Hilfe! Meine Freundin zerstört mein Leben und unsere Beziehung. Notfall!

Hallo,

Ich bin mit meiner Freundin seit fast 11 Monaten zusammen. Ich bin 17. Sie fast 16. Wir waren am Anfang ein so tolles Paar und alle haben uns das auch gesagt. Seit August ist alles ziemlich komisch geworden. Wir streiten uns fast nur noch und es ist seit August auch echt viel passiert. Sie ist immer eifersüchtiger geworden. Noch nie habe ich sie betrogen. Ich liebe sie abgrundtief und ich weiß das sie niemals ein anders Mädchen ersetzen wird, weil wir eigentlich total gut zusammen passen. Am Samstag war mein Geburtstag und all meine Freunde waren da. Ich habe mit denen Fotos gemacht, ganz normale Freunde sind das und als sie diese Fotos gesehen hat, ist sie ausgerastet und wollte Schluss machen. Sie hat schon so oft ca. 34 mal (danach habe ich nicht mehr mitgezählt) schluss gemacht. Sie meint ich bin untreu und betrüge sie mit diesen Fotos. Sie verbietet mir mit anderen Mädchen außer meinen Freundinen zu reden und ich darf eigentliuch nichts mehr. Sie sagt immer, dass ich an allem Schuld bin. An allem ! . Ich bin fast psychisch am Ende und kann nicht mehr. Ich habe alles für sie getan. Ihr fast jede Woche einen Brief/postkarte geschrieben und ihr immer liebe sachen gesagt und geschrieben. ALLLES habe ich für sie gemacht. Und sie verbietet mir über all das mit anderen zu reden. Wir lieben uns, sie kann mich nicht loslassen, ich sie auch nicht. Diese Beziheung kann man verfilmen, da wir uns sogar täglich in der Schule streiten. Sie meint ich zerstölre ihr leben und versaue ihr alles. Ich bin gestern in der schule fast zusammengebrochen und zwei gute freundinnen von mir haben mich umarmt weil ich zusammengebrochen bin. als sie das gesehen hat ist sie ausgerastet und meinte ich solle das nicht nochmal machen und denen sagen dass sie das nicht dürfen. Keiner soll denken das ich weiheihaft bin oder sonst was. Ich bin so lieb zu ihr gewesen und habe alles für sie getan. Ich habe viele Jungen freunde aber halt auch diese guten mädchefreunde. HILFE AN ALLLE DADRAUßEN:! Das ist noch nicht alles, aber das gröbste habe ich erwähnt. ch brauche hilfe! Danke

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Morgen von der Brücke springen (Suizid)?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter...Man liest ja hier oft von Menschen, die depressiv/suizidgefährdet sind. Da wird meist geantwortet: "Such dir Hilfe" Aber was, wenn das einfach nichts bringt?

Ich habe mir immer Hilfe gesucht, war mindestens 10x stationär/ambulant/tagsüber in Behandlung. Dazu zahlreiche Besuche in Selbsthilfegruppen, Akutsprechstunden und Psychiatern. Immer wieder dasselbe: "Planen Sie, sich akut das Leben zu nehmen?" "Ja" "Möchten Sie eingewiesen werden?" "Nein" "Gut, dann können wir leider nichts mehr für sie tun" Von Medikamenten wird mir abgeraten. In Therapiegesprächen wird mein Leben/Gedanken/Gefühle analysiert und ich weiß genau, was die Therapeuten sagen werden. Ich kenne meine Trigger/Traumata/Notfallpläne/gängige Therapiemaßnahmen... Nichts neues. Es fühlt sich an, als hätte ich alles versucht. Ich habe meinen belastenden Job gekündigt, mein Studium in die Hand genommen, mit Sport und gesunder Ernährung angefangen, Achtsamkeit trainiert, Skills angewandt, Alltagsroutine entwickelt, Urlaub gemacht, Ängste überwunden, Grenzen ziehen gelernt, mit Selbstverletzung aufgehört, meine Krankheiten akzeptiert, mich mit meiner Familie ausgesprochen, der Veränderung jahrelang Zeit gegeben...

Ich habe am Anfang jeder Therapie Hoffnung auf Besserung, dann folgt ein extremes Loch. (Bipolar bin ich nicht) "Frau XY, ich habe Ihnen alle Werkzeuge in die Hand gegeben. Jetzt müssen Sie sie nur noch benutzen" Obwohl ich objektiv betrachtet ein gutes Leben habe, leidet das Kind in mir unter der traumatischen Vergangenheit.

Es ist so unglaublich frustrierend, dass ich plane, mich morgen von der Brücke zu stürzen. Den letzten Versuch habe ich nur aus Pech überlebt. Diesmal soll es klappen...

Kennt jemand das Gefühl und mag mit mir darüber reden?

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Ist eine Ablehnung bezüglich einer netten Geste/Geschenk, gemein?

Hey,

Ich VERSUCHE es kurz zu fassen.

Zur Zeit ist meine Befindlichleit eher depressiv und ich bin lebensmüde. Meine Mutter und beste Frrundin wissen davon bescheid.

Vor kurzem hatte meine Freundin geburtstag und ich habe ein Video erstellt mir Fotos und Videos von uns von den letzten Jahren. Nun meinte sie, ich solle mir das Video anschauen, wenn es mir nicht gut geht, vielleicht hilft es mir, mir bewusst zu machen, was wir schon alles erlebt haben und das Leben sich lohnen würde.

Sie ist jetzt nicht so der Typ, der jemanden eine Karte schreibt, oder ein solches Video machen würde o.ä. und ich habe ihr gesagt, es wäre schön, wenn ich mal sowas in der art auch persönlich von ihr bekommen würde, aber es ist okay, wenn sie nicht so der Typ dafür ist.

Nun habe ich ihr aber auch gesagt, dass ich keine Karte oder Geschenk o.ä. von ihr die nächsten Tagen annehmen möchte, weil ich weiss, dass ich dann nicht von herzen Dankbar wäre, weil ich denken würde, sie tut es nur, da ich diesen Wunsch/,,Vorwurf" geäussert habe. Und das würde mich frustrieren, mich nicht darüber freuen zu können und sie würde es auch verletzten, wenn sie extra die Mühe gemacht hat.

Nun wollte ich euch fragen, ob ihr es schön findet, wenn eine freundin aus diesen Gründen ein geschenk oder nette geste ablehnen würde (ich meine im Voraus erwähnen) oder findet ihr das unverschämt?

Danke für eure Meinungen.

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Depressionen - Selbsthass und Schuldgefühle?

Versetzt euch mal in folgende Situation:

Ihr seid mental sehr schwach & krank, habt Depressionen, Borderline oder ähnliches, habt auch einen Suizidversuch hinter euch und Suizidgedanken, welche ihr auch öffentlich teilt, seit mehreren Jahren.

Ihr wurdet in der Vergangenheit schon oft von euren Ex-Freunden/Freundinnen extrem beleidigt und runtergemacht, und auch von Freunden dessen. Nun kommt eine Person an, zu der ihr vielleicht nh Woche oder so ein sehr gutes Verhältnis hattet, die euch aber anscheinend egal war und wo ihr es nicht wichtig fandet, dass sie in eurem Leben war. Ihr habt dann Wochenlang keinen Kontakt mehr, da sie euch aus reiner Neugier nicht mehr schreibt, um zu sehen, ob ihr den Kontakt auferhalten würdet und blockiert dich bach ein paar Kontaktlosen Wochen, um über dich hinwegzukommen.

Dann schreibst du sie auf einem anderen sozialen Netzwerk an und fragst sie, wieso sie einen blockiert hat, und sie schildert dir die ganze Situation: Sie hat dich vom ganzen Herzen geliebt und tut es immernoch, aber sie hat dich blockiert und den Kontakt "abgebrochen", da sie das Gefühl hatte, sie juckt dich nicht und sie wäre dir egal. Man merkt aber in dem Text, wie stark sie dich liebt.

Wie würdet ihr euch nun fühlen? Auch, wenn euch der Kontakt eh nicht wichtig war: Würdet ihr Schuldgefühle haben, da sie euch so sehr geliebt hat und ihr sie wie Luft behandelt habt, würdet ihr euch noch mehr selbst hassen oder sogar verstärkte Suizidgedanken bekommen? Denkt an die Depressionen. Kurz gefasst, würde das eure Depressionen verschlimmern?

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Trau mich nicht mehr raus. Was soll ich tun?

Ich bin jetzt ungefähr seid einem halben Jahr Zuhause ohne, dass ich rausgegangen bin außer bis zum Auto, wieder zurück und vielleicht manchmal kurz in den Garten, um von den Hühnern die Eier zu holen. Allerdings habe ich da immer das Gefühl beobachtet zu werden und hab Angst, dass irgendwer auftaucht. Ich bin bei der Psychologin, doch mache kaum Fortschritte, weil ich bei vielen Antworten Angst habe zu antworten. Ich bin den ganzen Tag zuhause und frag mich warum ausgerechnet ich so sein muss. Wäre ich nicht so feige, wäre ich schon lange tot. Ich hab riesige Angst vor dem Jugendamt und vor der Klinik, in die sie mich sicherlich stecken werden, wenn sich nicht bald was bessert. In den Spiegel schaue ich schon lange nicht mehr, weil ich einfach nur noch hässlich bin. Ich habe meinen Tieren weh getan und sie gequält und habe mir die Magersucht gewünscht, woran andere sterben. Ich bin böse und gemein zu meinen Eltern, provoziere Streit zwischen ihnen und mir. Ich gehöre zu der Sorte Mensch, die einfach nicht gut sein können. Ehrlich gesagt erzähle ich es nur wieder, damit man mich hasst, denn meine Psychologin versucht mich irgendwie immer als guten Menschen abzustempeln oder, dass nichts meine Schuld wäre. Würde sie mich wirklich kennen würde sie sich das vllt nochmal überlegen..

Also was soll ich bitte tuen, um wieder rausgehen zu können? Ein guter Mensch zu sein, den anderen mögen? Wie kann man bitte seinen Charakter unterdrücken?

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Depressionen: ich weiß nicht mehr weiter?

Hallo, ich leide seit April an einer mittleren bis schweren Depression. Zudem habe ich vor einem halben Jahr meinen besten Freund verloren, weil ich mich anscheinend so schlecht verändert habe, ihn kaputt gemacht habe und lüge (schweigen ist für ihn auch lügen )

Natürlich bin ich seit den Depressionen anders, aber ich liebe ich trotzdem und habe ihm das auch öfters gezeigt (also freundschaftlich). Naja, jetzt hat er andere Freunde, sogar eine feste Freundin und ich bin immer noch nicht darüber hinweg. Wie am 1. Tag „ohne ihn“, tut es weh und irgendwie hilft nichts. Auf jeden Fall habe ich - wie gesagt - schon Depressionen. Zur Zeit weiß ich echt nicht mehr wie ich dagegen ankämpfen kann. Seit heute habe ich auch wirklich keinen Lebenssinn mehr. Leider habe ich zur Zeit keinen Psychologen, denn die es in meiner Stadt gibt, sind viel zu überfüllt (wie wahrscheinlich überall - Wartezeit ca. 5 Monate).Ich  fühle mich bei keinem wohl. Das mit meinem ehemaligen besten Freund setzt mir extrem zu, da ich auch allg. meinen Freundeskreis klein halte und auch außerdem die alten Zeiten vermisse (ca. genau vor einem Jahr bzw. bis letzten März) Was kann ich selber gegen diesen Schmerz machen?

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Habe ich Depressionen oder bin ich ein normaler Teenager?

Ich bin fünfzehn Jahre alt (w) und ich glaube, dass ich depressiv bin. Ich habe aber große Angst, allen um mich herum Stress zu machen, und dann habe ich letzendlich doch keine Depressionen und jeder denkt, ich hätte es für Aufmerksamkeit erfunden. Also beschreibe ich einfach mal hier meine Situation:

Ich bin sechsmal umgezogen und habe auf drei Kontinenten gelebt. Deswegen war es schon immer schwer für mich, ein soziales Netz zu finden. ich habe mir immer eingebildet, dass die ersten Monate schwer sind, doch dass ich grundsätzlich gut mit dem Umzügen klarkomme. Doch in den letzten Jahren habe ich mich nicht mehr gut gefühlt. Ich habe mich selbst komplett ausgegrenzt und einen starken Selbsthass entwickelt, so weit, dass ich manchmal für mehrere Wochen nichts esse, weil ich meinen Körper so hasse. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal gelacht habe oder mich wach gefühlt habe. Ich kann nicht aufhören, daran zu denken, wie hässlich ich bin und dass ich keine Freunde habe. Ich fühle mich physisch aber auch mental schwach, weil ich zu erschöpft bin, um mich gegen den Selbsthass zu wehren. Es vergeht keine Sekunde, in der ich nicht daran denke, dass ich keine Freunde habe. Ich schaue in den Spiegel und möchte meine Haut abreißen, weil ich mein Gesicht nicht ertragen kann. In der Schule verstecke ich mich oft im Badezimmer und versuche, meine Tränen zurückzuhalten. Ich sollte hier wohl auch erwähnen, dass mein großer Bruder an Depressionen leidet (kann dies in der Familie liegen?).

Ich habe riesige Angst, dass ich einfach nur ein Mädchen bin, dass sich nachgelassen fühlt und deswegen unterbewusst Dinge erfindet, um Aufmerksamkeit bekommen. Ich hasse mich dafür, wie sehr ich mich selbst bemitleide.

Ich habe schon alle möglichen Depressions-Teste im Internet gemacht, welche alle sagen, dass ich an starken Depressionen leide. Außerdem glaube ich nicht, dass ich einfach an einer depressiven Phase leide. Ich habe mich seit Jahren nicht mehr glücklich gefühlt.

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Leberzirrhose Enstadium heilbar?

Guten morgen,

mir brennt momentan was auf dem Herzen, vielleicht ist ja jemand hier dabei der das weiß. Meine zukünftige Schwiegermutter (42) ist seit über 15 Jahren schwer alkoholkrank. Sie war vor 4 Jahren bereits mal auf der Intensivstation wegen Leberzirrhose, sie hat es wie durch ein Wunder überlebt.

Danach wurde 2-3 mal ein Entzug versucht aber immer ohne Erfolg. Vor 1 Jahr starb dann Ihre Mutter (Oma v. meinem Freund) das hat wieder dazu geführt das sie heftig getrunken hat, man muss dazu sagen sie ist auch sehr schwer deppresiv da sie früher von Ihrem Ex-Mann vergewaltigt und geschlagen wurde.

Vor 1 Woche wurde sie wieder ins Krankenhaus eingeliefert da sie zuhause einen Entzug versucht hat (5 Tage ohne Alkohol) Daraufhin hatte sie Halluzinationen. Sie hat auch sehr starke gelbsucht. Mein Freund und ich haben sie letzte Woche Dienstag besucht, da war sie gut ansprechbar und hat auch normal geredet. Sie bekam Distrin und die Halluzinationen sind mittlerweile auch wieder weg.

Als wir sie gestern besucht haben musste ich mich übergeben. Sie ist wie behindert, kann nicht reden, nicht essen, total neben sich, nimmt überhaupt nichts mehr wahr.. ist inkontinent, hat das ganze Zimmer voll gepinkelt und Kot überall verteilt. Sie hat Wasseransammlungen im Bauch und Leberzirrhose im Endstadium. Der Arzt meinte das sich Ammoniak im Körper aufbaut dadurch das der Körper keinerlei Giftstoffe mehr abbauen kann.

Ammoniak steigt dann ins Gehirn meinten die und daher kommt dieses ''Verhalten'' also für uns war den Anblick und diese drastische verschlechterung ein absoluter Schock... Sie bekommt 3 mal am Tag eine Infusion um Ammoniak und andere Giftstoffe über den Urin auszuscheiden. Die Ärzte meinten nach langem herum gerede das sie nicht überleben wird. Von gestern auf heute ging es ihr aber wieder ein kleines bisschen besser (konnte einigermaßen ein paar Worte sprechen und zumindest wieder selber ein Glas Wasser halten und trinken)

Meine Frage, ist es wirklich hoffnungslos??? Wenn sie überlebt muss sie dann immer an dieser Infusion hängen??? Gibt es noch Chancen??

Sorry wirklich für den langen Text aber ich bin so verzweifelt...

Medizin, Krankheit, Psychologie, Alkoholkrankheit, Depression, Gesundheit und Medizin, leberzirrhose
Depression nach Streit mit einem Narzissten?

Hallöchen zusammen,

Ich brauche mal eure Meinung dazu oder wie ihr reagieren würdet..

Ich bin ja nun schon viele Jahre mit meinem Partner zusammen. Er ist narzisst.

Und in Streit Situationen ist er da auch ganz typisch und bis her bin ich damit noch zurecht gekommen in dem ich aus diesen Situationen einfach gegangen bin.

Ich bin natürlich nicht einfach abgehauen.. Sonder sagte das ich jetzt nicht mehr reden möchte und meine ruhe möchte.

War ihm dann immer egal.

Aber jetzt in den letzten zwei Streit Situationen ist es so.. Das er sagt..." Wenn du jetzt gehst.. Bin ich weg und du hörst nie wieder was von mir."

Was mich wirklich sehr verunsichert.

Ich bleibe dann also und der Streit läuft weiter bis zu dem Punkt das er dann einfach geht.. Oder eben sagt.. Ich will jetzt meine ruhe.

Aber bis dahin hat er wieder alles gedreht und gemacht das es mir echt schlecht geht.

Klar er ist nicht an allem schuld und trage auch zu einem Streit dazu bei..

Nun ist es so das es mir nach den letzten zwei Streit Situationen wir schlecht geht.. Mit Depressionen und ich da nicht einfach drüber hinweg komme.

Wir haben darüber gesprochen.. Und ich sagte zu ihm das er mir wichtig ist.

Seine Aussage dazu war.. "aber wäre ich dir Wirkich so wichtig.. dann solltest du das Wirkich abschließen."

Hat er da recht??

Steiger ich mich da in die Depression zu sehr rein??

Schon mal im voraus Dankeschön für eure Antwort.. Und Meinung dazu.

Und sorry für für eventuelle Rechtschreibfehler.

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Kleiner Penis und ein komplett zerstörtes Selbstbewusstsein. Angst vor dem Sex. Was tun?

Ich weiß ich weiß. Es ist bestimmt die 100te Frage und ich habe mir viele durchgelesen. Auch auf reddit. Außerdem bedrückt/beschäftigt es mich schon seit mehrere Jahren. Natürlich reicht mir das nicht aus und das ist der Grund dafür:

Ich bin nun 19 und mein Penis ist allerhöchstens 10 cm im erregten Zustand. Zugegeben, ich habe die Dicke nicht gemessen, aber dort ist er vielleicht sograde noch im Durchschnitt. Wie dem auch sei, ist es eine Sache welche mich schrecklich depressiv macht, da ich F33.2 Rezidivierende depressive Störung und F40 Soziale Phobie habe. (beides Diagnostiziert). Eine Soziale Phobie ist "fast so ähnlich" wie eine ängstlich-vermeindende Persönlichkeitsstörung. Die Therapie ist zumindest sehr ähnlich. Beide haben jedoch dieses Ding, dass ihr Selbstbewusstsein von 0 auf 100 hochspringen kann, jedoch gleichermaßen zerstört werden kann. Folgendes ist passiert:

Mir ging es endlich mal gut. Seit 2 Jahren kämpfe ich "bewusst" mit meiner psyche und wirklich endlich konnte ich sagen, dass das Leben auch mal schön ist. Gestern haben meine Freundin und mein Kumpel und seine Freundin einen Film geschaut wo es eine Line gab: "...er mit seinen 12 cm...". Es wurde sarkastisch betont und daraufhin sagte von meinem Kumpel die Freundin: "12 cm sind schon nicht viel..." Er darauf: "joa schon wenig".

Ich war wirklich total zerstört. Ich möchte nur meine Freundin glücklich machen und konnte sogar von mir selbst aus sagen, dass es ebend andere Möglichkeiten gibt, eine Frau zu befriedigen..Aber nun ist es wieder so, dass mein Gehirn alle paar Sekunden auf depri macht und selbstmord als logische Konsequenz aufsagt.

Selbstverständlich tue ich das nicht, ich hatte das schon hinter mir. Aber jetzt ist mein Problem das ich wirklich kein Sex haben möchte, da ich mich sehr schäme. Seitdem bekomme ich keinen Steifen mehr bei meiner Freundin. Wir hatten noch keinen Sex, aber ich habe wirklich sehr schnell einen Steifen bekommen. Jetzt ist da gar nichts mehr...

Ich meine es muss doch noch eine Möglichkeit geben...So kann ich nie in meinem Leben Geschlechtsverkehr haben, wenn ich nun weiß, dass wenn 12 cm nicht so viel sind...10cm ja locker nicht ausreichen. Einerseits ist es Kopfsache, aber...wenn es sich doch für meine Freundin eh nicht so gut anfühlen wird und es immer und immer wieder irgendwelche andere Methoden braucht, sehe ich nun auch keinen Sinn...

Ich entschuldige mich für den Ellenlangen Text. Ich hoffe der Text ist verständlich und falls es Fragen gibt, bitte ich sie zu stellen. Ich versuche sie so schnell wie möglich zu beantworten.

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Bin ich ein normaler Teenager?

Bitte nur ernsthafte Antworten und eigene Erfahrungen. Danke im Vorraus!

15 Jahre alt, hab eigentlich recht viele Freunde und eine beste Freundin die jeden Scheiß mit mir mitmacht, wurde in der Psychatrie entlassen mit den Worten, dass ich nur wegen dem ,,Traumatischen’‘ Erlebnis depressiv wäre.

Meine Vorgeschichte:

Eigentlich hat das Ganze erst letztes Jahr angefangen als ich mit meinem ersten Freund zu rauchen begonnen hab und meine ersten Erfahrungen mit Alkohol und Jungs gemacht hab. (Was ja eh normal ist) . Nachdem wir Schluss gemacht haben, habe ich immer mehr Mist gebaut obwohl ich eigentlich eine sehr strenge Mutter hab bei der ich Wohne. Ich hab jeden Tag eine Packung weggeraucht, bin in der Nacht mit Freunden das erste mal in den Club gegangen(mit 14) und innerhalb eines Monats musste mir zwei mal der Magen ausgepumpt werden wegen Alkoholvergiftungen. Hab auch so Dinge gemacht wie mir heimlich Haustiere anzuschaffen. Im Club habe ich einen Jungen kennengelernt zu dem ich dann alleine in die Wohnung gekommen bin und vergewaltigt wurde. Ich bin depressiv geworden und es war die Zeit generell sehr schwierig, so dass ich irgendwann einfach nicht mehr weiter wusste und Selbstmord begehen wollte. Hat nicht so geklappt blablabla dann war ich für einen Monat in der Jugendpsychatrie. Mir ging es wieder halbwegs gut. Danach war eine sehr intensive Fortgeh Zeit wo ich mich jede Woche von zu Hause weggeschlichen hab um mit Freunden zu trinken. Dazwischen hatte ich nur einfache one night stands aber vor kurzer Zeit hab ich wieder einen Jungen kennengelernt mit dem etwas Ernstes entstehen könnte, der aber Drogensüchtig ist(so komm ich gerade an Gras). Die Stimmung bei mir zuhause hat sich sehr negativ verändert, als ich letztens in der Nacht zu dem Typen fahren wollte hat meine Mutter eine Vermissten Anzeige machen lassen und ich wurde drei Stunden mit der Polizei gesucht. Davor bin ich einmal von meinem Vater per Anhalter abgehauen weil ich 2 Stunden zu Fuß hätte gehen müssen ( was auch nicht so ungefährlich ist). Gestern ist die Situation eskaliert als ich auf ein Halloween Fest,-dass ab 16 war,-mit meinen Freunden gehen wollte und meine Eltern wieder drauf gekommen sind. Sie haben mich abgeholt und haben dadurch wieder alles für meine Freundinnen zerstört.( meine Mutter ruft dann immer alle Eltern von meinen Freundinnen an und verrät sie).Ich bin ausgezuckt und hab meiner Mutter gesagt ich würde sie hassen und wolle zu meinem Vater ziehen.

Ja ähm, ich weiß ich bin kein leichtes Kind und hab teilweise wirklich keine logische Denkweise. Für meinen Alter hab ich schon ziemlich viel Scheiße gebaut. Obwohl meine Freunde auch viel Mist machen habe ich das Gefühl ich bin immer diejenige die übertreibt. Meine Therapeutin hat eben letztens erwähnt dass es eine Krankheit gibt bei der man sich immer steigern will, also immer mehr Adrenalin will und so. Ich bin mir nicht mehr sicher ob das normaler Teenager-Scheiß ist oder ich ein Problem mit mir selber hab.

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