ICH HAB ANGST! Bin seit tagen in einem Traum , wegen kiffen! Was soll ich machen!?

Hey!
ich brauch hilfe ! Ich hab so angst, ich hab vor gefühlt einem monat war des , gekufft gehabt, und zur zeit hab ich viel stress. Wohn seid 2 wochen von zu hause , bei einer freundin. Da ich und meine mutter streit hatten.

Gestern , vorgestern fing das an. Mir ist schlecht, ich kann nachts absolut nicht schlafen. Wegen der dunkelheit , wegen meinen Träumen. Oftmals hab ich in der Nacht oder vor Angst Oder in meinen Träumen Panikattacken. Mein Atem wird so schwach, das ich das Gefühl hab zu sterben.

Ich hab ein Freund , der war heute da bei mir , halt bei meiner freundin und ich hab ehrlich versucht /versuche mich auf irgend einer art abzulenken, einfach das ich daran nicht denk.Aber nichts wirklich GAT NICHTS klappt . Wenn mir nichts real vorkommt, kann ich much nicht konzentrieren. Ich habe so so angst , sitze auf dem klo und weine.
ich hab angst das dss immer bleibt. Es kam ab und zu aber diesmal ist es scheecklich.

Ich habr mit meinem Freund , meiner besten freundin geredet. Die mutter vpn meiner besten freundin kennt sich gut mit dem kiffen und allgemein drogen aus .
sie meinte , ich solle aufjedenfall mut der mutter mekiner Freundin reden, ( sie ist absolut nicht streng, versteht mich,. Ist aber gerade über die nacht arbeiten, spreche sie morgen direkt an) und wir sollen beim jugendamt anrufen und nach einem Psychologen oder Therapeuten halt aufsuchen. Ich bin 15 1/2 , habs vergessen zu erwähnen.
Was denkt ihr ? Was soll ich machen?
lieber direkt zum arzt , mir was verschreiben lassen gegen die schlafstörung und allem. Oder beim Jugendamt anrufen( also ich hab halt eine frau die sich um mich kümmert. !)

Bitte hilft mir !

Psychologie, Angstzustände, kiffen
Kann ich meinen Führerschein noch machen wenn ich mit Mischkonsum auf dem E-Roller angehalten wurde?

Hallöle, vor einer Wochen ist mir ziemlicher Mist passiert. Ich war mir ein paar Freunden bei anderen Freunden eingeladen und wir haben gemütlich etwas getrunken und bisschen was geraucht würde natürlich auch. Am Abend hatten mein Kollege und ich uns ein paar dieser E-Roller ausgeliehen und wollten zu mir nach Hause fahren. Schon fast angekommen, bemerkten wir das wir von einem Zivilpolizist mit der Kelle raus gewunken würden. Bei meinem Kumpel zeigte der Ahtem-Alkohol-Test 0'28 Promille an und bei mir 0,4. Die Polizisten meinten das man über 0,3 Promille nicht mit dem E-Roller fahren darf und haben mich mit aufs Revier genommen um mit mir das volle Programm durchzugehen. Sie haben im Revier noch witzeld andere Polizisten gefragt "schau Mal der hat doch rote Augen" "der riecht doch nach Gras" (was nicht stimmen könnte da ich sehr wenig geraucht hätte und auch nichts dabei hatte. Daraufhin machten sie mit mir einen Drogenschnelltest , der positiv anschlug und wenige Zeit später als ein Arzt eintraf eine Blutentnahme. Freundlich waren die Polizisten nicht gerade ich würde selbst sagen das diese Polizisten menschenverachtend und korrupt mit mir umgegangen sind.

Nun habe ich aber gerade meine Theoriestunden fertig bekommen und habe vor in nächster Zeit meinen Führerschein zu machen. Post von der Polizei habe ich noch keine bekommen. In der Zeitung stand außerdem noch das ich 0.9 Promille gehabt hätte.

Jetzt zu meinen Fragen

Was habe ich außer dem Bußgeld zu befürchten? Ist es wirklich sehr wahrscheinlich das ich meinen Führerschein nicht zuende machen kann?

Und kann ich mich im Nachhinein gegen die Polizeischikane wehren? (Die Namen der Beamten habe ich leider nicht)

Danke im voraus für hilfreiche Antworten.

Alkohol, Führerschein, Cannabis, kiffen, Polizeigewalt, theorieprüfung klasse b, Auto und Motorrad, suff
Freund kifft, wie damit umgehen?

hallo erstmal,

ich bin seit fast einem Jahr mit meinem Freund zusammen und er kifft. Ziemlich regelmäßig jedes Wochenende, auch mal in der Woche mit seinen Freunden, aber nie alleine. Jetzt ist es so, dass ich damit gar nicht klar komme. Und ich kann nicht ergründen, wieso. Ich hab durch ihn eine Zeit auch gekifft, versuche bzw höre damit auf, da es meiner Psyche nicht gut getan hat. Ich hab mittlerweile meist direkt eine negative Assoziation mit Gras dadurch. Er respektiert meine Entscheidung, aufzuhören. Er ist der beste Freund, den man sich wünschen kann, vernachlässigt mich auch nicht für’s Kiffen o.Ä., aber ich komme damit nicht klar. Ich hasse es fast schon, wenn er kifft. Wir haben abgemacht, dass er es mir sagt, wenn er es macht (genauso wie bei Alkohol von wegen „Hey, damit du‘s weißt, wir trinken heute bisschen was“). Wir hatten oft Diskussionen. Manchmal hat er es mir nicht gesagt, weil er Angst hatte, was ich von ihm denke, wenn er es macht. Ich weiß, dass es öfter ist und ich weiß, dass das der Grund ist, wieso ihm das so unangenehm ist.

Aber das Thema überfordert mich so. Der Gedanke, wie er sich mit seinen Freunden zudröhnt macht mich verrückt. Noch schlimmer, wenn ich Snaps bekomme, wo man ihn sieht, da ich es ihm ansehen kann. Ich weiß, dass Kiffen harmloser ist, als z.B. Alkohol und ich kenne die Wirkung ja selber, aber trotzdem ist es eine Droge. Er ist nach dem Konsum ja, gefühlt, in einer anderen Welt. Mich überfordert das so.

Ich wollte fragen, ob jemand vielleicht Erfahrungen oder einen Rat hat, wie ich damit am Besten umgehen kann.

Ich weiß nicht, wie ich mit ihm soll.

Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, kiffen, Liebe und Beziehung
Unangenehmes Gefühl Tage nach Kiffen?

Hallo, Ich bin 15 Jahre alt und komme aus Berlin. Vor c.a. 5 Tagen habe ich ein wenig Gras konsumiert aber wirklich sehr wenig also so c.a. 0,4-0,5g, da ich sehr schnell High werde. Ich habe schon etwas öfter gekifft. Es war ein Blunt da ich kein Tabak rauchen wollte, da ich im Moment erfolgreich mit dem Rauchen aufhöre, falls das eine Rolle spielt. Auf jeden Fall habe ich ihn dann Abends geraucht und habe ein wenig später einen Badtrip bekommen. Ich habe mich gut beruhigen können, habe viel Wasser getrunken, Netflix und Youtube geguckt und gewartet bis es aufhört. Als ich dann am nächsten Morgen aufgewacht bin, war auch alles eigentlich ganz normal. Ich war nur ein wenig verklatscht, was immer so war. Jedoch war ich die Tage danach immer unmotivierter und selbst die kleinsten Sachen wie Essen machen, waren eine große Aufgabe für mich. Mit der Zeit habe ich mich dann ziemlich komisch gefühlt. Ich hatte Angstausbrüche und immer wieder kamen sehr unangenehme Gedanken. Ich habe versucht mich viel abzulenken und bin viel raus gegangen. Ich fühle mich so als würde ich die Welt anders wahrnehmen und ich bin durchgehend sehr müde. Ich nehme jetzt wieder Life Balance 900, was mich immer wenn ich ein wenig depressiv war begleitet hat und mir sehr geholfen hat. Auf jeden Fall ist alles sehr komisch und ich reite mich ein bisschen zu sehr rein. Ich versuche viel Sport zu machen und so wenig Zeit wie möglich allein zu verbringen. Jedoch habe ich die ganze Zeit Angst dass ich eine Psychose oder sonstiges habe. Ich hatte schonmal einen Badtrip und danach habe ich mich auch komisch gefühlt aber es ging weg und jetzt ist das alles irgendwie ein wenig schlimmer. Dazu kommt noch dass ich ein wenig depressiv und verzweifelt bin weil ich einfach wieder ein normales Leben haben will. Ich werde es in Zukunft mit dem Konsum von Cannabis lassen, da ich weiß, dass es mir nur schadet. Jedoch brauchte ich es in der letzten Zeit, da ich jeden Tag das gleiche mache auf Grund von Corona. Ich hoffe jemand kann mir ein wenig klarheit verschaffen und mich ein wenig beruhigen. Vielen Dank im Vorhinein!

Cannabis, Gesundheit und Medizin, kiffen
Kiffen nach Derealisation/Depersonalisation?

Moin Zusammen,

bevor ich meine richtige Frage stelle, hier eine kleine Zusammenfassung der "Vorgeschichte":

Ich bin jetzt 17, habe seit dem ich 14 bin jeden Tag durchgekifft. Vor ca. einer Woche kam dann der Schlag: Nach einem guten Joint mit ordentlich Hasch den ich alleine verspeist habe hatte ich einen Trip, den ich so nie wieder erleben will, Derealisation und Depersonalisation vom feinsten. Mehrere Tage danach fühlte ich mich immernoch so, nun nehme ich Lasea ein, und sprühe mein Zimmer immer mit Lavendelduft ein (Falls jemand gleiche Probleme hat: Das Zeug ist Gold wert!), und nun geht es mir schon wieder deutlich besser, ich nehme alles wieder wahr als wäre es mein Leben, und als wäre ich ich. Natürlich nicht so wie vorher, aber ich bin sehr glücklich über die Entwicklung innerhalb einer Woche.

Nun zu meiner Frage: (Bitte nicht Urteilen wie dumm meine Gedanken sind, ich möchte mit soetwas nur nicht zum Arzt sondern möchte mir Rat und eigene Erfahrungen von "normalen" Leuten holen.

Kann ich jemals wieder kiffen? Ich habe das buffen geliebt. Nun ja, zumindest bis es wirklich zu einer Sucht wurde, aber alles in allem würde ich sagen hat Cannabis mein Leben bereichert.

Natürlich werde ich nicht morgen wieder anfangen zu kiffen, ich habe mir vorgenommen nun mindestens 2 Monate kein Gras anzufassen (vom Nicotin komme ich allerdings keineswegs weg). Aber selbstverständlich auch nur, wenn ich mir auch sicher bin, dass es wieder gut wird.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Thema? Hatte jemand von euch eine DP/DR vom Kiffen? Habt ihr je wieder einen Joint angefasst, und wenn ja, war der Rausch wie früher? Hat es euch wieder zurückgeschlagen?

Danke im voraus für die Antworten

LG

Angst, Depersonalisation, derealisation, Gesundheit und Medizin, kiffen, Psyche
Trennen oder zusammen bleiben?

Hallo zusammen, erstmal eine kurze vor Geschichte Unzwars zu uns wir sind 20 und 19 Jahre alt aber meiner Meinung nach sehr reif für das Alter . wir sind jetzt seit 2 Jahren zusammen es lief nicht immer alles glatt aber es hat sich immer wieder Eingerenkt. Zum eigentlichen Thema als ich sie kennen lernte (sie ist die 20 jährige) hat sie sehr stark und regelmäßig gekifft jeden Tag mindestens für 10-20 Euro sie hat mir versprochen dies zu unterlassen und damit aufzuhören, sie hat es auch knapp 1,5 Jahre geschafft jedoch hatten wir dort starke Probleme weshalb es eine beziehungs Pause gab. In der Zeit hat sie wieder angefangen zu kiffen und das noch stärker den je, als diese Pause wieder endete versprach sie mir erneut aufzuhören jedoch diesmal hat sie es nicht geschafft und raucht jeden Tag wieder das Problem ist wenn sie runter kommt wird sie sehr schnell aggressiv und sucht richtig Streit wo sie mich dann auch raus werfen will aus unserer Wohnung da ihr alles zu viel wird . wir hatten eigentlich Zukunftspläne wollten demnächst ein Haus kaufen und ein Kind zeugen jedoch hab ich ihr gesagt (da sie Tabletten nehmen muss damit es klappt) das sie sich entscheiden soll entweder sie wird aufhören zu kiffen oder sie soll die Tabletten weg werfen. Ich kann mir so einfach kein Kind vorstellen zu zeugen weil es nicht zusammen passt habe ihr auch gesagt das ich es dann tolerieren werde das sie kifft jedoch weis ich nicht ob ich diese Beziehung dann noch will da sie sich bewusst für die Sucht entschieden hat und gegen eine gemeinsame Zukunft. Weis nicht was ich tun soll ich liebe sie so sehr (kennen uns seit klein auf) und will sie auch nicht verlieren jedoch will ich nicht allzu viel Zeit vergehen lassen bis ich ein Haus kaufe und ein Kind Zeuge reiße mir jeden Tag den a**** auf Für sie nach der Arbeit wenn ich früher nachhause komme ist die Wohnung schon gemacht und so ich weis einfach nicht mehr weiter hoffe ihr könnt mir helfen danke euch !

Liebe, Beziehung, kiffen, Liebe und Beziehung

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