Schwangerschaft und kiffen?
Hallo, ich bin jetzt in der 27 ssw. Ich habe anfangs (ich weiß es ist schlimm😓) noch gekifft. Ich habe dann immer mehr und mehr es reduziert, nur noch ein paar Züge, aber trotzdem jeden Tag. Seit kurzem habe ich komplett aufgehört und das von dem ein auf den anderen Tag. Jetzt mache ich mir Sorgen das das abrupte Aufhören meinem Kind nicht gut tat/tut? Ich bin mir jetzt sehr unsicher ob es schlecht war so plötzlich aufzuhören? Kann mir da jemand helfen?
6 Antworten
Ich hoffe jetzt mal dass die Frage nicht ernst gemeint ist!
Du machst dir Gedanken dass das AUFHÖREN deinem Kind geschadet hat?! Dir ist echt nicht mehr zu helfen!
Wirklich traurig, dass jeder Kinder in die Welt setzen darf!
Dummheit, und das habe ich auch eingesehen.. ich möchte auch überhaupt nicht mehr anfangen oder sonstiges!
Mach dir kein Kopf. Natürlich ist es nicht gut während der Schwangerschaft zu kiffen. Aber wenn wir beim kiffen an sich bleiben, so schlimm ist es nicht wie immer alle behaupten. Denn es hat auch gesundheitliche Aspekte die durchaus positiv sind
Rede Dir nicht ein, dass plötzliches Aufhören schädlich ist!
Das ist das einzig richtige, was Du hättest tun können (und schon längst müssen).
Wer sich für ein Kind entscheidet, entscheidet sich auch für alle Konsequenzen. Und ein Kind braucht keine zugedröhnte Mutter. Weder vor noch nach der Geburt.
Dieses "Es ist doch besser langsam aufzuhören" ist quatsch und eine Ausrede für alle, die es nicht können/wollen. Hast Du schon mal von einem Raucher gehört, der gestorben ist, weil er plötzlich aufgehört hat? Eher nicht...
Danke für die Antwort und eben genau, kein Kind braucht so eine Mutter, deshalb habe ich aufgehört, ich möchte es auch gar nicht, habe keine Entzugserscheinungen oder sonstiges. Aber war mir trotzdem eben unsicher wegen dem abrupten aufhören
Hey,
Dass Du so lange weiterhin gekifft hast obwohl du wusstest, dass Du schwanger bist, ist viel schlimmer als das aufhören! Das Wohl Deines Kindes sollte Dir wichtiger sein als Dein Rausch. Und es hätte Dir von Anfang an wichtiger sein sollen.
Und zu „Der Entzug Schadet dem Kind mehr als das Rauchen an sich“:
Das ist eine Ausrede für alle, die nicht genug Eier in der Hose haben, den Sche*ß sein zu lassen. Nicht mehr und nicht weniger. Dein Kind und dein Körper freuen sich über jede rauchfreie Stunde. Es ist noch nie jemand vom Stängel gefallen weil er den Sche*ß gelassen hat.
Zum Beispiel hat meine Mutter aufgehört (Zigaretten) zu rauchen, als sie wusste, dass sie mit mir schwanger war und ich habe auch keine Schäden von dem abrupten Stopp. Und da bin ich nicht der einzige. Im Gegensatz dazu kenne ich auch Kinder, bei denen die Mütter in der Schwangerschaft weiter (bzw. reduziert) geraucht haben. Dass die Kinder zum Großteil ne Macke haben kann Zufall sein, aber daran glaube ich weniger.
Sei so vernünftig und lass es einfach sein. Dein Kind und dein Körper werden es Dir danken. Auch noch nach der Geburt.
Viele Grüße und alles Gute für Dich und deinen Nachwuchs!
Sehr gut das du aufgehört hast , die schauen im Krankenhaus nämlich dann nach ob etwas im Blut des Kindes ist , das wichtigste ist das du danach nicht mehr kiffst in der Stillzeit denn sonst könnte es sein das sie dir das Kind sofort wegnehmen und ausserdem ist da ein Stoff im Cannabis das weniger Muttermilch produziert wird und das Kind könnte dir an der Brust verhungern ...weiss ich alles aus eigener Erfahrung mein Kind lebt jetzt bei meiner Mutter.
Wünsche dir viel Glück das du es packst!
Ja, da kann dir jemand helfen: dein FA.
Drogen tun dem Kind nicht gut.
Entzug auch nicht.
Wie weit bei dir das eine oder andere mehr Auswirkungen auf´s Baby hat / hatte kann aber niemand hier sagen.
Nein so war das nicht gemeint! Ich mache mir Sorgen wegen dem abrupten(!) aufhören, ob das schadet. Nicht wegen dem aufhören an sich!