Ehename oder Geburtsname?

Hallo,

also meine Freundin und ich sind 5 Jahre zusammen und wollen uns verloben. Es gab aber schon immer eine Auseinandersetzung bzgl. Ehename. Sie findet meinen nicht sehr wohlklingend und er wird öfters verwechselt. Mein Name ist allerdings kein Allerweltsname, sondern kommt nur 30 Mal in Deinem vor und ich verbinde damit einfach Familiengeschichte. Nicht, dass sie den Anmen wechseln soll oder ich altmodisch bin und ich es nicht machen würde wollen, aber ich hänge einfach zu sehr dran und das hat für mich auch etwas mit meinen Großeltern zu tun. Zu dem bin ich Einzelkind und niemand kann den Namen sonst noch länger weitertragen. Würde ich z. B. Müller heißen, an alle die so heißen, bitte nicht falsch verstehen, würde es mir leichter fallen.

Nun haben wir gesagt, dass jeder seinen Namen behält. Ich wäre auch für Doppelnamen offen, aber sie meint das würde nichts bringen, weil jeder eh nur immer den ersten Namen sagt und unser Name zu lang sei. Und wenn sie es nicht gut findet, dann lass ich es auch.

Obwohl ja nun das Namensrecht geändert werden soll und beide Partner den Doppelnamen tragen dürfen und sogar die Kinder. Dann könnten wir ihren Namen als ersten nehmen und meinen dran, dann wird sie immer noch mit Geburtsnamen angesprochen.

Wie findet ihr das? Eigentlich bin ich schon für einen gemeinsamen Namen, aber wenn sie keinen Kompromiss möchte, dann nicht oder? Kommt es häufig vor, dass Eheleute ihren Namen behalten?

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Ablauf Hochzeit sinnvoll? Wie war das bei euch?

Hallo

Wir wollen nächstes Jahr heiraten und haben grob schon alles geplant. Jetzt geht es an den zeitlichen Ablauf und würde gerne Mal eure Einschätzung dazu hören

Morgens ca 10 Uhr Standesamt (nur die engste Familie, ca 20 Leute) Dauer 30 Minuten

Im Anschluss ab 10:30 Sektempfang und kleines Fotoshooting (ruhig mit den gästen) Dauer 1-2 stunden

Danach (ca 12:30) löst sich die Gruppe nochmal auf, alle fahren nach Hause, für uns dann: anderes Kleid anziehen erneutes stylen, kurz durchatmen vielleicht eine Kleinigkeit essen

Nachmittags 14:00 in die Kirche (alle gäste sind eingeladen ca 80 bis 100 Personen) Dauer 1 Stunde

Im Anschluss ab 15:00 Sektempfang, Gleichzeitig startet das Brautpaarshooting bei hoffentlich gutem Wetter draußen vor der Kirche Dauer 1-2 Stunden

17:00 öffnet Saal (die gäste dürfen während des Shootings schon zum Saal fahren) und Fingerfood Buffet

Auch 17:00 fahren wir von der Kirche los (optimalerweise dann in einer Kutsche oder einem Oldtimer da müssen wir uns noch einigen)

Je nachdem mit was wir fahren sind wir dann zwischen 17:20 und 18:00 an der location

Dann sobald wir da sind (wir rechnen jetzt Mal 18:00) Reden

19:00 Buffeteröffnung bis 20:30 (reichen anderthalb Stunden bei 100 Personen?)

Ab 21:00 einstimmen, kleine Spiele

22:00 Hochzeitstanz

Ab 22:30 Feier

24:00 Mitternachtssnack

2:00 Ende

Meint ihr das könnte klappen oder sollten wir mehr Puffer planen (also Standesamt eine Stunde vor ziehen)?

Habt ihr zufällig auch am selben Tag Standesamt und Kirche gehabt und wie lief das bei euch ab?

Danke für Antworten und LG

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Was denkt ihr von der Situation?

Also folgendes ist los: Ich, w25 bin seit 7 Jahren in einer Beziehung. Ich habe eine sehr gute Freundin, die ich seit über 10 Jahren kenne. Wir sind sehr unterschiedlich. Ich arbeite als Bürokauffrau, habe eine Ausbildung gemacht, war immer gerne unter Leuten, war gerne feiern gewesen und hatte schon mehrere Beziehungen. Sie, 23, studiert gerade Psychologie, unternahm fast nie was mit anderen, hat lieber Bücher gelesen (nur in den Ferien 1-2 mal gefeiert) und hatte nie oft Kontakt mit Jungs als sie jünger war.

Vor vier Jahren hat sie ihren jetzigen Freund kennengelernt. Er ist sehr attraktiv und wohlhabend. Jedoch finde ich ihre Beziehung fragwürdig. Wir haben uns mal in einem größeren Kreis getroffen und er schien sehr kalt zu sein. Mit all den anderen hat er fast nicht geredet, schien desinteressiert und hat nur wirklich ihr zugehört. Auch war es das erste mal das er seinen Arm um sie gelegt hatte und irgendwie Zärtlichkeiten zeigte, indem er sie hin und wieder auf die Stirn küsste. Sonst aber schien ihre Beziehung ziemlich kühl zu sein, außer als sie vor kurzem ziemlich erkältet war, da hat er sie WOCHENLANG umsorgt. Ich mache mir Sorgen um sie. Sie sagte zwar, sie sei glücklich, aber sie kennt sich nicht so gut im Bereich Beziehungen aus. Und ich glaube ihre Mutter hat auch so ihre Zweifel. Sie wollte nämlich für ihre Tochter auch so einen Freund wie meinen, der seine Familie selber versorgen kann (er ist Bauer und hat seinen eigenen Hof).

Als ich meiner Freundin meine Sorgen mitteilte, war sie sehr genervt und sagte, dass sie ihr Leben selber so führen darf, wie sie es will, sei es beruflich oder privat. Sie spielte damit darauf an, da ich ihr damals zu einer Ausbildung in meinem Betrieb geraten hatte, als sie viel Stress in der Oberstufe hatte. Ich sagte ihr, dass sie überhaupt nicht weiß, wie liebevolle Beziehungen aussehen, da mein Freund und ich überall Zärtlichkeiten austauschen im Gegensatz zu ihr und ihrem Freund, der ihr übrigens einen Heiratsantrag vor paar Wochen gemacht hat!!!! Obwohl nicht mal ich einen habe und wir uns Zeit lassen.

Wir haben ziemlich diskutiert und jetzt reden wir fast nicht mehr miteinander. Was denkt ihr darüber?

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