Schadet die Ausgrenzung der AfD unserer Demokratie?

Nein 70%
Ja 30%
Keine Meinung 0%

33 Stimmen

4 Antworten

Nein

Ich würde sagen, dass die Mehrheit der Menschen in Deutschland es gut findet, wenn eine rechtsextreme Partei ausgeschlossen wird.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Bachelor of Arts in Soziologie & Ethnologie

Nein

Es ist keine demokratische Pflicht, mit einer Partei zusammenzuarbeiten, deren Mitglieder von einem "neuen Holocaust" träumen, die meinen, es sei problematisch, wenn man Hitler als absolut böse bezeichnet, oder die drohen, nach ihrer Machtübernahme Andersdenkende "an die Wand" zu stellen.

Wer sich in dieser Form äußert, hat innerhalb des normalen demokratischen Spektrums nichts zu suchen.

Zumal die AfD ihre Konkurrenten doch selbst ständig als "Altparteien" diffamiert und gegen sie hetzt. Dann sollen sie auch bitteschön aus eigener Kraft, also mit mindestens 51% der Stimmen, an die Macht kommen. Das kann doch nicht so schwer sein... Oder?😊

Die AfD ist die zweitstärkste Partei und dennoch nur in der Opposition. Da diese Partei demokratiefeindliche Ziele verfolgt wird sie vom Verfassungsschutz beobachtet. Keine andere Partei will mit der AfD zusammenarbeiten, sodass sie als Koalitionspartnerin unberücksichtigt bleibt.

Jeder Bürger weiss, dass die AfD vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Wer diese Partei wählt, dessen Stimme ist quasi verloren.Viele haben die AfD eher aus Protest gewählt, weil sie mit der Ampelregierung völlig unzufrieden gewesen sind.

Parteien wie die AfD, LINKE, BSW brauchen wir nicht. Dieser Parteienmix schadet eher,, als er für unseren Staat dienlich wäre..

Ja

Parteien auszugrenzen ist so 1939 oder 1949.

Begreift nur niemand

Jeder, der für Demokratie ist, kann keine Partei verbieten wollen.

Ansonsten stellt er sich mit Hitler, Honecker, Assad, Putin, Kim gleich