BadTrip vom Kiffen - Nebenwirkungen Tage nach Horrortrip?

Hallo Community,

bin 19 Jahre alt und vor wenigen Tagen zum ersten Mal in Amsterdam kiffen gegangen.

Habe schon des Öfteren gekifft und wollte nun mal das Gras, frisch aus und in Amsterdam probieren.

Nach stundenlanger Busfahrt mit wenig essen und trinken, bin ich dann endlich mit zwei Kumpels in Amsterdam angekommen, wo wir uns direkt erstmal etwas gras besorgt haben und dann anschließend zum Hotel am Strand.

Nach dem wir noch eine Kleinigkeit gegessen haben, sind wir dann mit unserem gras (Lemon Haze 80/20) zum Strand und haben uns einen kleinen blunt mitgenommen.

der Rausch war sofort viel extremer als ich ihn von deutschem gras kannte. Zuvor echt mega angenehm und lustig, dann aber schlug meine Stimmung um. Wir sind etwa 2 Minuten an strand spazieren gegangen als ich das gefühl für Zeit, sowie meine Orientierung völlig verloren habe... dazu habe ich die ganze Zeit in die Ferne gestarrt, was mir das Gefühl verschafft hat, auf einem Laufband zu gehen. Im gleichen Moment fühlte ich eine starke Veränderung meines Geistes. Hatte bei bisherigen Trips immer das Gefühl, dass mein Geist sich etwas aus meinem Körper zieht, was aber immer ok war. Auch ein Tag danach hatte ich immer noch das Gefühl, aber schon viel schwächer.

Nun war dieses Gefühl aber plötzlich am Strand so stark, dass ich Panik bekam. Ich rannte Richtung Straße, damit ich wieder ein Gefühl von Raum bekam, da der Horizont am Strand ja bekanntlicher weise sehr weit ist. So rannte ich also, in der Hoffnung, dass ich schnell wieder zu klarem Verstand komme, jedoch wurde das nichts. Ich hetzte immer weiter, bis zu unserem Haus (meine Freunde natürlich hinterher) und auch im Haus lies der Trip nicht nach. Ich hatte Angst eine Psychose zu bekommen oder gar zu sterben. Als ob Sich mein Geist schon von meinem Körper abkoppelte. Nach etwa einer Stunde übergab ich mich dann, in der Hoffnung auf Besserung, aber auch das half kaum. Bis ich dann endlich nach 2 - 3 Stunden horrortrip einschlief.

am nächsten morgen, war ich dann immeroch recht stark abgekoppelt von meinem Körper. Zwar schon nicht mehr so schlimm, aber immer noch so viel, dass ich Angst bekam. Den ganzen Tag hatte ich das Gefühl, dass ich zwar normal agiere, aber ich trotzdem noch von meinem Körper abgekoppelt bin. so verlief sich der Tag.

Nun am zweiten Tag meines Trips bin ich immer noch nicht wieder klar bei Verstand. Ich weiß zwar aus Erfahrung, dass meine Körper immer einen Tag braucht, damit ich wieder klar komme, aber nun sind es schon zwei Tage, in den ich noch nicht richtig wieder da bin. Heute am zweiten Tag zwar schon etwas besser, aber immer noch beunruhigend schlimm.

So jetzt erstmal danke für‘s lesen und ich erhoffe mir ein paar Tipps, oder tröstende und positive Worte!

lg

Psychologie, Gesundheit und Medizin, kiffen, Liebe und Beziehung, Badtrip
Extrem erhöhter sexueller Drang durch kiffen?

Hey Leute hab eine Frage zum kiffen.

Ich bin jemand der allgemein schnell Lust kriegt (auf Masturbation).

Bevor ich angefangen hab zu kiffen hab ich täglich ca. 4-5 mal Selbstbefriedigung gemacht.

Alles eigentlich in Ordnung es hat mich nichts gestört ich hatte öfters am Tag den Punkt wo ich gesagt hab ich muss es jetzt machen sonst halte ich es nicht mehr aus davor waren meine Gedanken aber bei meinen Beschäftigungen.

Hab für 1 Jahr regelmäßig gekifft (fast täglich aber nicht so viel) und es war so ich hab am Joint o.ä gezogen und dann nach einer kurzen Zeit wurde ich extrem Wild, hab ein extreme Lust gemerkt und musste erstmal 2 mal hintereinander masturbieren bis ich mich befriedigt gefühlt hatte. Dann meistens nach 20 Minuten kamen auf einmal wieder extrem starke Gedanken an Sex und obwohl ich normalerweise nach 2 mal erstmal für den halben Tag zufrieden war musste ich wo ich high war dann nochmal ein drittes viertes oder fünftes mal in kurzer Zeit (1 Stunde)masturbieren bis diese Gedanken und auch diese Lust weg gingen.

Obwohl ich dann später aufgehört hab mit dem Kiffen musste ich immer noch 15 mal oder mehr am Tag masturbieren.Es stört mich mittlerweile extrem weil mein Ganzer Alltag sich darum handelt endlich Ruhe zu haben und nicht sexuell erregt zu werden.Es reicht nur wenn ich einen Namen höre oder eine Situation mir auf einmal in mein Kopf einspringt oder ich nur das Wort Sex höre das irgendwas in mein Kopf getriggert wird und ich den innerlichen Drang merke masturbieren zu müssen.

Ich muss dafür Hobbys vernachlässigen weil ich diese ohne davor masturbiert zu haben nicht mehr genießen kann.

War früher nichtso.

Wo es früher immer gereicht hat bei Pornos befriedigt zu sein und während meiner Kiffer Zeit Pornos auch noch gereicht haben merke ich wo ich jetzt Abstinenz bin den innerlich starken Drang diese Phantasien in echt umsetzen zu müssen. Natürlich nicht komplett weil manche Fetische sind unter anderem das ich in die Privatsphäre von anderen eingehe sie übers Internet manipuliere um sie zu belästigen, das mir eine Frau Gewalt antut oder ich auch Frauen Gewalt antue.Von diesen 3 Sachen ist nur diese Hemmschwelle weg gegangen das ich andere Belästige um meinen Sexuellen Kick erfüllt zu haben um endlich befriedigt zu werden, aber ich merke das ich mich da immer mehr und mehr reinsteigere und es ist extrem unangenehm ich will einfach nur wie früher Pornos ein zwei Stück am Tag gucken und nicht ganzen Tag nach dem sexuellen Kick suchen um befriedigt zu werden.Ihr müsst euch das so vorstellen wenn man kifft sind die Phantasien viel intensiver und wenn man nicht mehr kifft muss man sich wieder an das "normale" Bewusstsein gewöhnen als Langzeitkiffer.

Aktiv am kiffen hab ich 10x masturbiert und war zufrieden das war noch etwas unangenehm aber wo ich komplett aufgehört hab mit dem kiffen 15x und war trtzd nicht ganz befriedigt außer ich ersetze diese "Erweiterte Phantasie" durch andere starke Reize wie das Fetische in echt umzusetze.

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Freund kifft und trinkt täglich Alkohol. Was soll ich tun?

Also ich bin 17 und mein Freund ist 18. Wir sind seit einem halben Jahr zusammen und seit ca 1 Monat hat er irgendwie eine 180° Drehung gemacht. Er hat zurzeit familiäre Probleme und deswegen kifft er und trinkt dauernd Alkohol und wenn ich ihm sage er soll mit mir darüber reden blockiert er nur ab. Letzten Donnerstag haben wir persönlich darüber geredet und wo wir uns getroffen hatten war er auch ziemlich betrunken und hat gesagt das er das alles psychisch nicht mehr packt und ich das einzige bin was ihn noch hier hält.

Das macht mich echt traurig nur weiß ich nicht wie ich damit umgehen soll. In dem letzten Monat in der er sich verändert hat war er richtig komisch zu mir wir haben kaum Zeit mit einander verbracht und er war Nächtelang draußen mit Leuten die einen schlechten Einfluss auf ihn haben.

Ich habe ihm erstmal gesagt ich muss paar Tage darüber nachdenken und seit dem Gespräch haben wir kein Wort geschrieben oder sonst was weil er meinte ich soll mich melden wenn ich wieder reden will bzw wenn ich nachgedacht habe.

Ich weiß nicht wie ich mit dieser Situation umgehen soll.

Ich will ja einerseits an seinen schlechten Zeiten bei ihm sein wie es sich gehört aber wenn er es nicht zulässt dann macht es mich noch mehr kaputt. Sollte ich ihm noch eine Chance geben das er sich vielleicht wieder zum alten ändert?

Hättet Ihr irgendwelche Ratschläge? Ich weiß ihr könnt es nur von dem was ich erzählt habe beurteilen und nicht von den ganzen 6 Monaten was ich mit ihm schon erlebt habe aber mit dieser Situation momentan komme ich echt nicht klar.

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Trennung wegen kiffen und nicht emotional genug?

Hallo Hallo, heute vor 7 Monaten bin ich mit meinem Freund zusammen gekommen. Ich wusste dass er kifft, weil er dies auch auf der Klassenfahrt hat, war mir allerdings nicht darüber bewusst, dass er es jeden Abend tut. Auf der Klassenfahrt war er noch so lieb usw und jetzt nicht mehr so. Ich vermisse einfach dieses liebevolle und das verliebt sein und so weiter, gerade wenn ich merke dass er sich mir gegenüber nicht mehr so verhält wie als wir noch gar nicht zusammen waren bzw kurz davor waren zusammen zu kommen. Ich frage mich ob das normal ist. Vor der Beziehung hatte ich eine andere Beziehung, die etwas über ein Jahr hielt, mein Ex-Freund hatte damals auch gekifft bzw tut es immer noch. Von ihm wurde ich allerdings durch das Kiffen häufiger enttäuscht, da er mich Rausschmiss, damit er kiffen konnte, er wollte sich nicht treffen damit er kiffen konnte usw. + Faulheit . Nun mache ich mir Sorgen, dass es bei meinem Freund auch so wird, obwohl er mir versprochen hat dass er nie so werden wird. Letztens habe ich es drauf ankommen lassen und habe ihn gefragt was er tun würde wenn ich ihn vor die Wahl stellen würde, dies würde ich natürlich nie tun, und das weiß er da ich ja vorher schon wusste dass er kifft, und ich mich ja auf die Beziehung eingelassen hatte. Er hat dann geantwortet, dass wenn ich ihn vor die Wahl stellen würde, dass er dann sowieso keinen Sinn mehr in der Beziehung sehen würde weil ich mich ja dann nur auf sein kiffen beschränken würde und gar nicht mehr auf seine Person. Aber für mich ist es einfach nicht dieses kiffen, sondern die Art die er dadurch verbreitet bzw so wie er sich verhält und auch faul ist und so weiter. Diese Antwort tat mir schon sehr weh und ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, und fühle mich seitdem ziemlich leer. Meine Frage ist jetzt ob es sich lohnt darum zu kämpfen, ich meine er ist ja noch nicht so wie mein Ex-Freund, aber diese Aussage in der sich verbirgt dass er sich er von mir trennen würde als aufzuhören mit dem Kiffen tut mir schon sehr weh und gibt mir sehr zu denken, da ich mich nicht noch mal so unterbuttern lassen möchte wie in meiner Beziehung davor. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll, irgendwie versteht er es auch nicht warum ich damit nicht so klar komme und so weiter. Es sagt ja niemand etwas gegen das mal am Wochenende kiffen oder sonst was, da bin ich die letzte die ein Aufstand machen würde, aber einfach dieses jeden Tag kiffen und sowas tut mir halt schon weh, zumal ich letztens mitbekommen habe das seine Mutter erzählt hat dass er total bekifft nach Hause kam und am nächsten Morgen vor seiner Führerscheinprüfung ziemlich bleich im Gesicht war, was mir dann noch mehr weh tut. Ich weiß echt nicht ob ich um die Beziehung kämpfen soll, da am Anfang alles so toll war ich mich aber jetzt irgendwie nicht mehr so toll fühle, oder ob ich es direkt hinschmeißen soll, obwohl wir Ende Juli noch einen gemeinsamen Urlaub geplant hätten. PS wir sind ich weiblich 17 und er männlich 18.

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Warum geht es mir beim Kiffen schlecht?

Hallo Leute, ich möchte direkt mal klarstellen das ich keine Lust auf so klugscheisser habe, die mir erzählen wie schlecht Kiffen ist. An alle anderen die mir meine Frage beantworten ein dickes Danke.❤

Also ich vor ca. 1,5 Jahren eine Zeitlang hin und wieder einen Joint geraucht. Irgendwann habe ich aufgehört mit dem Kiffen, aber in letzter Zeit habe ich ab und an wieder Lust auf einen kleinen Joint.

Seid ca. 1,5 Monaten Kiffe ich wieder. Doch bei jedem mal Kiffen nach meiner Pause ging es mir richtig dreckig.

Symptome: Als erstes fängt es ganz normal an mit dem üblichen leichten Schwindel und dem leichten Gleichgewichtsverlust, doch nach ca. 10 Min fängt es an unangenehm zu werden. Mir wird schlecht, ich habe diesen typischen Druck im Hals (den man bekommt kurz bevor man sich übergibt), ich verliere die Kontrolle über meinen Körper(im ersten Moment schwitze ich, dann wird mir Eis kalt ich kann nicht mehr stehen und muss mich setzten, doch selbst dann kippt mein Kopf zur Seite und ich kriege ihn nicht wieder hoch). Seid meiner Pause habe ich 4× gekifft, 1× war angenehm(da habe ich in einer Pipe geraucht) das 2. und 3. mal war eine totale Katastrophe ich habe gekotzt bin durch die Gegend gerannt und habe mich nicht im Griff gehabt und beim letzten mal war es genau so nur ohne das übergeben. Nach ca. 1,5 - 2 std war es wieder normal und ich war in der "coolen Phase".

Warum ist das so? Früher war das nie so es ist erst seid meiner Pause so. Bei allen 4× die ich wieder gekifft habe, hatte ich andere Sorten und verschiedene Rauch Arten das eine mal war Pipe (Pur geraucht) das andere mal war Blunt (Pur geraucht)und die beiden anderen male waren normale Mische Joints.

Ich habe echt keine Ahnung woran das liegen könnte früher war das ja nicht so ich Kiffe nicht oft aber ab und an habe ich halt Lust einfach abzuschalten und diese blöde Übelkeit etc. nervt total

Wäre total nett wenn ihr mir helfen könntet🤙❤

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Freund will nicht mit Kiffen aufhören - Hilfe?

Vor 5 Monaten habe ich einen Typen im Internet kennengelernt. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut. Ich habe mir nicht wirklich was dabei gedacht, aber nach einer gewissen Zeit begann ich Gefühle für ihn zu entwickeln. Und dies beruht auch auf Gegenseitigkeit. Naja, das Problem ist nun folgendes: Er ist bereits 24 Jahre alt, hat weder einen Schulabschluss, noch einen Job. Er hat eine sehr schwere Kindheit hinter sich, wurde extrem vernachlässigt, etc.
Naja, worauf ich eigentlich hinaus will, ist: Als ob das alles nicht schon krass genug wäre, kifft er auch noch! Und ich meine so richtig. Er ist ein Dauerkiffer, sein Konsum beläuft sich auf jeden 2. Tag! Und er beharrt auch auf seinen Standpunkt, Cannabis sei nicht schädlich, und er will auf jeden Fall nicht damit aufhören. Das macht mir ziemlich zu schaffen. Ich möchte nicht mit einem Junkie zusammen sein. Wir haben uns bis jetzt noch nicht getroffen, aber ich kann ihn auch nicht mehr länger hinhalten, weil er schon ziemlich am jammern ist, wann wir uns denn endlich mal sehen, etc. Das Ding ist, dass er mich und mein Problem überhaupt nicht versteht. Er schätzt die Realität total falsch ein, für ihn ist das Kiffen ja der Mittelpunkt seines Lebens. Und ich hab ihn auch schon vor die Wahl gestellt. Entweder das weed oder ich. Er meint, ich sei ihm natürlich wichtiger, aber er wird das Kiffen nicht einstellen. Und wir hatten deswegen auch schon x-mal gestritten und ich hab ihn desöfteren einfach ignoriert, was ihn total verrückt macht. Ich hab ihm oft einfach nicht mehr geantwortet und habe somit gehofft, dass er von sich aus irgendwann selber keinen Bock mehr auf mich hat und der Kontakt so einfach abbricht. Aber er lässt nicht locker! Er bombardiert mich mit Nachrichten, von wegen ich sei total herzlos und was nicht alles.. danach hatten wir uns jedoch immer wieder vertragen. Ich bringe es nicht übers Herz ihn einfach endgültig zu blockieren.. dafür ist er mir trotz alldem zu sehr ans Herz gewachsen. Ich darf ihn aber nicht "verändern" und soll ihn so nehmen wie er ist. Das kann ich aber nicht. Die Tatsache, dass er kifft, kann ich so nicht einfach akzeptieren. Zumal das so keine Zukunft haben wird.
Nunja, lange Rede, kurzer Sinn. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Die Beziehung pflegen und es einfach hinnehmen und schauen was passiert, oder soll ich es doch endgültig beenden? Ich habe Angst vor seiner Reaktion, wenn ich schluss mache. Er wird mich nicht in Ruhe lassen und sich zu einer Hasstirade hinreißen. Und wie gesagt, ihn einfach nach so einer langen "gemeinsamen" Zeit zu blockieren, wird mir schwer fallen, zumal das dann so rüberkommt, als hätte ich ihm nur was vorgemacht.
Ich hoffe, irgendjemand von euch liest sich das alles durch und kann mir da weiterhelfen. Vielen Dank im Voraus.

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Freund kifft... was denken, tun.. Contra Argumente?

Hey, mein Freund kifft. Als wir zusammen gekommen sind, meinte er von sich aus selbst dass er damit aufhören möchte. Er rauchte über Jahre lang jeden Tag ca. einen Joint. Mich persöhnlich stört sowas.. weil a) ich von meinem ganzen Umfeld so geprägt wurde.. Eltern, Freunde etc. finden das alle „abwertend“. Wenn meine Famillie wüsste das er kifft würden sie ihn niemals akzeptieren.
b) habe ich gehört das es sich auf Dauer stark auf die Psyche auswirken kann. Ja natürlich weder Alkohol, noch Zigaretten noch etc. ist gut oder gesund.. trz hat es einen Grund weshalb es noch illegal ist. Könnt ihr mir eventuell weiterer Contra Argumente nennen?
Jettt leben wir noch nicht zusammen von daher kann es mir ja mehr oder weniger „egal“ sein aber je länger er das macht und je älter er wird, desto schwieriger wird es doch damit aufzuhören. Ich möchte später nicht eine Famillie haben wo mein Ehemann Cannabis Abhängig ist!
Ich hatte ihm Anfangs einen Deal vorgeschlagen wie er langsam damit aufhören kann. An den Tagen wo wir uns sehen raucht er keine. Er meinte dass er sich jetzt auch keine neuen mehr holen wird und komplett damit aufhört. Ich meinte gut wenn du das so möchtest und kannst, finde ich toll. Als seine Kumpels dann da waren fing er wieder an. Daraufhin war ich sauer, weil ich es nicht mag wenn mir ein Versprechen(was von ihm selbst kommt) gegeben wird, dieses aber gebrochen wird. Er hat daraufhin alles weggeschmissen was er hatte, so viel ich weiß. Dann hatte er von einem Kumpel noch was übrig und hatte mir erzählt, dass er vor einer woche 2x geraucht hat, jetzt aber nichts mehr habe. Ich war wieder sauer a) weil er an sich immernoch kifft
b) weil er seinem Wort nicht treu bleibt.
Er sagt, ich höre für dich damit auf und will es auch selbst. Das war bei unserem Gespräch. Heute oder auch generell wirft er mir dann vor ich würde ihm oft Sachen verbieten und das kiffen garnicht schlimm wäre und normal in unserer Gesellschaft wäre und ich wenn ich älter werde das auch so sehen werde blabla.. Bruh 1. kam von ihm ohne das ich was meinte der Vorschlag
2. ok ja iwo widerspricht sich mein 1. Punkt weil es mich selbst ja auch tatsächlich stört. Aber ich weiß was ich im Leben will und was nicht. Und einen Mann der kifft ist definitiv etwas was ich nicht will!
Verstehe auch seinen „Sinneswandel“ iwie nie wirklich.
Zu ihm selbst: er ist ein sehr sensibler Mensch. Ich denke auch ganz ehrlich psychisch nicht wirklich labil, eben durch seine Sensibilität. Das hat jetzt nichts mit dem kiffen zu tun aber eventuell hat das iwo für die Zukunft auch einen Einfluss.

Was für Gründe kann ich ihm denn nennen, weshalb kiffen schlimm ist? Oder auch generell was soll ich tun?

Danke im Voraus.

Freundschaft, Beziehung, Abhängigkeit, kiffen, Liebe und Beziehung

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