Hängen geblieben AUF GRAS?

Ich (m16, hab drei Herzfehler, nehme Methylphenidat [Medikinet] aufgrund von ADS)

, hatte vorgestern mit zwei anderen zusammen, nach deren Aussage, Super Lemon Haze geraucht

Hatten diese Woche und die Woche davor auch, ziemlich viel gekifft, ich habe halt einen Ferienjob, was nicht weiter problematisch war, weil ich immer high eingeschlafen bin.

Unser Konsum beschränkte sich auf ca. alle zwei Tage, Zwei-drei Joints, gestreckt mit Salbei als Tabakersatz (weil ich ja herzkrank bin, GENIUS, ABER GRAS GEHT JA KLAR, NHH) Nein, das kommt vielmehr meine Mutter seit zehn Jahren raucht und ich diesen Geruch alleine abgrundtief verabscheue.

Gestern Morgen bin ich dann aber nicht nüchtern aufgewacht. Es war kein primärer Zustand, sondern mehr ein passiver Effekt wie Müdigkeit (nur, dass es keine Müdigkeit war/ist, sondern high sein)

Musste dann um fünf aufstehen (boah, ist das hier grad anstrengend, ohne Rechtschreibfehler zu schreiben) und ging zur Arbeit, alles easy, bis mich dann 4-5 Arbeiter zutexteten warum ich zu spät sei, mein Kopf wurde dermaßen geckt. Ich hab nichts geblickt.

Ich hab mich dann nach 5h verpit, weil meine Psyche das nicht mitmachte.

Bin heute auch Zuhause geblieben weil ich immernoch irgendwie "high" bin, und Angst habe 'ne Kündigung zu bekommen. Es kam nämlich schon eine Anmerkung von einem der Unterchefs, der was in der Birne hat, "Du wirkst heute so entspannt, was ist denn los bei dir?" Der hätte mein Leben so in Stücke fetzen können, hat er aber nicht. Grüße an dich, keine Ahnung wie du eigentlich heißt.

Hat irgendwer damit Erfahrung vielleicht?


Drogen, Cannabis, Gesundheit und Medizin, kiffen
Realitätsverlust, Leben wie ein Traum?

Wird ein etwas längerer Text, aber ich bräuchte echt Hilfe. Ich war vor ca. 2 1/2 Wochen auf einem Festival, wo ich Cannabis geraucht habe (war nicht das erste Mal). Das war der reinste Horrortrip, ich dachte ich muss sterben und hatte die ganze Zeit Panik. Als der Trip endlich vorbei war gin es mir wieder normal, allerdings fing ich 2 Tage später ewige innere Debatten über das Thema "Tod" und habe dadurch immer mehr Angst und Panik gekriegt, sodass ich teilweise echt Schlafprobleme hatte und mich von der Außenwelt isolieren wollte, weil ich Angst hatte, zu sterben (das hört sich wirklich albern an, wenn man es schreibt, aber es war wirklich schlimm) . Dann vor etwa einer Woche hatte ich dann auf einmal dieses Gefühl: Alles hat sich surreal angefühlt und es wurde immer schlimmer. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, ob das hier vielleicht alles eine Illusion ist ob meine Mitmenschen überhaupt echt sind etc. Meine Skepsis gegenüber den Menschen ist gewachsen und irgendwie habe ich mich in meinem eigenen Zimmer und auch in meiner Familie so fremd gefühlt. Die Gedanken bezüglich der Illusion sind fast weg, die mit den Mitmenschen tun mir immernoch zu schaffen. Ich habe Angst, dass ich verrückt werde oder einen Hirntumor oder sowas habe, der mich dazu verleitet, so zu denken. Seit vorgestern hat es sich auch so angefühlt, als würde alles was ich mache, geplant sein und als ob ich gar nicht aktiv kontrolliere, was ich mache. Ich habe irgendwie nicht mal mehr so krasse Gefühle... Davor war ich sehr emotional, habe relativ viele Stimmungswechsel gehabt, womit ich aber kein Problem hatte. Jetzt fühlt sich alles so komisch gleichgültig an und das ist unheimlich schlimm :(( Habe mich dazu belesen und es ist anscheinend etwas wie eine Derealisation... Nun zur Frage: geht sowas weg? Es ist grauenvoll so zu Leben, angsteinflößend und möchte einfach nur, dass es weggeht :( hat jemand Erfahrungen damit gemacht und ist die Derealisation oder zumindest dieses Gefühl der Unechtheit weg und wie habt ihr es gemacht? Ich würde mich wirklich über seriöse Antworten freuen, ich bin am Verzweifeln :((

Leben, Freundschaft, Angst, Traum, Psychologie, Cannabis, derealisation, Gesundheit und Medizin, kiffen, Liebe und Beziehung, Realitätsverlust
Fühle mich unwohl bei Freundin und möchte nachhause?

Hallo Leute, mein "Problem" ist etwas komplizierter.

Also, ich habe mich mit einer Freundin verabredet auf die frie nights zu gehen (spät abends offene Läden und fest) und dann bei ihr zu schlafen.

Bis hier hin eigentlich alles gut.

Jetzt kommt das aber.

Spontan hat sie entschieden das 2 andere Freunde mitkommen werden, die uns abholen und wir bei ihnen chillen, bis um 18 Uhr, dann auf die Frie nights.

Ab dem Moment wollte ich schon absagen habe es aber nicht gemacht weil ich weiß das ich sie damit verletzen würde.

Jetzt sind wir bei den Freunden und ich fühle mich mega unwohl weil ich in einem fremden Zuhause bin mit fremden Leuten (ich kannte die 2 nicht) sie haben auch noch angefangen zu kiffen.. Und ich sitze hier einfach rum und langweile mich, bin auch noch schüchtern weil ich sie nicht kenne... (btw kiffe und trinke ich nicht)

Jetzt kann man sich ja schon denken das ich gar keine Lust habe und einfach nachhause will, ich habe auch noch verdammte Heimweh bekommen. Ich kann es ihr einfach nicht sagen, weil sie sehr sauer sein wird.

Könnt ihr mir vielleicht Tipps geben? Ich hoffe ihr versteht mich.. Auch wenn es etwas komisch ist.

Danke

PS. Ich wohne 15km entfernt von hier aus und mich kann keiner abholen. Ich könnte den Bus nehmen (auch wenn die Verbindung zu mir schlecht ist) aber ich weiß ja nicht wie ich mich "wegschleimen" kann

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