Wie werde ich nicht mehr Ausgeschlossen und beachtet?

Hallo ich heisse Aria, bin 18 Jahre alt und mache eine Ausbildung als Medizinische Praxisassistentin. Das Gefühl alleine, antriebslos und unmotiviert zu sein plagt mich schon sehr lange. Es ist schwierig meine Situation zu erklären...

Von meiner Persönlichkeit bin ich eher ein direkter Mensch, ruhig, zurückhaltend, ehrlich und entspannt. Ich rede kaum von mir aus, aber bin sehr offen für Gespräche. Gesundheitlich geht es mir ebenfalls nicht so gut. Ich habe eine Ältere Schwester (24) und Eltern die sich bald trennen werden.

Seit längerem ist mir aufgefallen, dass ich Zuhause und bei der Arbeit kaum beachtet werde. An der Arbeit Unterhaltet sich jeder und versteht sich sehr gut, doch bei mir ist es kaum der Fall. Ich werde dauernd vergessen, niemand kommt auf mich zu und redet kein Wort mit mir. Meine Freundin (18) die ebenfalls in der Ausbildung mit mir im selben Jahr ist, hat es hingegen sehr gut mit Ihnen.

Es ist so das wir in unserer 3 Jährigen Ausbildung fix mit einem weiterbildender Arzt zusammenarbeiten. Meiner (30) ist sehr distanziert und abwesend bei meiner Anwesenheit. Er arbeitet mit mir aber geht mir dauernd aus dem weg. Es scheint mir auch so das er mich als Person nicht leiden kann. Er gibt mir dauernd so gemeine und verletzende Bemerkungen. Vor einem halben Jahr hatten wir uns noch sehr gut verstanden.

Es ist schwierig für mich so zu arbeiten, da ich im letzten Jahr auf seine Hilfe angewiesen bin um mich gemäss der Prüfung zu vorbereiten, doch er lässt mich am Patient nie selbstständig was erledigen. Ich habe ihn selber darauf nicht angesprochen doch meine Ausbildnerin schon, es hat sich kaum was geändert. Er ist trotzdem so abwesend und schlecht gelaunt bei meiner Anwesenheit. Das was mich am meisten Verletzt ist, dass er meiner Freundin alles selbstständig erledigen lässt, ihr Kritik gibt und dauernd lobt. Sie verstehen sich sehr gut und haben einiges gemeinsam. Ich versteh wieso er sie mag, denn das tu ich natürlich auch. Sie ist sehr offen, redet viel und sehr sympathisch.

Einerseits möchte ich mich nicht vergleichen und Eifersüchtig sein, denn es fehlt mir nicht an Selbstbewusstein. Das Dauernde scheitern macht mich echt fertig. Egal was ich tu und lasse es ist nie gut genug. Ich weine nur Nachts im Bett, weil ich mich deartig ausgestossen und alleine fühle. Es fühlt sich so an als würde ich mitten im Pazifischen Ozean schwimmen und nach Hilfe schreien doch niemand hört mich. Zuhause ist es kaum besser. Ich bin sehr oft alleine oder es herrscht Streit zwischen meinen Eltern.

Ich bekomme zurzeit Panikattacken und kriege mitten am helligen Tag kaum Luft ohne Grund. Leide unter Angstzustände, ständige Müdigkeit und Energiemangel.

Nach Hilfe möchte ich nicht suchen, meiner Meinung nach ist es keine Depression. Wenn ich es meiner Ärztin erzählen würde, denke ich das sie es mir einerseits nicht glauben wird.

Arbeit, Schule, traurig, Beziehung, Depression, Hilflosigkeit
Zu hohe Ansprüche an das Leben?

HEy :)

Kurz zu mir: Ich (w/20) kämpfe bereits seit längerer Zeit mit einer Depression, bin deshalb auch schon über einen gewissen Zeitraum in Therapie, aber irgendwie bringt das bis jetzt nichts.

Ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht, darauf dann ein Gap Year, gefüllt mit Praktika, Auslandsaufenthalten etc. und fange jetzt halbherzig mit irgendeinem Studium an, was mich zwar interessiert, aber nicht gerade erfüllt.

Ich glaube ein Grund für meine Depression und Identitätskrise ist, dass ich einfach zu idealitisch bin, was mein eigenes Leben angeht. Als ich noch in der Schule war, dachte ich immer, dass ich es bestimmt irgendwie zu irgendetwas RICHTIG besonderem bringen werde. Etwa eine erfolreiche Autorin werde, Oskar Preisträgerin, erfolgreiche Aktivistin oder gar berühmt Musikerin. (Ja klingt echt absurd und lächerlich, ich weiß).

Jedenfalls habe ich früher über diese DInge immer fantasiert, was mir immer ein gutes Gefühl gegeben hat, aber jetzt, wo es daran geht, die Träume zu verwirklichen, fällt mir einfach auf das das nicht immer geht. Klar, es schreien einem alle immer hinterher, Lebe deine Träume und verfolge deine Ziele, aber mal ganz im Ernst. Im echten Leben läuft es doch nicht so.

Und ich WILL ja auch glücklich sein mit einem "normalem Leben" (ich weiß, dass jedes Leben besonders ist, aber ihr wisst, was ich meine). In mir macht sich nur ständig diese Angst breit, dass ich irgendwann im hohen Alter auf mein Leben zurückblicke und mir denke: Hättest du mal was Besonderes daraus gemacht! Und dann denke ich mir, dass mein Leben ja eigentlich überhaupt nicht lebenswert ist, wenn ich es nicht zu etwas außergewöhnlichem bringe.

Also kurz zusammengefasst: Kennst ihr dieses Gefühl, wenn ihr denkt, zu hohe Ansprüche an euer Leben zu haben, etwas ganz besonderes zu sein zu müssen und machen zu wollen und das dann mit der Realität kollidiert? Wenn ja, habt ihr Tipps, wie man solche Gedanken besiegen kann?

Ich freue mich über alle Antworten :)

Leben, Beruf, Schule, Zukunft, Träume, Psychologie, Depression, Identität, Liebe und Beziehung, Zukunftsangst, Idealismus
Soll ich zum Psychiater gehen habe Angst?

Ich war eben beim Arzt und er hat mich zu einem Psychiater überwiesen wegen einer Angststörung und mir geht es halt auch wirklich schlecht ich will einfach nicht mehr und sehe keinen Sinn mehr im Leben.

Ich weiß aber nicht ob ich zum Termin in ein paar Wochen gehen soll oder alles gleich lassen soll. Weil Erstens kann ich nie wirklich das sagen was ich sagen will und mir fällt es generell schwer mit Leuten zu Reden und Zweites will meine Mutter irgendwie nicht, dass ich dahin gehe und dann Tabletten nehme. Ich will selber auch irgendwie keine Tabletten nehmen.... Meine Mutter gibt sich halt total die Schuld daran, dass es mir so schlecht geht und das hat auch seine Gründe. Ich weiß nicht ob ich so tun soll als ob alles in Ordnung ist und es mir gut geht und dann einfach nicht zu dem Termin erscheinen. Mir geht es halt schon einige Jahre schlecht und ich hatte auch in manchen Zeiten Selbstmordgedanken, aber ich wollte nie mit meine Eltern drüber reden, weil ich Angst hatte, dass es ihnen wegen mir noch schlechter geht als es sowieso schon tut und ich kann es nicht ertragen wenn es ihnen schlecht geht.

Ich will einfach nur dass alles aufhört und zu Ende geht. Ich habe sowieso keine Hoffnungen und Pläne für die Zukunft und in der Schule bin ich auch total schlecht. Freunde habe ich auch nicht wirklich, weil mich Menschen nicht mögen und ich immer auf Ablehnung stoße.

Leben, Gesundheit, Psychologie, Angststörung, Depression, Probleme mit Eltern, Psyche, Psychiater, psychische Probleme
Dauerhaft gestresst, aber ohne Grund. Was kann ich tun?

Hallo, ich habe seit einiger Zeit, besser gesagt seit ueber einem halben Jahr dauerhaften Stress. Der Stress zeigt sich bei mir vor allem an einem unwohlen Gefuehl im Bauch, und oft auch Bauchschmerzen. Das Problem hierbei ist nur, der Stress kommt nirgendwo her. Ich sitze auf der Couch: Gestresst! Ich denke an den naechsten Tag oder an ganz einfache Aufgaben die ich noch erledigen muss: Stress! Ich liege im Bett oder gehe einfach mal raus an die frische Luft: Stress!

Ich war damit noch nicht beim Arzt. Was auch noch erwaehnenswert ist, ist das ich seit mehreren Jahren an schweren Depressionen leide (Medikamente nehme ich nicht, werde aber noch damit anfangen). Kann dieser dauerhafte Stress daher kommen? Nur wenn ja, was kann ich gegen diesen Stress machen? Ich habe ein relativ entspanntes Leben, viel Freizeit und nichts was mich irgendwie stressen wuerde.

Jetzt im Winter wird es wieder besser, im Sommer ist es am schlimmsten (ebenso wie meine Depressionen). Einem wird ja immer gesagt, das man einfach mal "entspannen" soll... ich habe schon so vieles probiert: Meditation, in den Wald eine Runde laufen gehen, aber auch sachen wie Anti-Stress Tabletten habe ich eingenommen (ob die wirklich was bringen kann ich nicht sagen, mir hat es offensichtlicherweise nicht geholfen). Ich weiss einfach nicht weiter. Darunter leidet verstaendlicherweise auch mein Koerper enorm.

Wuerde mich ueber ein Paar Tipps sehr freuen!

LG.

Stress, Psychologie, Depression, Gesundheit und Medizin
Psyche hindert mich daran arbeiten zu gehen?

Hi zusammen. Ich habe seit April mein Abitur und wollte mir nun erstmal ein Jahr Zeit nehmen, um zu jobben und zu überlegen, was ich studieren möchte. Mein Problem: ich habe mehrere psychische Probleme (Depressionen, soziale Phobie, ...) und diese behindern mich anscheinend mehr, als ich dachte. Ich hatte schon mal einen Mini-Job, diesen habe ich aber nach 3 Wochen gekündigt, weil ich einfach nicht mehr konnte und es mir zu viel war. Ich dachte, gut, das ist einfach nichts für dich, dann machst du halt was anderes. Nun habe ich die Möglichkeit auf einen neuen Nebenjob, bzw MUSS ich mir nun mal was suchen da ich Geld brauche, um mein Auto zu bezahlen. Aber irgendwie kann ich einfach nicht. Der Gedanke daran irgendwo hinfahren zu müssen macht mich so fertig, dass ich heulen muss, Migräne und Magenschmerzen bekomme und nicht mehr schlafen kann. Was mich so bremst ist die Interaktion mit anderen Menschen und am Anfang der „neue“ zu sein. Ich kann einfach nicht und das stört mich so extrem, da ich gerne arbeiten würde. Aber ich halte das nicht durch, ich gebe ständig auf und kündige.

Ich hatte schon überlegt ob ich nicht irgendwie von zuhause aus arbeiten könnte, aber mir fällt nichts ein als Nebenjob. Kennt jemand vielleicht eine Möglichkeit, wie ich nicht unter Leute muss und trotzdem arbeiten und Geld verdienen kann?

Oder eine andere Möglichkeit wie ich Geld bekomme, wie beispielsweise Bafög wenn ich ein Studium anfangen würde?

Ich bin echt verzweifelt, ich bin fast pleite und kann die Kosten für mein Auto nicht decken, wenn ich nicht bald irgendwie Geld bekomme aber mich als arbeitslos melden möchte ich auf keinen Fall, dann würde ich mich schlecht fühlen und ich denke, dass ich da nicht mehr rauskommen würde.

Also wenn irgendjemand von euch nur die kleinste Idee hat, was ich in meiner Situation machen könnte, oder Vorschläge für Minijobs hat, wäre ich extrem dankbar.

Beruf, Geld verdienen, Nebenjob, Minijob, Psychologie, Arbeitsunfähigkeit, Depression, Soziale Phobie, Verzweiflung, Ausbildung und Studium
Antidepressiva Teufelskreis?

Hallo zusammen ,

ich bin seit 8 Jahren wegen Depressionen und Ängsten in Behandlung. Ich nehme nun schon seit 8 Jahren Venlaflaxin ,ohne jemals abgesetzt zu haben. Meine Ärztin meinte,was mir gut tut ,kann ja nicht verkehrt sein.

Ich habe jetzt in diesem Jahr schon das zweitemal versucht das Venlaflaxin auszuschleichen ,bzw dann abzusetzen. Wenn ich dann auf 0 bin, geht es mir wieder mieser. Evtl sind das auch nur vorrübergende Gefühle und ich rede mir das ein,aber es kommen unterschwelich wieder Ängste hoch.

Ich besuche eine Selbsthilfegruppe. Die Leute dort , raten mir, durch die Ängste und Gefühle durchzugehen,sie auszuhalten. Ich greife dann nach ein paar Tagen wieder zurück auf Venlaflaxin . Ich habe aktuell keine Suizidgedanken oder so , aber halt Angst vor meinem Alltag,obwohl ich eigentlich viel erreiche. Mit Arbeit und Sport,falle halt nur schnell in den Minderwert.

Meine Frage an Euch.....ist es normal , bzw kann es passieren , dass ich durch all die Jahre wo ich Venlaflaxin nehme ,eine psychische Abhängigkeit entwickelt habe.

Es gibt Leute aus meiner Selbsthilfegruppe,die nur den Kopf schütteln,dass ich es schon so lange durchnehme ,bzw unverantwortlich von meiner Ärztin ist.

Ich möchte gerne auf 0 sein,aber gehe lieber den bequemen Weg und greife dann zum Antidepressivum

:/ :/

Medizin, Arbeit, Medikamente, Psychologie, Antidepressiva, Depression, Gesundheit und Medizin, Psyche, Psychiatrie, Antidepressiva absetzen
Krisenintervention: Stehen wir vor einem Riesenproblem?

Mit ''wir'' meine ich das Versorgungsamt und mich. Ich hatte schon mehrmals Schriftverkehr mit dem Amt, und jetzt habe ich schon wieder eine Krise und suche Rat.

Der Sachstand im Jahr 2015: Ehemaliger Betreuer sorgte dafür, dass ich eine befristete Schwerbehinderung GdB 50 bekam. Ich habe aber bisher keinen Behindertenausweis. Eine Prüfung war für Ende 2018 geplant. Die Prüfung wurde aber hinausgezögert und findet erst jetzt statt. Damals gab mein Betreuer dort irgendwelche Unterlagen ab, wo das Amt entnahm, dass ich eine Depressive Episode gehabt haben soll.

Sachstand heute (September 2019): Letztendlich kam es jezt dazu, dass das Amt eine Nachprüfung wegen den Depressionen möchte. Ich soll dort jetzt Hausarzt und Fachärzte und Krankenhausaufenthalte bekannt geben. Ich soll auch Unterlagen hinschicken, die nicht älter als 2 Jahre sein sollen. Außerdem soll ich sämtliche Schweigepflichtentbindungen und Auskunftsermächtigungen unterschreiben.

Jetzt noch ein paar wichtige Infos: Ich bin 22 Jahre alt, und die Schwerbehinderung, die im Jahr 2015 festgestellt wurde, basierte noch auf Unterlagen meines ehemaligen Kinderarztes. Aufgrund von Depressionen wurde einem GdB von 50 befristet bis September 2019 stattgegeben. Ich habe bisher noch keine Ausbildung gemacht und bin seit 3 Jahren lediglich in einem geringfügigen Beschäftigungsverhältnis. Das heißt wiederum, dass mir ein GdB nicht wirklich etwas bringen würde. Eventuell würde ich dann Probleme mit dem Arbeitsamt (Integrationsdienst) bekommen, denn Depressionen sind ja nicht wirklich eine Behinderung, die eine Annahme einer Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt rechtfertigen würde.

Das Riesenproblem: Meine ärztlichen Unterlagen sind so ziemlich alle älter als 2 Jahre und somit eigentlich irrelevant für das Amt. Mein letzter Hausarzt war mein Kinderarzt. Ich hatte schon damals eine Fachärztin. Bei ersterem war ich zuletzt (soweit ich mich erinnere) im Jahr 2012 vorstellig, bei der Fachärztin war ich zuletzt im Jahr 2015 vorstellig. Ich war 2016 mal bei einem Allgemeinmediziner und lies mich 1 Tag wegen Bauchschmerzen krankschreiben. Aus privaten Gründen kann ich dort nicht mehr hin. Unterdessen war ich Mitte 2017 mal bei einem anderen Allgemeinmediziner und bekam eine Überweisung für einen Facharzt für Psychiatrie.

Während den letzten 2 Jahren war ich bei keinerlei Ärzten. Eben nur 2017 mal bei einem Arzt (weiß nicht mehr mal wie er hieß) und bekam dort eine Überweisung. Ich habe alle Ärzte im Umkreis abtelefoniert und bekam dann letztendlich erst Mitte 2019 einen Termin. Ich habe also keinerlei relevanten Unterlagen, habe noch keine Diagnose und der nächste Termin beim Facharzt ist erst in mehreren Wochen. Der Facharzt kann so schnell keine Diagnosen vergeben. Mir wurde geraten, Schweigepflichtsentbindungen nicht zu unterschreiben. Was soll ich jetzt dem Amt antworten? Wer hat Rat für diese Krisenintervention? Hier noch Bilder, damit ihr es besser versteht:

Bild zu Frage
Arbeit, Geld, Recht, Psychologie, Arbeitsamt, Arzt, Behinderung, Depression, Gesundheit und Medizin, Jobcenter, Schwerbehinderung, GdB 50, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro, Werkstatt für behinderte Menschen
Was habe ich Depressionen, schlechte phase?

Ich Fang mal mit dem was mich am meisten bedrückt: Ich geniesse mein Leben gefühlt nicht mehr richtig. Dazu gehört das ich weniger lache oder allgemein an vielem den spass verloren habe. Ich war immer extrem glücklich hatte Hobbies war beliebt und so. Mittlerweile machen mir diese Hobbies keinen so großen Spass mehr.

Ich hab vor nicht mal langer Zeit noch über alles gelacht, mich gefreut und alles genossen(ich war immer ein totaler geniesser Mensch) ich habe zum beispiel immer Fussball gespielt und ich hab mir immer vorgestellt ich wäre ein Star fussballer und das hatt so Spass gemacht und wie gesagt das ist alles nicht lange her vielleich 2 ein halb 3 Monate.

Ausserdem hab ich Mittlerweile keine Motivation mehr. Ich war immer richtig stolz und hatte ein tolles gefühl wenn ich was geschafft habe das Gefühl ist auch weg. Ich hatte immer so viel Lebensfreude und Lust und Motivation das ist jetz alles nicht mehr so.

Das Problem ist ich würde gerne sagen ist nur eine Phase aber es geht leider schon etwas längeranfangs noch nicht so stark)

eine Sache würde ich gerne noch so sagen nebenbei: wenn ich lache habe ich nicht mehr diese Glücksgefühle, bei einer Depression produziert das Gehirn ja auch nicht mehr so viele glücks Hormone. Bin übrigens 16 ein halb. Und eine Sache noch, es ist jetz nicht so das ich in meinem Zimmer Sitze nichts mache heule und Suizidgedanken habe so schlimm ist es jetz nicht.

Ich danke schon mal mir ist das wirklich wichtig :)

Leben, Freundschaft, Krankheit, Pubertät, Psychologie, Depression, Liebe und Beziehung, Psychische Gesundheit, mentale Gesundheit
Wie lässt es sich erklären, wenn Menschen mit diagnostizierter mittelschwerer Depression durch Fluspirilen-Spritzen wieder Antrieb haben und sich gut fühlen?
Wirkmechanismus von Fluspirilen

Neuroleptika werden in der Schizophrenie-Therapie eingesetzt, da sie antipsychotisch und sedierendwirken. Sie lassen sich in Generationen aufteilen und können innerhalb dieser nochmal nach ihrer jeweiligen neuroleptischen Potenz gegliedert werden:

1. Generation:

  • hochpotente Neuroleptika (z.B. HaloperidolFluphenazinPerphenazin)
  • mittelpotente Neuroleptika (z.B. PerazinMelperonZuclopenthixol)
  • niederpotente Neuroleptika (z.B. PromethazinLevomepromazin)

2. Generation: atypische Neuroleptika (z.B. OlanzapinClozapinQuetiapinRisperidon)

Da Psychosen vor allem auf die Wirkung der Neurotransmitter Dopamin und Serotonin zurück zu führen sind, müssen auch entsprechend deren Rezeptoren im ZNS gehemmt werden. Verschiedene Arzneistoffe binden somit kompetitiv D2- (Dopamin-) oder 5HT2- (Serotonin-) Rezeptoren und regulieren somit als Antagonisten den Einfluss der Neurotransmitter auf die Psyche.

Fluspirilen ist ein solcher Dopaminantagonist, der die Dopamin-Rezeptoren blockiert und dadurch einen sedierenden, antriebsmindernden und vor allem antipsychotischen Effekt erzielt. Nach Benperidol und Haloperidol ist Fluspirilen ein weiterer Arzneistoff, der starke Dyskinesien verursacht.

https://flexikon.doccheck.com/de/Fluspirilen
Medikamente, Chemie, Psychologie, Biochemie, Depression, Dopamin, Gesundheit und Medizin, Neurologie, Neurotransmitter, Psychiatrie, Antrieb, imap, paradox
Hilfe! Wie kann ich SSV widerstehen?

Ich habe mich jetzt seit knapp 3 Monaten nicht mehr geritzt oder generell selbst verletzt, außer mal ab und zu meinen Arm stärker gekratzt, wenn ich besonders wütend war.

Jedoch habe ich seit kurzem wieder das Problem, dass ich nachts nicht schlafen kann und ständig Panikattacken bekomme (habe höchstwahrscheinlich neben meinen Depressionen auch noch eine Angst- und Schlafstörung, evtl sogar Borderline).

Dazu habe ich Probleme in der Schule (ständig krank, schlechte Noten trotz vielem Lernen etc) und Stress zu Hause.

Dadurch hab ich auch wieder öfter Selbstmordgedanken, habe letztens sogar wieder einen Suizidversuch geplant, dann aber doch nicht durchgezogen.

Heute ist es besonders schlimm und ich könnte mir gerade wieder die Hände an der Wand wund schlagen (habe ich erst einmal gemacht, meine Hand musste danach in Gips und ich habe es auf einen Sturz geschoben, da keiner von meinem SVV und meinen Suizidgedanken weiß).

Zudem habe ich total das Verlangen mich zu ritzen, da mich das irgendwie total befreit.

Allerdings bin ich ja seit knapp 3 Monaten quasi "clean" und möchte es gern auch weiterhin ohne Hilfe schaffen.

Gummiband und Arme bis zum letzten cm vollkritzeln haben in den letzten Tagen super geholfen, genau wie das Kratzen, aber jetzt gerade bringt es einfach nichts mehr.

Habe schon versucht mich mit schlafen (den ganzen Nachmittag, von 14-18 Uhr) abzulenken und mit zocken, aber es klappt einfach nicht.

Was kann ich jetzt machen, um es nicht wieder zu tun und ohne Hilfe zu holen?

Habe auch Alkohol hier, aber den zu trinken machts ja sicher eher schlimmer, oder? Damit wird man ja eher noch leichtsinniger.

Was macht ihr in solchen Situationen bzw was habt ihr damals gemacht ?

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Alle denken das ich schwul wäre, ich kann nicht mehr?

Hey Leute, also erstmal vorweg, ich habe wirklich nichts gegen Homosexuelle und wenn ich wirklich schwul wäre, würde ich es auch irgendwie akzeptieren!

Aber ich bin definitiv nicht schwul, da ich schon mal mit Mädchen zusammen war und letztens auch wieder richtig Liebeskummer wegen einem Mädchen hatte. Allerdings bin ich mir mit meinen 17 Jahren noch nicht ganz sicher ob ich hetero oder vielleicht doch bi bin, aber schwul bin ich auf gar keinem Fall!

Naja auf jeden Fall denkt einfach so gut wie jeder immer das ich schwul bin und wenn ich z.b. eine neue Person kennenlerne ist eine der ersten Fragen immer ob ich denn schwul bin und meistens, wenn ich dann mit nein antworte, können die es nicht mal so richtig glauben.

Der Höhepunkt jetzt war gestern Abend, wo mich ein Betreuer aus meiner WG, (ja ich lebe schon seit über 3 Monaten in einer Jugend WG vom Jugendamt) gefragt hatte ob ich denn schwul sei und ich wieder mal genervt mit nein geantwortet hatte, und er nochmal mit "Ehrlich nicht" nachgefragt hatte und als ich dann nochmal meinte "Ja wirklich nicht", meinte er das ich mit ihm drüber reden könnte, auch wenn ich mir über meine Sexualität noch nicht sicher bin...

Ich halte das einfach nicht mehr aus, wieso denkt das bloß jeder verdammt nochmal??

Ich hatte auch mal letztens eine gute Freundin von mir gefragt, (Ja ich habe viel mehr weibliche als männliche Freunde, weil ich vor Jungs bisschen Angst habe), warum man denken könnte das ich schwul sei, weil sie das am Anfang auch dachte und sie meinte wegen meiner Art, die halt ein bisschen femininer ist, aber schwul sehe ich auf keinen Fall aus, alleine schon wegen meinem Bart und Armmuskeln und so...

Wieso muss diese Gesellschaft einen bloß immer in eine Schublade stecken und wenn ein Junge sich halt mal ein bisschen anders verhält und nicht so ein Macho oder so wie die anderen Jungs ist, direkt in die Schublade "Schwul" stecken??

Ich habe sogar schon Angst, weil so gut wie alle sagen, das ich jetzt richtig gut/hübsch aussehe und ich auch weiß das in letzter Zeit vereinzelt Mädchen auch einen Crush auf mich hatten, Mädchen die auf mich stehen sich nicht an mich rantrauen, weil sie direkt wie alle denken, dass ich schwul bin!

Sorry für den langen Text, aber ich kann einfach nicht mehr, meine Therapeutin sagt zwar das ich mir das nicht zu Herzen nehmen sollte, aber ich hab so langsam schon wieder Gedanken mir das Leben zu nehmen!?😔

Leben, Freundschaft, Mädchen, schwul, Sexualität, Depression, Gesellschaft, hetero, Jungs, Liebe und Beziehung
Freundin blockt immer ab wenn es um sexuelle Themen geht. Bsp. Sie möchte immer die selbe Stellung was tun?

Hey, ich bin 26 und meine Freundin 23 Jahre wir sind 1Jahr zsm.

Meine Freundin hatte in ihrer Vergangenheit viele Ons, waren um die 12 Männer. Bevor wir zsm kamen waren wir Freunde und sie erzählte mir immer von ihren Erfahrungen.Sie erzähle mir wie es ablief wie oft sie in der Nacht Sex hatte Stellungen einfach alles den ganzen Ablauf mit Details. ( glücklich darüber bin ich natürlich nicht all die Dinge zu wissen)

Nun zu meinem eigentlichen Problem. Immer wenn wir sex haben, lässt sie ihr Oberteil an da sie sich unwohl fühlt. Sie lässt eigentlich ihr Oberteil immer an ,da sie auch Probleme damit hat wenn ich ihren Bauch sehe obwohl sie nicht dick ist oder ihre Oberweite auch gut ausgestattet ist.

Sie möchte auch nichts anderes außer Missionarstellung machen. Immer wenn ich mich langsam rantaste und versuche sie umzudrehen für doggy blockt sie so ab das es zu einem Streit kommt.( ihren Arsch hab ich auch nie wirklich gesehen da sie da auch Probleme mit hat)

Um ehrlich zu sein habe ich ihre Scheide auch nie wirklich gesehen,da Sie es immer versteckt und wir direkt in die Missionarstellung gehen. Wenn ich versuche zu gucken dann blockt sie immer ab.

Nun zu meinem anderen Problem da ich ihre Vorgeschichten Ons etc. Kenne und viele Details. Wo sie zb doggy mochte oder ihr auf den Busen gespritzt wurde oder sie analsex bzw viele Stellungen hatte. Dann versteh ich nicht wieso es bei mir ein Problem mit allem ist. Es muss nicht gleich anal sein aber das Oberteil auszuziehen oder mal eine andere Stellung immerhin sind wir 1Jahr zsm. Wieso ist es bei mir so schwer und bei einem Ons den man 1 Stunde kennt ist es egal bzw. Bei 12 Ons ist es egal. Und ich kenne 2 Typen von damals sie haben wir auch Details erzählt also weiß ich das sie auch anders kann und es nur bei mir so ist. Ok einen Ons sieht man nie wieder in den meisten fällen oder man ist angetrunken oder sonst was aber auch im nüchternen Zustand war es so.

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Mögliche Depression in der FOS. Bitte dringend lesen!?

Es ist eine ernstgemeinte Frage und ich bitte euch, ehrlich auf meine Frage zu beantworten.

Dieses Jahr habe ich meinen Abschluss abgelegt und vor Kurzem bin ich auf die FOS (Fachoberschule) in die 11. Klasse gewechselt, um mich weiterzubilden zu möchten und natürlich das Abitur nachholen. In den Sommerferien bin ich volljährig geworden und das war das beste Timing, denn ist man selbständig in der FOS. Doch nach dem langen Grübeln im Bett bin ich auf den Gedanken zugestoßen, die mir ein ungutes Gefühl bereitet. Ich krieg ab und zu eine sogenannte Depressionsphase, die für ca. 1 Monat dauert. Es löst sie aus, wenn ich überfordert, stressig, usw. bin. Deshalb brauche ich jemanden, der ich darüber reden kann und mir die schwere Zeit begleiten wird. Wie ich bereits erwähnte, dass man auf alleine gestellt ist, wenn man die FOS besucht und ich habe Angst, wenn ich wieder solche Phase bekomme und ich dann auf alleine gestellt bin, da die Lehrer denken, dass ich selber in den Griff bekommen muss, weil ich volljährig und selbständig bin? Der Grund, warum ich sowas denke, ist die Gesellschaft, da die heutige Gesellschaft total am Ende ist: Narzisstisch und Niveaulos. Denkt ihr, sie würden mich im Stich lassen? Bitte lass den unnötigen Kommentaren wie zum Beispiel “Warum gehst du auf die FOS, wenn dir bewusst ist, dass du Stress bekommst und wieder depressiv wirst” oder so. Ja, das ist mir bewusst, aber keiner hält mich von meinen Lebensplänen auf, egal was ich habe oder wie schlimm die Situation ist. Meine Motivation für die FOS ist hoch und deswegen besuche ich diese Schule.

An meiner Schule gibt es zwei Vertrauenslehrern, die glücklicherweise bei mir unterrichten, weil sie einfach korrekt sind und besseren Lehrern könnte ich mir gar nicht vorstellen. Ihr würdet bestimmt dann mir vorschlagen, einer von den beiden zu gehen, weil sie Vertrauenslehrern sind, aber ich bin irgendwie dagegen. Erstens, ich kenne sie nicht so gut und ich weiß nicht, ob das Gespräch gut laufen würde. Ich rede ungern mit jemanden über meine Probleme, den ich nicht kenne oder nicht gut kenne und ich würde echt gebrauchen, wenn einer von den beiden merkt oder den anderen, wie es mir schlecht gehe (Sofern ich wieder die Phase bekomme) und mit mir darüber zu reden. Zweitens, sie müssen mir beweisen, dass sie aus Herzen mir helfen möchten und nicht die Situation ausnutzen, was eigentlich bei mir schon vorgefallen ist, als ich auf der Realschule war. Leider kann ich nicht mit meiner Familie darüber reden, denn ich konnte kaum mit meiner Familie reden, als ich depressiv war. Entweder verstehen sie meine Gefühle, meine Probleme nicht oder sie nehmen es nicht ernst und bombardiert mit positiven Gedanken, die ich das Gefühl habe, dass sie dem Thema ausweichen wollen. Was sind eure Meinungen? Schmeißt sie in den Kommentaren und danke für das Lesen!

Schule, Freundschaft, Psychologie, Depression, Fachoberschule, Lehrer, Liebe und Beziehung
Habe Depression und meine Freundin tut mir leid?

Guten Tag liebe Community,

schon länger leide ich unter Beschwerden die auf eine Depression hinweisen. Ich will mir hier jetzt allerdings nichts selbst diagnostizieren. Seit kurzem ist es sehr extrem geworden. Ich kann kaum das Haus verlassen, bin extrem traurig, unmotiviert und liege nur noch im Bett. Am Sonntag hatte ich allerdings einen sehr guten Tag an dem ich geradezu euphorisch war. Ich habe mich bereits bemüht und 2 Termine bei Psychologen ausgemacht.

Allerdings macht mir vor allem meine Freundin zu schaffen. Momentan führen wir eine Fernbeziehung über 500km. Dies wird sich auch im nächsten Jahr nicht ändern. Ich habe konstant das Gefühl das ich nur eine Last für sie bin und sie tut mir extrem leid. Sie möchte mir unglaublich gerne helfen und stützt mich auch, leider kann sie manchmal versuchen was sie will, doch es nützt nichts. Ich habe ihr schon gesagt das ich verstehen kann wenn es Ihr zu viel wird und das sie es mir dann sagen soll. Sie aber möchte das alles zusammen durchstehen.

Ich liebe sie sehr, weiß Ihre Hilfsbereitschaft ungemein zu schätzen und möchte weiterhin mit ihr zusammen bleiben. Trotzdem wünsche ich mir manchmal sie würde sich einfach von mir trennen, damit ich sie nicht runterziehe und traurig mache. Ich weiß aber nicht ob ihr damit geholfen wäre, sie meint momentan nein. Dazu kommt, dass geplant ist, dass ich sie in 2 Wochen für 10 Tage besuchen komme, ich habe Angst das sie enttäuscht sein wird und zu viel erwartet.

Sollte ich sie einfach "helfen" lassen, oder die Beziehung beenden damit sie mich nicht in diesem Zustand ertragen muss?

Ich bedanke mich für eure Antworten

LG

Freundschaft, Psychologie, Beziehungsprobleme, Depression, Liebe und Beziehung, Selbstzweifel
Zu oft krank, Ausbildung gefährdet, was tun?psychische Probleme?

Guten Tag... Ich habe eher eine Frage die mich seit längeren nicht los lässt.

Ich bin seit einem Jahr in einer Tierpfleger Ausbildung die noch 2 Jahre geht. In meinem Betrieb bin ich einfach nur unzufrieden... Da hier vieles Falsch läuft.

Die Ausbildung kann ich nicht mehr abbrechen, da ich seit kurzem erst in eine eigene Wohnung gezogen bin mit meiner Freundin. Ich würde gerne TMFA machen, dass wollte ich eigentlich schon immer...

Da ich wegen elterlichen Problemen ausgezogen bin, kann und möchte ich nicht mehr raus aus der Wohnung. Ich höre nur noch " Du musst es durchziehen", " das ist normal".

Nur keiner nimmt mich wirklich wahr, da ich meistens nicht zur Arbeit kann wegen psychischen Problemen... Ich leide seit mehreren Jahren an Depressionen und panikattacken... Ich befinde mich in Therapie seit längeren, eigentlich schon ein ganzes Leben lang.

Das andere nebensächliche schaffe ich... Nur wenn ich morgens wach werde, bin ich meistens so kaputt das ich es kaum schaffe aufzustehen. Die Schwäche lässt mich einfach nicht los, die antriebslosigkeit... Meine Panik ist durch die eigene Wohnung schon besser geworden.. Manchmal habe ich die Motivation mehrere Wochen zu schaffen, manchmal jedoch nicht ein.

In meinem ersten Lehrjahr habe ich 40 Tage gefehlt... (krank). Kann dies meine Ausbildung gefährden, wenn ich es öfters einfach nicht schaffe? Ich weiss das Arbeiten das ganze Leben ist. Aber ich will einfach mal Glück haben im Beruf. Danke...

Bitte

Schule, Angst, Ausbildung, Krankheit, Ausbildungsplatz, Depression, Gesundheit und Medizin, Psyche, psychische Probleme, Ausbildung und Studium
Wie kommt man als Mädchen heutzutage damit klar, hässlich zu sein?

Schon seit der Grundschule wurde ich wegen meines Aussehens ausgeschlossen. Ich war immer alleine, leider bis heute noch. In der Schule wurde ich immer gemobbt, egal wie oft ich die Schule gewechselt habe. Um mich nicht mehr so einsam&ungeliebt zu fühlen, fing ich relativ früh an (Mit 14) mich mit Männern zu treffen und stürzte von einer Beziehung zur anderen weil ich es nicht mehr ertragen konnte alleine zu sein. Zwar haben sie mich natürlich nur ausgenutzt und es hat nie lange gehalten aber wenigstens für wenige Momente habe ich mich "geliebt" und begehrt gefühlt. Sex ist für mich eine Art Bestätigung und es gibt mir die Nähe, die ich immer so gebraucht habe.

Nun habe ich seit einem Jahr einen Freund, ich weiß zwar, dass er mich liebt, dennoch nicht so stark im Vergleich zu seinen Exfreundinnen. Er verneint es aber ich spüre es einfach, seine Exfreundinnen hat er viel besser behandelt und hat mehr für sie getan, was er selbst zugegeben hat. Bei seinen Exfreundinnen die selbst nicht so hübsch waren hatte er nie Erektionsprobleme, bei mir schon seit Anfang der Beziehung. Ich errege ihn einfach nicht und das zerstört mein Selbstwertgefühl endgültig. Ich bin zu hässlich für ihn, er behauptet immer ich sei wunderschön, er sagt es natürlich nur um mich nicht zu verletzen.

Ich bin 1,67 m groß und wiege 67 Kilo, ich habe eine kleine, ungeformte Brust und dazu auch noch ein hässliches Gesicht. Ich betrachte es absolut objektiv. Ich habe keine Freunde bzw keine Personen mit denen ich über meine Probleme reden kann, einem Psychologen gegenüber konnte ich mich bis jetzt nicht öffnen weil meine Probleme mir zu peinlich sein und ich sie nur grob weitergegeben habe, einmal hat eine Psychologin sogar bei einer sache gelacht die sehr belastend für mich war, es war sehr gemütigend und verletzend

Ich will einfach nicht mehr

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LSD komische Wirkung?

Hi, also erstmal: mir zu sagen, dass ich keine Drogen konsumieren soll, braucht ihr hier nicht zu schreiben. Ich weiß das und ein Kommentar einer fremden Person auf einer Website wird meinen Konsum nicht ändern. Trotzdem danke. :)

so, jetzt aber zur eigentlichen Frage.

ich habe letztens das erste Mals LSD konsumiert und die Person, die es mir verkauft hat, sagte mir, wie es ungefähr wirken wird und im Internet hatte ich mich auch schon informiert. Ich habe vorher auch schon mal Pilze konsumiert. Ich hatte viele Erwartungen, welche aber irgendwie alle nicht erfüllt wurden. Ich hab mich schon irgendwie druff gefühlt, aber nicht besonders glücklich oder so. Ich habe mich sogar mal hingesetzt und ganz bewusst wahrgenommen was ich fühle und irgendwie habe ich nichts gefühlt. Also ich habe mich weder gut noch schlecht gefühlt. Auch hatte ich keine Halluzinationen oder sowas. Es war alles in Ordnung, ich habe mich wohl gefühlt, also es war kein Bad Trip, aber ich habe halt kaum Wirkung gespürt. Bzw habe ich schon gemerkt dass ich eine Droge konsumiert habe, aber ich war mir allem bewusst. Die Dosis war auch nicht zu wenig, die Person, die mir das verkauft hat, kennt sich sehr damit aus. Es war einfach „langweilig“, bzw hat mich das ganze nicht beeindruckt. Ich habe schon solche Sachen erlebt wie dass sich meine Haut komisch anfühlt oder ich Lieder „sehen“ konnte aber es hat mich irgendwie nicht beeindruckt weil ich wusste, dass es ja nicht echt ist.

nun zu mir: ich habe diagnostizierte Depressionen und eine soziale Phobie (welche aber mittlerweile viiiel besser ist), außerdem habe ich schizoide Züge und ich bin alexithym. Ich habe außerdem vielleicht leichte antisoziale Züge. Das alles ist nicht selbst diagnostiziert, sondern das wird von meinem Therapeuten vermutet (außer die Depression und die soziale Phobie, die sind seit 2 Jahren diagnostiziert). Kann es sein, dass meine psychischen Probleme die Wirkung einschränken? Ich fühlte mich auch nach dem Konsum nicht niedergeschlagen oder besonders deprimiert oder sowas. Woran liegt es also, dass die Droge bei mir fast nur körperliche Auswirkungen hatte und kaum halluzinogen gewirkt hat?

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Wie überwinde ich die Zuckersucht?

Als ich 11-13 war, hatte ich Probleme mit Binge-eating. Ich habe es mit extrem großer Mühe geschafft, gesund zu essen und Sport zu machen. Ich habe dadurch abgenommen. Jetzt bin ich 18 und fange wieder damit an. Ich esse zwar immer wieder ganz viel Obst und trinke Tee, um den Drang nach raffinierten Zucker zu überstehen, aber es hilft nicht. Ich hab das Gefühl, nur raffinierter Zucker macht mich satt. Ich habe 1-3 Fressanfälle am Tag, sodass ich am Ende starke Bauchschmerzen habe. Und es wird immer schlimmer. Das schlimmste ist, dass meine Mutter mich nicht ernst nimmt. Sie holt mir das ganze Essen, das ich brauche, um meine Sucht zu befriedigen, obwohl ich ihr immer sehr ernst sage, dass sie damit aufhören soll. Ich habe sogar sehr oft alles Ungesunde in den Müll geschmissen, um ihr zu zeigen, dass sie stoppen soll. Aber sie tut es nicht.

Es geht mir nicht darum, wie ein Model zu sein, sondern darum, gesund zu leben. Ich habe große Angst vor meiner Essstörung, die wieder in mir hochkommt. Ich mache zwar viel Sport, aber der bringt nichts mehr bei meinen extremen Essanfällen.

Ich habe das Gefühl, nur raffinierter Zucker macht mich satt, meine Mutter nimmt es nicht ernst und der Zucker hat mich einfach süchtig gemacht. Es ist kein Spaß, ich leide darunter. Ich werde davon unkonzentriert, aufgeregt, habe Schmerzen und werde davon sogar depressiv.

Deswegen will ich dringend Rat von Personen, die sich damit auskennen.

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Ausbildung zur Kinderpflegerin abbrechen?

Hallo erstmal.

Ich bin 17 Jahre alt und damit noch Schulpflichtig. Ich möchte meine Ausbildung abbrechen, da ich große Probleme damit habe, möchte aber nicht ganz ohne Schule dastehen. Das Jahr hat zwar gerade erst angefangen aber bis ich etwas anderes gefunden habe, dauert es bestimmt noch mal eine Zeit. Glaubt ihr, dass mich irgendeine Schule noch so spät annehmen würde? Wenn ja: was käme infrage?

Ich mache zurzeit meine Ausbildung zur Kinderpflegerin und das zweite Jahr hat gerade begonnen. Ich habe schon in den ersten Monaten der Ausbildung gemerkt, dass das nichts für mich ist, hatte aber Angst vor der Reaktion meiner Eltern, wenn ich ihnen sage, dass ich abbrechen möchte. Ich habe mich schon durch das erste Jahr gekämpft und dachte, dass ich diese Ausbildung durchziehen könnte, aber ich merke, dass ich es nicht mehr kann. Seit ich diese Ausbildung mache, habe ich an nichts mehr Freude und fühle mich ständig leer, bis ich dann irgendwann Phasen habe, wo ich ganze Nächte wegen dem Gedanken an die Schule oder an das Praktikum durchweine. Ich habe mich nie deshalb untersuchen lassen, aber ich denke, dass diese Ausbildung mir Depressionen macht. Ich weiß, dass das Internet und Bücher keine Diagnose ersetzen können, aber von allem, was ich darüber gelesen habe, scheine ich mindestens Mittelstarke Depressionen zu haben. Was soll ich machen? Ist es richtig die Schule abzubrechen? Wird es ein Problem für mich, wenn auf meinem Lebenslauf stehen wird, dass ich meine Ausbildung abgebrochen habe?

Lg

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Studium abbrechen und auf Weltreise gehen (mit 20)?

Hallo,

ich (20) komme in einer Woche in das 3. Semester meines Medienstudiums. Eigentlich lebe ich gerade das, was ich mir immer erträumt hatte: Eigene Wohnung, genug Geld, ein tolles Studium (Dozenten/Vorlesungen/Anspruch top), perfekte Noten, bis vor Kurzem noch der Traumpartner... Ich war in der Schule 1er-Schülerin, habe mir nie etwas zu Schulden kommen lassen.. dafür Druck von allen Seiten.

Ich bin todunglücklich. Seit Beginn meines Studium habe ich 4 Suizidversuche hinter mir und bin konstant in Therapie. Ich war vorher schon depressiv aber seit ich von zu Hause ausgezogen bin, wird es immer schlimmer.

Ich habe unheimliches Fernweh, war noch nie im Ausland und möchte endlich mal die Welt entdecken, neue Kulturen kennen lernen und aus meiner Komfortzone ausbrechen. Ich möchte Menschen und Tieren helfen, mir die Hände schmutzig machen, mit einfachen Jobs mein eigenes Geld verdienen, selbstständiger werden, fliegen/Boot fahren/trampen/im Zelt übernachten/spontan sein, einen Lebenssinn finden. Ich philosophiere unheimlich viel für mich allein und komme immer wieder zu dem Schluss, dass ich zwar medien- & marketingbegeistert bin aber nach etwas Sozialerem strebe...Ich möchte zurück zu mir selbst finden und für einige Zeit aus dem System ausbrechen.

Kennt jemand das Gefühl? Ist das mit 20 eine utopische Traumvorstellung? Ich habe 20.000€ gespart und würde am liebsten gleich los...

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Mutter zieht aufmerksamkeit auf sich?

Okay...ihr denkt euch vielleicht "undankbares kind " oder sonst was. Aber ich brauche echt den Rat von Außenstehenden..

Ich werde mich kurz fassen.. Ich bin weiblich, 15, habe Depressionen und ein Trauma (wovon allerdings niemand außer engstehende Personen was wissen, Familie ausgeschlossen). Von den Depressionen und Ritzen weiß meine Familie allerdings.

Meine Eltern sind seit Juli im letzten Jahr geschieden, mein Dad hatte ne andere und wohnt bei uns in der Nähe. Wir mussten in ne Wohnung ziehen,da wir uns das Haus nicht leisten konnten und meinem Das nicht genug Geld geben konnten. Meine Mutter arbeitet nicht, aufgrund einer Ataxie, Nervenkrankheit. Ich wohne derzeit bei ihr.

Ich weiß, sie ist krank und so.. Aber mich nervt es langsam. Es ist nicht leicht für sie aber ich habe auch mit vielen Dingen zu kämpfen. Und das bemerkt irgendwie niemand. Meine Oma macht sogar die Rechnungen für meine Mutter was mich echt erschrocken hat als ich das mitbekommen habe.. Auch die Tatsache, dass sie behauptet sie hätte Angst vor mir, weil ich angeblich so aggressiv bin macht mich wütend und nervt mich. Ich bin überhaupt nicht aggressiv, ich bin ein normaler Teenager der ab und zu streitet. Ich knalle keine Türen zu, ich beleidigte sie nicht, ich schlage sie nicht, ich streite nur normal und versuche mich zu verteidigen wenn sie mich mal Wieder grundlos anschreit und droht.

Seit einem Jahr bin ich in Therapie Und letztes meinte meine Mum ernsthaft "bringt die Therapie ÜBERHAUPT irgendwas? Ich merk nix, am besten du hörst damit auf.." ich hab daraufhin genervt gesagt "okay passt ich geh nicht mehr hin.." "nein das hab ich nicht gesagt!! Sei aber netter zu mir!"

Das war eines von vielen Beispielen die mich verletzt haben.

Heute frage ich zum 50. Mal ob ich endlich zum Arzt darf (Bauchschmerzen nach dem Essen, Verdacht von mir auf Lebensmittelunverträglichkeit) und meine mum sowohl auch meine oma sagen" ne noch nicht zum arzt.. Wir haben keine zeit.. "jetzt muss ich warten und weiß nicht wie lange.

Dann habe ich schulsachen gebraucht und mein dad hat das nicht bezahlt. Meine mutter wollte, dass ich ihm sage, er muss bezahlen. Ich hab es vergessen und auch von meinem Geld was ausgegeben. Dann will SIE das restgeld obwohl es keinen Rest gibt. Jedem sagt sie "Ach lass stecken, brauchst nix zurückzahlen." für irgendwelchen Müll. Aber wenn ich einmal schulsachen brauche läuft das gleich so?? Ich hatte eh nur noch 25 Euro für den Rest des Monats. Warum tut sie bei jedem nett und bei mir ist sie so..

Ich bin verzweifelt.. Ich bin mir praktisch selbst überlassen. Ich muss mich selbst um mich kümmern.. Ich hätte gerne dass sie mich endlich in Ruhe lässt und wenigstens VERSUCHT mich zu verstehen. Es hilft nichts.. Ich bin alleine. Vielleicht bin ich undankbar aber was sollte ich tun.. Ich bin ratlos

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Exmatrikulation: Selbstmord adäquat?

Guten Abend, Community.

Ich habe Mist gebaut. Ich bin seit letztem Oktober in der örtlichen Universität eingeschrieben. Habe dort auch meine ersten beiden Semester erfolgreich absolviert. Gerade sind Semesterferien. In solchen Zeiten tendiere ich dazu, mein Email-Postfach nicht zu lesen (wer will den schon was von einem Studenten in dieser Zeit?).

Mein Vater hat sich bereit erklärt, meine Semesterbeiträge zu zahlen solange die Leistungen stimmen und ich auch bereit bin, die Uni regelmäßig zu besuchen.

Ich sah gestern in mein Postfach, da dieses schon länger nicht mehr kontrolliert wurde. Die Uni hat mir vor zwei Wochen geschrieben, dass die Zahlung des Semesterbeitrages noch ausstünde und vorgestern erhielt ich meinen Exmatrikulationsbescheid. Ab dem 1.10.19 tritt die Exmatrikulation von Amts wegen in Kraft.

Selbstverständlich war ich überrascht. Und wütend. Wütend auf mich, weil ich nicht mein Postfach checke und sich diese Situation einfach vermeiden ließe, und auf meinen Vater, da er offensichtlich nicht den Beitrag überwiesen hat.

Auf Nachfrage teilte mir die Uni mit, dass anstelle der jetzigen 322,18€ nur 319,15€ überwiesen wurden. Letzteres stellte den Beitrag für das Sommersemester 2019 dar. Die Differenz beläuft sich also auf 3,03€. Scheinbar aus Bequemlichkeit und aus Faulheit, die aktuelle Überweisungsanleitung, die ich ihm per Mail zukommen ließ, zu lesen, überwies mein Vater die ältere Summe.

Kurzum: Mir geht es furchtbar. Die Uni war so ziemlich das letzte und das einzige, was mich beschäftigt hat und mit die einzige Möglichkeit für mich, Kontakt zu Menschen in meinem Alter (20) aufzunehmen. Ich bin in solchen Dingen nämlich nicht wirklich gut. Ich fühle mich, als hätte ich versagt und einen unverzeihlichen Fehler begangen. Mein Vater möchte das noch diese Woche mit der Uni klären, obwohl alle Fristen, die dies möglich gemacht hätten, bereits verstrichen sind. Dies habe ich ihm auch erklärt.

Ich spiele mehr als sonst mit dem Gedanken, mir das Leben zu nehmen, weil ich versagt habe. Meine Zukunft wirkt bedrohlich auf mich und es gibt nichts, was das ändern kann.

Was haltet ihr von der Situation? Denke ich zu absolut? Soll ich wirklich, wie meine Eltern sagen, "abwarten"?

Diese Seite erschien mir nicht besser als jede andere, um darüber zu schreiben.

Studium, Schule, Psychologie, Depression, Selbstmord, Exmatrikulation, Ausbildung und Studium

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