.

„Windreiter. Das erste seiner Art “ flüsterte er.„Eine einziges dieser Schiffe kostet mehr, als ihr in zwei leben verdienen könntett.“ Der junge Händler hob den Kopf und sah Neshad herausfordernd an.

Auf dem Dunkel gemasertem Tisch Zwischen Keno und Neshad Lag ein säuberlich aufgesetzter Kaufvertrag. Eine bereits vollständig vorbereitete Vorlage, in die nur nach Name der Handelspartner eingetragen werden musste. Standard für den Handel mit Schiffen.

“Beeindruckend, nicht wahr?“ Bereits a Kenos Art zu sprechen, war seine hohe Abstammung zu erkennen. Bei dem aktuell geläufigen Akzent des Adels handelte es sich um eine abgewandelte Form der Fischerszunge, die deutlich gewundener - und wie Neshad fand - süffisanter Klang. Die Gehobene Gesellschaft hatte die Angewohnheit, ihre Sprechweise alle paar Monate der Mode an zu passen.

Die Adeligen waren sich immerhin zu fein, den echten Akzent der ansässigen Fischer zu sprechen, und hatten ihn daher zu ihrem Geschmack abgewandelt. Dabei war das schöne an dem Akzent – nämlich seine kantige, raue art – ganz verloren gegangen und gegen einen Pappigen, süßlichen klang ersetzt worden. Als hätte man einen gebratenen Stockfisch mit Zucker glasiert.

Zurzeit schien eine Abstammung von den Fischern in Mode zu sein. Und die Adeligen Taten alles dafür, um sich ihrem Neusten Ideal an zu nähern.
Ironisch eigendlich, wenn man bedachte, dass die Familie Roteray eine der wenigen Adelsfamilie war, durch deren Venen echtes Alt-Luzyanisches Fischer-Blut floss. Während sich viele adelige das Haar mit Mehl oder geriebenen Muscheln künstlich aufhellen ließen, hatten die Roterays von Natur aus so blondes Haar, dass es beinahe weiß erschien und einen Kontrast zu ihrer hellbraunen Haut bildete.

Neshad ließ Keno Roteray geduldig Seine kleine Machtdemonstration abhalten. Ein amüsiertes Grinsen konnte er sich dabei jedoch nicht verkneifen.

Natürlich gehörte es zum Spiel, dass man vor einem Handelsgeschäft den Potenziellen Kunden eine angemessene Vorführung darbot.

Zahlte der Kunde am Ende nicht nur für die Waare selbst, sondern für die Versprechen und Zugeständnisse des Händlers, die damit einhergingen. Ob diese nun der Wahrheit entsprachen oder nicht.

“In der Tat. sehr beeindruckend, Herr Roteral.“ bekundete Neshad. 

Während Keno die Demonstration seiner Ware fortführte, Strich Neshad die Weste der Uniform Gerade und rückte eine der Glänzenden Medaillen zurecht, auf der ein fremder Name stand. Heute hieß er Hauptmann Egron Duval.

Er musste zugeben - die Uniform der Luzyanischen  Satdwache stand ihm verdammt gut. Vielleicht hätte er Soldat werden sollen.

Schreiben, Fantasy, Autor, Fantasy-Bücher, Schreibstil
Ist das Buch "Blick in die Ewigkeit" seriös und glaubwürdig?

Ein User schrieb: "Es gibt zahlreiche Berichte über Nahtoderlebnisse, die dokumentiert sind. Ein Buch, das ich gelesen habe, heißt: "Blick in die Ewigkeit" Dieses Buch hat der betroffene Arzt Dr. med. Eben Alexander selber erlebt und geschrieben. Er war sieben Tage nachweislich Hirntod. Doch die Angehörigen gaben nicht auf und beteten sieben Tage an seinem Sterbebett. Und dann passierte das große Wunder, sein Körper, seine Seele und sein Geist wurden wieder eine Einheit. Er ist vollkommen gesund geworden. Heute bereist er die ganze Welt, um von dem Leben nach dem Tod zu berichten. Was er dort in der Ewigkeit erlebt hat, ist ein Beweis dafür, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Ich habe zahlreiche Berichte über Nahtoderlebnissen in Videos gesehen und in Schriften gelesen, auch dort wurden ähnliche Berichte, wie von Dr. med. Eben Alexander, vorgetragen. Für mich gibt es keinen Zweifel an der Wahrheit der Berichte. Jeder Mensch hat eine Geistpersönlichkeit, die aus der Seel und dem Geist bestehen. Diese Geistpersönlichkeit ist stofflos und unsterblich und geht in die Ewigkeit ein. Auch Jesus Christus hatte nach seiner Auferstehung eine Geistpersönlichkeit, mit der er durch die Wände hindurch gehen konnte. Nachzulesen in Joh. 11,11-18; Joh. 20,26; Luk. 24,13-35"

Ist so ein Wunder wirklich möglich, wenn man in dem Beispiel 7 Tage lang betet und die betreffende Person nach 7 Tagen von Hirntod wieder zurückkehrt?

Gibt es sowas wie eine Geistpersönlichkeit wirklich?

Wenn man von Hirntod wieder zurückgekehrt ist, ist man da wirklich dazu in der Lage, die Welt zu bereisen und ein Buch zu schreiben?

Ist es wirklich möglich, nach dem Tod eine Geistpersönlichkeit zu haben, mit der man durch die Wände hindurch gehen kann?

Was haltet Ihr von Dr. med. Eben Alexander? Ist er glaubwürdig und seriös?

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