Ändert sich das Verhalten meiner Katzen noch (o. muss ich was ändern)?

Ich habe vor 2 Monaten 2 Geschwister adoptiert (werden dieses Jahr 2 Jahre alt). Tagsüber sind es die angenehmsten Katzen, die man sich vorstellen kann, aber Nachts bringen die beiden mich einfach um den Verstand. Alles schmeißen sie runter, sie zerkratzen meine Wände und Türen (nirgends ist zu), sie kratzen das Substrat meiner Pflanzen aus dem Topf, sie gehen durch die Wohnung und schreien förmlich. Zwischen 5 und 7 Uhr spielen die beiden ganz intensiv und rennen durch die ganze Wohnung. (Stört mich nicht wirklich, weil ich Frühaufsteher bin, aber auf Dauer ohne Grund eine Stunde früher aufzustehen, ist echt anstrengend)

Futter bekommen die beiden 3x am Tag. Morgends, nachmittags und vor dem Schlafengehen. So war es bei den Vorbesitzern auch. Erst direkt vor dem Schlafengehen, weil sie dann schon ein bisschen ruhiger über Nacht sind.

Ich habe auch so Spielzeit mit den beiden. Morgends ein wenig, bevor ich los muss, und dann ca. 30–60 Min., wenn ich wieder nach Hause komme.

Mach ich einfach nicht genug oder kann es sein, dass es an deren Vorbesitzer lag? Oder liegt es am Alter, dass die beiden so viel Energie haben? Ich habe immer mit Katzen zusammengelebt und kenne es auch, dass sie Nachts aktiver sind. Aber so extrem ist mir neu…

Ich benutze schon Dinge, die ich mir in die Ohren stecken kann, und zeug, damit ich tiefer schlafe, aber trotzdem könnte ich nachts manchmal einfach heulen, weil ich keinen Schlaf bekomme. Ich liebe die beiden wirklich sehr und würde alles ändern, nur damit wir schön zusammenleben können…

artgerechte Haltung, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Maine Coon
Ältere Streunerkatze zum Tierarzt - oder nicht?

Was würdet Ihr in diesem Fall tun, wenn ihr an meiner Stelle wäret?

Ich habe vor nicht ganz 14 Jahren eine Katze angefüttert, die einige Monate später Nachwuchs bekommen hat. Das Geschwisterpaar ist dann bei mir eingezogen, die Mutter weigert sich bis heute, hereinzukommen. Sie ist nach all den Jahren immer noch nicht bereit, sich anfassen zu lassen.

2016 hatte sie ein Zahnproblem. Da habe ich sie in die Küche gelockt und dachte, dass ich sie dort fangen kann. Ende vom Lied, es ist mir gelungen, aber sie ging die Wände hoch, hat viel kaputt gemacht und mir durch einen dicken Lederhandschuh so in den Finger gebissen, dass ich gegen Tetanus und Tollwut geimpft werden musste.

Nach der Zahnbehandlung hatte ich die Tieräztin gebeten, das Alter der Katze zu schätzen. Sie meinte, dass die Katze 15 Jahre alt sein könnte, weil sie sehr schlechte Zähne hätte. Das würde bedeuten. dass die Katze jetzt etwa 23 Jahre alt ist. Sie kann aber auch erst 14 Jahre alt sein.

So viel zur Vorgeschichte, nun zum aktuellen Problem: Die Katze hatte am Montagmorgen ein dunkles Auge und auch sonst wirkte sie teilnahmslos. Eine Nachbarin tippte auf Schlaganfall. Daraufhin habe ich die Tieräztin konsultiert und sie hat mir für die Katze ein Antibiotikum gegeben. Als ich der Ärztin auch noch ein Foto geschickt hatte, meinte sie, dass die Katze besser zeitnah in ihre Praxis gebracht werden sollte. Ich hatte auch schon am Montagmorgen versucht, die Katze mittels einer Decke einzusammeln, hat aber nicht geklappt. Seit diesem und zwei weiteren Fehlversuchen ist sie sehr schreckhaft und läuft vor mir weg.

Hier auch ein Foto für Euch:

Noch ein paar Details zu ihrem sonstigen Gesundheitszustand: Seit mindestens 2 Jahren pflegt sie ihr Fell nicht mehr, trinkt sehr viel, bewegt sich etwas steif, kann aber noch schnell sein, wenn sie will. Und sie macht keine weiten Spaziergänge, liegt viel im Garten oder in der Nähe des Hauses.

Was würdet ihr tun? Ihr den Stress mit weiteren Fangversuchen zumuten. oder der Natur ihren Lauf lassen? Das würde mich sehr interessieren.

Und vielen Dank schon mal für das Lesen meines langen Textes.

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Hauskatze, Tiergesundheit
Weshalb nötigen manche KatzenhalterInnen ihre Katzen in den Freigang?

Hallo liebe Katzen-Community,

ich gewinne manchmal den Eindruck, dass es HalterInnen gibt, die - aus welcher Motivation auch immer - ihre Katzen auf Teufel komm raus in den Freigang nötigen.

Sie lassen die Terrassentür offen: Katze geht nicht raus.
Sie lassen die Fenster offen: Katze geht nicht raus.
Sie gehen mit der Katze gemeinsam raus: Katze will nicht raus, sträubt sich.
Sie lassen die Katzen raus und die sitzen die gesamte Zeit in der Nähe unter Autos, oder an der Häuserwand etc.

Klar ist: Es gibt einige Katzen denen gefällt es richtig, richtig gut da draußen und die brauchen es anscheinend auch.

Aber wie oft habe ich es jetzt bereits im Tierschutz erlebt, dass ehemalige Freigangkatzen sichtlich erleichtert wirk(t)en, wenn sie in Sicherheit waren/sind. In den Jahren die ich ehrenamtlich in der Pflegestelle Katzen arbeite haben wir noch keine Katze wieder in den Freigang vermittelt. Und die waren bei uns und sind in Wohnungshaltung zufrieden.

Wieso also Katzen unbedingt in den Freigang nötigen?!

Was denkt ihr, welche Motivation steckt dahinter?

beste Grüße von DaLi🙋‍♀️, Leo😺 und Mishu😺

Aus falsch verstandener Tierliebe (Nur Freigang ist artgerecht). 67%
Aus purem Eigennutz (Katze beschäftigt mit sich selbst). 17%
Weil sie es nicht besser wissen (Machen halt alle so). 17%
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Zweit Kater faucht und knurrt mich an?

Wir haben jetzt seid zwei Tage eine neuen Kater 5 Jahre alt kastriert war immer alleine, kommt aus Spanien und hatte da in einem Haus gelebt von der Mutter des Besitzers, jetzt hat der Besitzer den Kater nach Deutschland geholt lebe jetzt 5 Monate bei ihm in einer kleineren Wohnung und es hat sich herausgestellt er ist allergisch gegen Katzen. Ich habe ihn dann auf genommen und wir haben schon einen 10 Jahre alten Kater, der sich pudelwohl bei uns fühlt. Die beide haben sich jetzt schon vielleicht zu früh sich gesehen aber da ist alles gut gegangen ein mal gefauche sonst einfache Ignoranz.
der zweit Katzer erkundet auch ganz langsam die Wohnung was ja positiv ist doch jedes Mal wenn er mich oder einen anderen Menschen sieht faucht er direkt und er “besetzt” aktuell das Wohnzimmer, ich versuche ein normalen Tagesrhythmus reinzubringen und auch wie gewohnt im Wohnzimmer zu sein.

mich bestärkt trotzdem der Gedanke das er liber alleine gehalten werden möchte da er von Erzählungen won Vorbesitzer sich “ ziemlich” schnell an seine Wohnung gewöhnt hatte wo er auch alleine war.
Ich bin auch sehr in und hergerissen ob er wirklich nur Zeit braucht und ob ich die ihm überhaupt geben kann, dazu ich auch nicht genau weiß wie ich mit ihm umgehen soll.

die Möglichkeit ihn zu seinem alten Besitzer zurück zu bringen gibt es noch nur hilft es weder dem Kater noch dem Besitzer mit seiner Allergie. Ich fühle mich ratlos und einfach schlecht.

was sagt ihr den so dazu, eure Meinung und Ratschläge?!

Kater, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten
Katzen streiten sich heftig, was soll ich tun?

Hey, erstmal zum Kontext. Haben drei Katzen ( die erste (1) dann ihre Tochter (2) und die Tochter von 2 (3)) Alle haben sich bis jetzt gut verstanden. 1 ist am sonntag für eine stunde nach draussen abgehauen, haben sie dann wieder gefunden. danach war 2 die ganze zeit hinter ihr her und sie am riechen und zwischendurch am fauchen. am abend haben sie sich dann aufeinmal angegriffen aber so extrem und so schreiend, ich war sehr überfordert wir mussten sie trennen. 2 hat sich dabei auch eingekotet vor angst. da das ganze vor vielen monaten schonmal passiert ist und danach alles wieder gut war haben wir sie nach 15 min wieder zusammengeführt. zuerst war alles gut dann haben sie sich wieder gestritten. haben dann 2 und 3 zusammen und getrennt von 1 gehalten,da wir dachten dass 1 das problem ist. am nächsten tag ist 2 leider aus der tür in den anderen teil vom haus gerannt und die beiden haben sich wieder angegriffen, zu der zeit war ich mit 3 beim arzt. dann kam ich zurüxk und alles war gut zwischen 2 und 3, bis 2 aufeinmal 3 so extrem angegriffen hat, dass 3 sich eibgekotet, eingenässt hat und ihr auge komplett voller blut war. waren natürlich direkt beim tierarzt, da ist jetzt alles gut. Nur kann ich alle drei jetzt nicht zusammen führen, da ich angst habe, dass die mutter 3 wieder etwas antut. gestern abend ist 2 wieder durch die tür gerannt und hat direkt 3 angegriffen. ich bin komplezt überfordert und weiss nicht was ich machen soll. wir haben zurzeit alle drei getrennt, da das haus gross ist klappt das gut, aber jede katze miaut an der eigenen tür, bitte um hilfe.

PS habe die katzen jetzt 1-3 genannt, damit man es besser versteht

Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Streit, Zusammenführung, Katzenjunges
Muss ich mir da Sorgen um meine Katze machen?

Hallo, meine Katze ist 6 Jahre alt und war bis vor (kurzem), vielleicht 2-3 Monate sehr aktiv und Fit. Jetzt ist es aber so, dass sie länger schläft oder die Streicheleinheiten länger dauern. Außerdem ist sie nicht mehr so aktiv wie früher.

Beim letzten Tierarzt Besuch meinte die Tierärztin, dass sie manchmal eine kleine Herzrhythmus-Unterbrechung spürt, so ein "überspringen". Sollte ich bemerken, dass meine Katze beim Spielen oder Aktiv sein manchmal auf dem Boden liegt und schwerer Luft kriegt, soll ich in eine Herzklinik für Katzen. Das ist aber beim spielen eher nicht der Fall, Energie hat sie also schonmal. Nur wird sie oft von kleinen Sachen abgelenkt, aber das hatte sie eigentlich schon immer.

Trotzdem ist irgendwas anders, sie ist wirklich viel ruhiger geworden, auch beim Tierarzt hat blieb sie letzten Besuch ganz entspannt, was eigentlich nicht schlecht ist aber schon eine Veränderung zu den letzten Malen ist. Ich weiß nicht ob das am Alter liegt oder an was anderem. Sie hat ein normales Gewicht und an

der Ernährung kann es eigentlich auch nicht liegen. Sie ist bzw war meistens die ganze Nacht draußen, jetzt gibt es auch Tage, an der sie Nachts drinnen bleibt. Könnte aber auch am Wetter gelegen haben, jetzt wird ja hoffentlich schöner.

Und eine Sache noch: Sollte ich sie in diese Herzklinik zur Untersuchung bringen, ich sehe schon manchmal ein etwas außergewöhnlicheres Atmen, wieder sowas wie ein doppelter Schlag, kann es nicht wirklich anders erklären. Oder übertreibe ich hier wirklich und bilde mir ein paar Sachen ein?

Danke fürs durchlesen!

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Kater, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit
Tierschutzwidrige Quälerei oder umsetzbar?

Guten Montag Euch allen,

ich hab mir jetzt sehr lange überlegt ob ich diese Frage stellen soll oder eben nicht ,da ich mir tatsächlich unsicher bin.

Jedoch würde eine neutrale Ansicht einholen wie Ihr das seht oder beurteilen würdet.

Den Wunsch nach einem Haustier in Form von 2 Katzen haben bestimmt viele - so auch ich und würde gerne darauf hinarbeiten..

Ob man die Mindestkriterien hat oder erfüllt ist eine andere Thematik auf die ich eingehen möchte.

Laut meines Wissens(aus dem Tierheim in den ich aushelfe) sind die Mindestkriterien

• mind ~35qm² Wohnfläche pro Katze

• mind. 2 Katzen im Haushalt = ~70qm² Wohnfläche - optimal mind 2 Zimmer

2 Katzen ist mir klar!

• gesichertes und sehr gutes Einkommen

• sehr gut vernetzte Fenster

• mind 2 Bezugspersonen für die Katzen

Zu der zentralen Frage ;

würde es mit diesen Kriterien funktionieren???

gesicherter Balkon und Fenster(vernetzt)

• 2 Wohnungskatzen

• Katze wäre um die 8-9 Stunden alleine

• 1 Bezugsperson

• ~45qm² Wohnfläche zzgl gesicherten Balkon

• 1-Zimmer - würde man den Balkon mit berücksichtigen ~2-Zimmer,schöngerechnet

• gesichertes Einkommen vorhanden

Bereitschaft Wohn/Schlafzimmer und Flur Katzengerecht umzubauen z.b durch Kletterfläche mit Liegeflächen wie bspw das hier

https://shop.zooundco.de/Themen/Kratzfest/SILVIO-DESIGN-Katzen-Kletterwand-mit-Treppe-8-teilig-in-Grau.html

Wetterfester Kratzbaum mit Liegefläche für außen(=Balkon) falls es so etwas gibt aber heutzutage gibt es vieles auch Erdbeeren oder Kartoffeln im Glas ;)

Meine Frage ist es ob es unter den Kriterien sinnvoll ist darauf hinzuarbeiten oder es

für die Haltung und Gesundheit des Tieres eine Tierschutzwidrige Quälerei wäre ??

Geplant wären 2 erwachsene Katzen ,die mind. schon 2-3 Jahre alt beziehungsweise schon ausgewachsen und erwachsen sind.

Möglicherweise würde ich einen Erwachsenen aus einer seriösen Zucht nehmen und mich damit auseinandersetzen

gibt es Züchter die auch Erwachsene Katzen vermitteln oder gibt es dort nur Jungkatzen(=Kitten)???

andere... 80%
Nein...wäre umsetzbar aber... 20%
Ja...wäre Tierschutzwidrige Quälerei 0%
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Katze Gastritis nach op (bitte lesen)?

Hallo liebe Katzen Freunde,

ich bitte euch, bis zu Ende zu lesen, da ich einfach nur am verzweifeln bin und nicht mehr weiter weiß.

Meine EKH Katze, Anfang April drei geworden, wurde an Karfreitag operiert. Sie hat eine 04 mm Nadel mit Faden gegessen. Die Nadel ist von ihren Magen rausgestochen in die Lunge rein. Wir hatten Glück, dass die Nadel die Lunge nur abgestupst hat und sie nicht durchdringt wurde. Die Katze blieb 24 Stunden in der Tierklinik. Als wir sie abholten war sie komplett verstört - was auch normal ist bei diesen Zuständen. Wir haben Antibiotika und das Schmerzmittel Melosus bekommen. Da schien noch alles gut. 10 Tage nach der OP sollten die Fäden gezogen werden, also sind wir zu unserer normalen Tierärztin gegangen. Die Nähte wurden gezogen allerdings war die Bauchdecke noch offen, da sie falsch vernäht wurde. (Der Bauch wurde schief und überlappt vernäht). Also wurden takker Klammer reingemacht und weitere 10 Tage warten. Am freitag sollen die Klammern nun raus. Das wurde vor genau einer Woche gemacht. Vier Tage nachdem die Klammern eingesetzt wurden, hat meine Katze angefangen alles zu erbrechen, was sie frisst. Wirklich alles. Gallensäure kam auch raus. Außerdem kotet sie garnicht mehr. Harn ist normal. Weitere vier Tage vergingen und es wurde nicht besser; alles ausgekotzt. Heute sind wir dann sofort in die Tierklinik gefahren um ein Ultraschall zu machen. Diagnose: Entzündung der Bauchspeicheldrüsen, des Magens und um den Magen herum. Außerdem sind ihre Nieren wöllbig. Zudem wurden die Nähte im Magen selber, sehr schlecht und unsauber gemacht. Nun haben wir die Medikamente: Tralieve, Sucrabest, Cerenia bekommen. (Die meisten sind für Hunde aber ok). So, im Internet habe ich gelesen, dass wenn hier nicht die richtige Behandlung stattfindet, kann dies chronisch werden.

Jetzt kommen wir endlich zu meinen Fragen, ich danke euch, dass ihr bislang gelesen habt!!!

  1. Die nächste Tierklinik ist circa 1 1/2 Stunden von mir entfernt, soll ich meiner Katze den Stress antun, um mir eine zweite Meinung einzuholen?
  2. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass meine Katze das überlebt?
  3. Soll ich die Tierklinik, bei der sie operiert wurde, anklagen? Die Rechnung war übrigens auch teilweise falsch. Über 2.000,- wurden falsch verrechnet.
  4. Falls ja, welche Rechtsschutzversicherung würdet ihr empfehlen?
  5. Habt ihr irgendwelche Tipps, die ich anwenden kann, um ihr die Zeit zu verschönern bzw es einfacher für sie zu gestalten? (Ich habe übrigens noch zwei weitere Katzen die ich aktuell von ihr trenne.)

Danke für eure Hilfe danke danke danke!!!

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