Excel Zeit(Stunden) richtig berechnen?

Moin Leute,

ich komme gerade einfach nicht weiter und kann mir das Problem nicht erklären. Ich habe eine Excel Tabelle mit meinen Arbeitszeiten angefertigt mit folgender Formel " =WENN(B12>C12;C12-B12-D12+24;C12-B12-D12)" z.b.

Es funktioniert soweit auch, der Sinn hinter der Formel ist, dass er die Arbeitszeiten auch richtig zusammen rechnet wenn ich jetzt an einem Tag anfange zu arbeiten und es am anderen Tage endet. Beispiel : 19:00-2:00. Ist ja soweit logisch, wenn die erste Zahl größer ist als die zweite, dann die zweite Zahl minus die erste Zahl + 24 = meine Arbeitszeit. Nun wollte ich aber auch all diese Stunden insgesamt zusammen zählen für den Monat.

Dass er mir nur die Stunden bis 24h anzeigt habe ich behoben in dem ich die Zelle formatiere und aus dem hh:mm ein [hh]:mm gemacht habe.

Jeeeedoch jetzt funktioniert es bei der ein oder anderen Zahl aber wenn ich jetzt alle Zeiten zusammen rechne ( was in wirklichkeit ca. 40h waren ) haut er mir eine Zahl von 1600h raus. Ich verstehe nicht wie er auf diese Zahl kommt.

Ich versuche es nochmal anders zu erklären, ich habe die Zeit 18:00 - 2:00 = 07:30. ( Minus Pause 30 Minuten ) Versuche ich jetzt die Zahl "07:30" mit rechtsklick zu formatieren und mache aus dem hh:mm ein [hh]:mm zeigt er mir plötzlich statt diese 07:30 einfach 559:30 an weswegen mein Endergebnis auch auf diese 1600h gefälscht wird. Was kann das sein? Was beachte ich nicht?

Bin für jede Antwort riesen dankbar.

MFG.

Computer, Microsoft Excel, rechnen, Arbeitszeit, Uhrzeit, Stunden, Summe
Arbeitszeiten, wie geregelt?

Guten Abend,

ich stelle die Frage für meine Cousine. Sie macht der Zeit eine Ausbildung zur Automobilkauffrau ist aber in Juni fertig. Sie möchte sich jetzt solangsam bewerben da sie in Ihrem Betrieb nicht übernommen werden kann.

Sie hat schon ein Autohaus in aussicht. (Sie kennt es durch gemeinsame Zusammenarbeit mit ihrem Betrieb) Sie suchen dort aktuell auch jemanden.

Jetzt ist es so, das es dort zur Zeit nur 2 Verkäufer gibt. Der Verkauf ist geöffnet von 8 bis 18:30, das sin 10,5 Stunden. mit Mittagspause vl 9,5 Stunden (die man aus erfahrung nicht immer nehmen kann) + Wochenede kommt ja auh noch hinzu vom 10 bis 15 Uhr.

Bei den Stunden werden ja die maximale Stunde Woche und auch (ohne Mittagspause) die höchstarbeitsdauer pro Tag überschritten.

In anderen Autohäusern ist es ähnlich. Wie wird das Arbeitstechnisvh denn jetzt geregelt? Bei großen weiß ich, gibt es eine Art Schicht Dienst, aber wenn es nur 2 Verkäufer gibt ? und dann nur einen für jeweils eine Marke?

Da muss es ja schon ein System geben oder arbeiten die da wirklich 48 Stunden (ohne Samstag) in der Woche+ noch Überstunden?

Bei meiner Cousine ist nur von 9bis 18 uhr auf, und eine Mittagspause, daher kann sie da keinen vergleich ziehen.

Klar ruft sie da vorher an und fragt, aber vl gibt es hier Erfahrungsberichte.

Arbeit, Job, Arbeitszeit, Automobilkauffrau, Automobilkaufmann, Ausbildung und Studium
Würdet ihr für 3000 € Brutto als Fachverkäufer unter solchen Arbeitsbedingungen arbeiten, oder eher nicht?

Ich erwähne jetzt erst mal Bedingungen unter Vollzeit. Man müsste täglich von Montag bis Samstag von 7:00 bis 17:00 Uhr arbeiten. Man müsste aber täglich um 6:30 Uhr am Arbeitsplatz sein, um den Arbeitsplatz (Theke einräumen usw.) vorzubereiten. Nach 17:00 Uhr muss erst alles wieder aufgeräumt werden und es kann dann auch mal bis nach 18 Uhr dauern, bis man den Arbeitsplatz verlassen kann. Zwischendrin gäbe es 1 Stunde Pause. Es würden pauschal 10 Stunden pro Tag als Arbeitszeit gezählt werden und das Gehalt wäre auch pauschal.

Also Vollzeit würde man dann von Mo-Sa ab 6:30 am Arbeitsplatz sein und könnte erst gegen 18 Uhr wieder nach Hause. Das Gehalt läge pauschal kontinuierlich bei ca. 3100 € Brutto.

Dann gäbe es noch Teilzeit wo man entweder an 3 Tagen wöchentlich den ganzen Tag arbeitet, oder jeden Tag nur halbtags oder aufgeteilt. Bei halbtags könnte man also entweder schon um 12:30 Uhr gehen, oder erst um diese Zeit anfangen. Das Gehalt würde pauschal bei 1600 Brutto liegen.

In dem Fall hätte man bei Teilzeit eben den Vorteil, weniger Steuern als bei Vollzeit zu zahlen. Ich würde schätzen, dass es bei Vollzeit 2000 € Netto und bei Teilzeit 1200 € Netto wären.

Dann gäbe es noch die Möglichkeit, stundenweise felxibel (Minijob) zu arbeiten. Da müsste man eben immer zur Verfügung stehen und müsste mindestens 60 Stunden im Monat arbeiten. Das Gehalt wäre auch in dem Fall pauschal und würde bei 900 € Brutto liegen.

Natürlich hätte jede Arbeitszeit Vor- und Nachteile. Bei Minijob würde man gar keine Steuern zahlen und bei Teilzeit zumindest nicht so viel wie bei Vollzeit.

Welche Arbeitszeit wäre euch am liebsten / bei welcher Arbeitszeit seht ihr die meisten Vorteile?

Vollzeit 50%
Teilzeit 50%
Minijob 0%
Arbeit, Geld, Gehalt, Arbeitszeit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Haupt und Minijob. Kann der AG den Beschäftigungsstatus einsehen?

Hallöchen liebe Leute!

Meine Frage ist etwas spezieller. 

Ich habe einen Haupt und Nebenjob (Mini). 

Im Hauptjob arbeite ich neuerdings 40 Std./Woche, 8 Std./Tag, Mo-Fr. 

Im Nebenjob 8 Std./Woche. 

Laut Definition im Arbeitszeitgesetzt darf ich maximal 10 Std. am Tag arbeiten d.h. zusätzlich 2 Std./Tag oder eben ganze 8 Std. am Samstag, da der Sonntag als Ruhetag gilt. 

Als ich meinen Arbeitsvertrag beim zweiten Arbeitgeber (Nebenjob) unterschrieben habe, war ich im Hauptjob als Teilzeiter (30 Std./Woche) angestellt. 

Nun ist es so, dass sich meine Stunden erhöht haben, so dass mein Status nun von Teilzeit zu Vollzeit übergegangen ist. 

Melde ich es dem zweiten Arbeitgeber, würde dies zur Folge haben, dass mich dieser nur noch am Samstag einteilen darf, da 2 Std. an einem Tag nicht realisierbar sind. Dazu ist er nicht bereit. 

Nun zu meiner Frage; 

Vorneweg, ich weiß, es verstößt gegen das Arbeitszeitgesetz und ich weiß, ich muss es melden. Das ist auch nicht die Frage. 

Ist es möglich, dass der zweite Arbeitgeber einsehen kann, dass sich mein Beschäftigungsstatus von Teilzeit zu Vollzeit geändert hat?

Die Minijob-Grenze wird eingehalten und brav auf Steuerklasse 6 abgerechnet. 

Wie wird sowas kontrolliert? Aufgrund des 450€ Jobs werden ja gegenüber dem Finanzamt keine Angaben gemacht. 

Wie sieht es aber mit der Versicherung aus? Versichert bin ich ja über meinen ersten AG. 

Hat jemand von euch eventuell Ähnliches durchgemacht?

Nachtrag:

Beide wissen voneinander. Nur weiß der Minijob Arbeitgeber nicht, dass sich meine Stunden erhöht haben.

Nebenjob, Minijob, Arbeitszeit, Geringfügige Beschäftigung, 450-Euro-Job
DHL Fahrer/ Paketzusteller Arbeitszeiten?

Ich hab mal eine frage und zwar wäre ich interessiert mal als DHL Fahrer zu arbeiten also als Paketzusteller NICHT EXPRESS.

Jedoch hab ich 2 Fragen die ich im Internet mir nicht genau beantworten kann und zwar

1.Um wie viel uhr genau müssen DHL Fahrer bei der Arbeit schon sein?Und stimmt das dass wenn das Auto leer ist mit den Paketen dass auch erst dann Feierabend ist also wenn man um 7 Uhr anfängt muss man dann aber wirklich mal auch bis 19 oder 20 uhr arbeiten?Aber das ist doch etwas zu viel und schon fast 13 Stunden sogar denn so viel darf man eigentlich nicht arbeiten oder?Denn ich hab um 18 Uhr noch nie einen paketzusteller Wagen mehr gesehen auf der Straße.Und bei uns wurde noch nie nach 16 Uhr dann ein DHL Paket geliefert

2.Hab ich mal gelesen wie schon oben gesagt"Erst Feierabend wenn alle Pakete ausgeliefert sind im Auto also es leer ist" manchmal kann man auch schon tatsächlich um 14-15 Uhr fertig sein kommt immer auf die Person an.

Aber wie siehts mit dem Gehalt dann aus wenn die Arbeitszeiten nicht fest sind da.Man bekommt ja pro Stunde einen Lohn und je mehr Stunden desto mehr Geld.Aber wie ist das wenn an einem Tag nur bis 15 Uhr gearbeitet hat weil man etwas schneller war und am nächsten Tag dann bis 16 Uhr gearbeitet hat?Kommt das immer drauf an wie lange man an einem Tag gearbeitet hat oder ist das egal und der gehalt ist fest immer ?

Arbeit, Gehalt, Post, Arbeitszeit, DHL, Paketzusteller, Unternehmen, Ausbildung und Studium
Welchen Sinn hat das Streikrecht, man kann ja kündigen?

Nabend

also ich verstehe da den Sinn dahinter nicht, im wesentlichen hat man einen Vertrag unterschrieben und mit dem Streik bricht man diesen

Der Arbeitgeber gibt einem Geld und man gibt ihm Zeit, bzw. Zeit in der man ihm für die Arbeit zur Verfügung steht, wenn es einem irgendwann nicht merh apssen sollte, man kann ja jederzeit kündigen.

Wieso wird es legitimiert dass man die Arbeit nieder legt um in nachherein eine änderung der Abmachung zu fordern?

Ich meine das ist ja wie wenn der Arbeitgeber aufhören könnte einen zu bezahlen um zu fordern dass man fleißiger Arbeitet, dies geht ja auch nicht,, er muss einen bezahlen solange man angestellt ist und in der Arbeitszeit auch arbeitet.

Ich meine wenn man streiken könnte wenn die Arbeitsbedingungen nicht mehr passen, also weil der Arbeitgeber den Vertrag nicht einhält und man zB in der Arbeit lebensgfährlichen Bedingungen ausgesetzt ist - wider abmachung - dann würde es passen, aber wieso wird einem erlaubt zu streiken weil einem das Geld das man kriegt zu wenig ist?

Wenn ich nun einen Handwerker beauftrage mir das Waschbecken zu repariere und ihn bereits bezahlt habe und dann streikt er weil er keinen Bock hat würde ich das Geld zurück verlangen.

Ich war auch schon oft mit der Arbeit nicht zufrieden und habe einfach gekündigt.

kann mir das wer erklären?

Ich sehe es schon kommen, diese Frage wird ohnehin wieder wegen Verhetzung oder so gelöscht obwohl es eine ganz normale Frage aus Interesse ist.

Arbeit, Recht, Arbeitgeber, Arbeitszeit, Kapitalismus, Soziale Marktwirtschaft, Streik, Freie Marktwirtschaft, Vertragsbruch
Ausbildung zu viele Stunden in der Woche?

Servus,

ich bin seit 3 Monaten in einer Ausbildung zum Groß und Außenhandel und bin schon seit 2 Jahren in dem Betrieb. Ich habe sehr viel zu Arbeiten und bin mir nicht sicher ob das alles stimmen kann was mir erzählt wird.

Zu mir und Info zu meinem Betrieb / Arbeitszeiten:

Ich bin 21 Jahre alt. In meinem Vertrag wurden 40 Stunden vereinbart. Meine Berufsschule ist abwechselnd (XY Woche) 1- 2 mal in der Woche. Die Berufsschule fängt immer um 8.00 Uhr an und geht bis 16.05 Uhr bzw. 15.15 Uhr. Im Betrieb habe ich 1 Stunde Mittagspause und während der Schule 45 Minuten. Unser Betrieb öffnet von 9.00 - 18 Uhr die Türen.

Jetzt zu meinem Problem:

Diese Woche komme ich auf 49 Stunden und 20 Minuten Arbeitszeit. Dies entsteht dadurch dass ich regelmäßig Samstags (3 Stunden, mind. 2x im Monat) und nach der Berufsschule arbeiten muss. Dies begründet mein Chef/Ausbilder damit, dass die Zeit in der Berufsschule erst abgerechnet wird, wenn die Arbeitszeit beginnt (Wenn die Schule also um 8.00 Uhr beginnt wird erst ab 9.00 abgerechnet.) Zudem wird mir die große Pause nicht mit angerechnet. Also muss ich jedesmal nach 8 Stunden Schule noch 2 Stunden in den Betrieb. Mit der IHK habe ich schon geredet, dort wurde ich aber eher abgewimmelt als das ich Hilfe bekomme.

Mir kommt das alles einfach viel vor da ich mich einfach überarbeitet vorkomme und kaum noch Pflichten, Schule und Hobby's nachkommen kann.

Ich bitte um Quellen damit ich das meinem Ausbilder/Chef dies alles vorzeigen kann. Vielen Dank im Voraus.

Arbeit, Beruf, Schule, Ausbildung, Arbeitszeit, Berufsschule, Ausbildung und Studium

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