H. Schmidt sagte bereits vor 15j, dass das Problem nicht unbedingt die Zuwanderung selbst ist, sondern aus welchen Ländern sie kommen? Teilt ihr diese Meinung?
32 Stimmen
10 Antworten
Ja, 76 % aller Asylerstantragssteller sind Muslime wodurch wir alle 5 Jahre 1 Millionen Muslime mehr haben, die dann anfangen das Kalifat zu verlangen, zu Mord und Vergewaltigung an Minderheiten aufrufen, auf Pro-Palästina-Demos ihre Zuneigung zur Hamas demonstrieren usw.
Auf jeden Fall, aber in jedem Land gibt es schwarze Schafe. Wenn man halt jeden reinlässt, also auch Menschen mit Krimineller Vergangenheit, dann ist es nicht verwunderlich, dass sie ihren Unsinn auch in Deutschland fortführen werden.
Es ist immer der Islam. Da kann man noch mal 15 Jahre so tun als wäre dem nicht so.
Ich würde vor allem die Integrationsbereitschaft und auch die Fähigkeit zur Integration in den Vordergrund stellen. Wer das nicht kann z.B weil er traumatisiert ist, kann sich hier nicht integrieren.
Außerdem muss Deutschland fähig sein die Leute zu integrieren. Wenn das mangels Wohnungen und mangels Kitaplätzen Deutsch Kursen und so weiter nicht möglich ist dann kann es auch keine Zuwanderung geben.
Wir müssen auch mal wegkommen von dem narrativ das Deutschland ein reiches Land ist. Das ist Bullshit.
Die Argumentation dass Deutschland ein reiches Land ist dient ausschließlich als Argumentation dazu die Steuerzahler immer weiter zu belasten.
Wie es tatsächlich um die Rentner steht interessiert nicht. Erinnern wir uns an die Dokumentation mit der Frau Lang von den Grünen. Sie war fest davon überzeugt die Mindestrente in Deutschland liege bei 2000 € pro Monat .
Das zeigt deutlich dass insbesondere straff linksgerichtete Politiker weder Interesse noch Ahnung davon haben wie es den Bürgern tatsächlich geht.
Deutschland ist schon "ein reiches Land"...nur "die Deutschen" sind es nicht! Jedenfalls nur die Superreichen sind es wirklich, der "Normalbürger" eher nie.
Schlimm ist aber wirklich, daß die Normalbürger immer ärmer werden!
Teilweise. Auch an den Menschen selbst.
Wenn der nicht mal seine eigene Sprache lesen und schreiben kann, wird er wohl nicht so nützlich werden.
Die Aussage stufe ich pauschal als falsch ein -bei den Migranten die nach Deutschland kommen handelt es sich zum Großteil um junge Männer.
Zum erlernen von Schrift, Sprache , Allgemeinbildung bis hin zu Ausbildung und Job braucht es nur eins - den Willen dazu.
Wir Steuerzahler sorgen für Finanzierung, Unterkunft, Verpflegung, Versicherung und Gesundheitsfürsorge.
Was also hindert die Leute daran den Schritt zu gehen? Die Versorgung wird doch auch gerne angenommen, also sollte es kein Problem sein auch den Pflichten innerhalb einer Gesellschaft nachzukommen.
Für mich ist das eine Selbstverständlichkeit.
Ich werde den Islam als in Deutschland angekommen betrachten, wenn freitags in den Moscheen Immaminnen ohne Kopftuch die Gleichberechtigung von Frau und Mann predigen - Artikel 3 Grundgesetz