Kurz davor den Verstand zu verlieren?

4 Antworten

Bei Bedarf kann man Antidepressiva nehmen, im Falle die psychischen Störungen zu

schlimm werden.

Da kommt man wieder runter und zur Ruhe, ausserdem machen die nicht abhängig

da kann man ein ganz Schwaches nehmen.

Oder alternativ gibt es Atosil - Tropfen das bekommen sogar Kleinkinder und hilft fast so gut wie Tavor ( Anithistaminikum ) !!!


Gutesfueralle 
Fragesteller
 13.05.2021, 18:17

Danke für deine Zeit

ich halte nichts von diesen Dingen, ich möchte so gut es geht keine Medikamente zu mir nehmen

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ist das nicht normal wenn man mit dem kiffen aufhört? das geht dann nämlich nach ne zeit weg. deswegen können manche auch nicht aufhören mit dem rauchen.


Gutesfueralle 
Fragesteller
 13.05.2021, 18:19

danke für deine Zeit

ja normal vielleicht, nur ist es trotzdem sehr beängstigend und fremd

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Das sind sicherlich immernoch Entzugserscheinungen...lass deinem Körper viel Zeit, das dauert alles lange. Am besten auch Ruhe und Ablenken...Ich kenne mich leider nicht so gut aus, das tut mir leid.


Gutesfueralle 
Fragesteller
 13.05.2021, 18:18

Danke für deine Zeit

das muss dir nicht leid tun, ich denke du hast recht und ich sollte mir viel Zeit nehmen nur ist es halt schwierig das alles unter einen Hut zu kriegen

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Wenn du schreiben kannst, dass du das Gefühl hast den Verstand zu verlieren, dann hast du ihn noch nicht ganz verloren. THC kann noch Wochen nach dem letzten Konsum im Körper nachgewiesen werden. Da THC auch über das Endocannabinoid-System die Homöostase des Körpers beeinflußt, kann es ziemlich lang dauern, bis sich das natürliche Gleichgewicht wieder eingestellt hat.


Gutesfueralle 
Fragesteller
 13.05.2021, 18:16

Vorab, danke für deine Zeit

glaubst du dass sich diese, ich sag jetzt einfach mal Angstzustände, von alleine lösen?
ich bin zwar bei einer Psychologin doch der Termin ist erst in 6 Tagen

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Littlethought  13.05.2021, 18:23
@Gutesfueralle

ich bin kein Arzt. Ich vermute, dass sich das nach einiger Zeit von selbst wieder normalisiert. Wie lange das dauern wird läßt sich aber wohl nicht abschätzen. Um diese Zeit zu überstehen wirst du die Psychologin brauchen können. Einen Arzt deines Vertrauens solltest du auch haben, damit dir entsprechende Medikamente zur Überbrückung verschrieben werden können. Ich finde es aber toll dass du beschlossen hast den Entzug auf dich zu nehmen um von der Abhängigkeit loszukommen.

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