Wieso krasse negative Gedanken durch kiffen?
Hallo Leute, ich hab da mal ne frage. Ich bin 16 und habe mit 14 mit dem Kiffen angefangen.
Bis Anfang 16 habe ich eigentlich immer nur ab und zu mal geraucht mit mehreren Wochen Pausen aber seitdem ich 16 bin ist der Konsum etwas mehr geworden ungefähr 1 mal die Woche was vielleicht auch ein wenig an Corona liegt.
Und seit längerer Zeit denke ich extrem viel über das Leben nach also ich hab zwar auch extrem viele positive Gedanken aber auch extrem heftige Ängste dadurch was ich vorher nicht hatte. Ich weiß nicht was ich machen soll weil ich eben sehr gerne mal rauche und irgendwie belastet mich das dass ich eben nicht rauchen kann ohne diese Gedanken weil alle anderen die ich kenne da überhaupt kein Problem damit haben.
PS: Ich habe die Gedanken auch nüchtern nicht nur wenn ich dicht bin. Was soll ich da machen? Ich würde mich über eine Antwort freuen :)
3 Antworten
kiffen verstärkt die Stimmung in der man ist. also wenn man gut drauf und entspannt ist, wird es verstärkt. wenn man aber psychisch nicht stabil ist, kann es auch das gegenteil bewirken und Ängste und negative Gedanken werden verstärkt. Habe auch gehört, dass sich dadurch Angstörungen entwickeln können. Ich würde das in diesem Fall lieber lassen, oder wirklich nur dann rauchen wenn du wirklich gut drauf bist.
Kenne viele die durchs kiffen ne Angststörung entwickelt haben, lieber wieder deutlich seltener kiffen oder am besten eigentlich gar nicht mehr, manche vertragen es gut und manche halt nicht so, kann man nichts machen
Ich habe halt auch einfach Angst das wenn ich das mit dem kiffen erstmal seine lasse das diese Gedanken trotzdem nicht verschwinden so ich hab die zwar nicht immer aber oft.
Du bist noch zu jung für den Konsum😬. Aber ich kann dir Hand aufs Herz legen. Die Antworten sind schon bereits gegeben (und auch nicht). Jeder Mensch ist anders. Das kann auch heißen, das auch nicht unbedingt dein Typ von Fall (sprich Veranlagung) bei dir zutreffen.