Ja

Vor ganz langen Zeiten traf ich im Schlafwagen notwendigerweise manchmal auch schon div. "Promis" bzw. Politiker. Nicht hyperoft, aber ab und zu. Als Schlafwagenschaffner hatte ich Ihnen die Plätze zu geben, und ein paar wenige waren einem Gespräch nicht abgeneigt. Kurze Gespräche...Sie waren ja schließlich hauptsächlich um eine ruhige Nacht zu haben mitgefahren!

In Berlin laufen mir auch jetzt noch ab und zu Schauspieler über den Weg. Ohne meine Frau würden Sie aber zumeist unerkannt an mir vorbeilaufen...laufen Sie auch. Meine Frau sagt mir manchmal dann: "Du da lief eben die/der...an uns vorbei!" 😅😊

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Ja

...aber mehr aus dem Zufall heraus, weil viele unser Nachbarn in unserer Siedlung jeden Tag/jede Woche sowas wie "Boulevard-Gazetten" (z.B.: "Goldenes Blatt","Bild der Frau","Bunte", usw.) lesen und uns auch ggf. ungefragt über viele verschiedene Neuigkeiten aus der "Funk- und Fernsehwelt" berichten... 😅🤭

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Wir bräuchten ja nur zu gucken für was alles unser Geld ausgegeben werden soll.

Und bei allem was uns nicht direkt beträfe, könnten wir sicherlich auch mal etwas den Rotstift ansetzen. Nicht gänzlich streichen, aber kürzen ginge wohl!

Dann bräuchten wir auch nicht bei Bedürftigen im eigenen Lande so derart sparen.

Nein, ich bilde mir nicht ein sagen zu können WELCHE Dinge uns da nicht so direkt beträfen...aber ich habe die Meinung, daß es so sein könnte wie ich beschrieben hatte!

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Wenn mir nix aus Fleisch gemachtes mehr schmecken würde, würde ich auch nix mehr davon essen. Logischerweise!

Allenfalls eine exorbitante Verteuerung könnte mich dann ggf. zwangsläufig zu einer Reduzierung nötigen, aber nicht zu einem gänzlichen Verzicht.

Es ist für mich eine reine "Geschmacksentscheidung", über Die ich auch nicht streiten mag. Punkt!

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Nein

Gerade bei "Meinungen" eher nicht.

Doch kommt es darauf an, ob man eine Meinung hat weil man Diese gerne hat, Sie aus dem eigenen Gefühl heraus hat, nicht bewiesen sein muß...dann kann man sie schon haben und stur behalten. Und gerade deshalb ist man dann ja auch eher in der Lage sie nicht zu ändern, nicht ändern zu wollen. Dann "wendet" sich wider besseren Wissens nix, auch nicht der Hals!

Nur wenn man eine Meinung hat die durch Unwissenheit gespeist wird UND Diese auch ggf. korrigieren mag, wird man seine Meinung auch ggf. durch Überzeugung ändern (lassen).

Das Wort "Wendehals" immer und beliebig bei jeglichen Meinungsänderungen verwendet...ist zu unspezifisch, und zeigt nur wenn zurecht verwendet eine Sprunghaftigkeit an.

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Was nun "die dümmste" Frage war...keinen Plan ich habe, ich erinnere mich vorzugsweise nur bzw. fast nur an "gute" Dinge...

Aber ein paar "dumme" Fragen zu hören war zu meinen Zeiten bei der Bahn Tagesgeschäft...

Die Klassiker u.a.:

Fahrgast steigt abends in den Nachtzug, und fragt dann ob der Zug morgens pünktlich ankommen würde! Wenn "Hellsehen" zum Berufsbild gehören soll... 🙄

Kurz vor Ankunft am Zielbahnhof wird auch immer wieder gerne genommen: "Auf welcher Seite ist denn dann der Bahnsteig?" Oh Herr, hilflos ist die bahnfahrende Menschheit... Erstaunlich, wie es solche Reisende überhaupt alleine zum Bahnhof schafften um losfahren zu können...ich glaube dann immer, Sie sind bestimmt gebracht worden! 🤭

Fragen über Fragen... 😁🤣😉

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Das ist mir so kurz vor der Rente inzw. völlig egal geworden.

Früher bekam ich wirklich gutes Geld nur durch/bei Überstunden, die mir zum Glück immer anständig bezahlt wurden...oder im Ausland, wenn ein höheres Lohnniveau als in D vorherrschte. Denn ich hatte/habe keinen generell hochdotierten Job!

So arbeitete ich teilweise ca. 240 Stunden/Monat, aber auch lange die üblichen 180!

Jetzt aber nur noch Teilzeit. Ich hatte mich in über 45 Arbeitsjahren genug vollzeitlich abgerackert, und bin ohne dabei wohlhabend werden zu können teilweise auch genug ausgebeutet worden... Nun bin ich mir selbst der Nächste, verzichte auf Auto, höheren Lohn, auf Luxus, usw....verzichten aber auch darauf, die Binnennachfrage anzukurbeln. Wir kaufen nur noch was wir wirklich brauchen, und können so auch sogar noch in den Urlaub fliegen.

32 Stunden mache ich also heutzutage nicht in der Woche, sondern in 2 Wochen! 😜

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Meinung des Tages: Eine Studie zeigt: Es gibt große Unterschiede hinsichtlich des Alters beim Auszug aus dem Elternhaus - was denkt Ihr dazu?

(Bild mit KI erstellt)

Im Elternhaus zu wohnen kann viele Vorteile haben - eine neue Statistik zeigt, wie lange (junge) Erwachsene in europäischen Ländern bei ihren Eltern leben. Das Ergebnis zeigt: es gibt große Unterschiede..

In Deutschland ziehen junge Erwachsene früher aus

Das durchschnittliche Auszugsalter in den betrachteten EU-Ländern beträgt 26,2 Jahre. In Deutschland allerdings scheinen junge Erwachsene früher auszuziehen: nämlich mit 23,9 Jahren. Dabei gibt es allerdings wiederum einen Unterschied zwischen Frauen und Männern: Frauen sind beim Auszug durchschnittlich 23,1 Jahre, Männer 24,6 Jahre.

Unterschiede bei den EU-Ländern

Am frühesten ziehen junge Erwachsene in Finnland aus: Dort sind die Menschen beim Auszug im Durchschnitt 21,4 Jahre. Direkt danach folgen Dänemark (21,7 Jahre) und Schweden (21,9 Jahre).
Anders sieht es aus, wenn man in Richtung von Kroatien, der Slowakei und Griechenland blickt: In Kroatien beträgt das durchschnittliche Alter beim Auszug 31,3 Jahre, in der Slowakei 30,9 Jahre und in Griechenland 30,7 Jahre. Hier bleiben (junge) Erwachsene mit Abstand am längsten im Elternhaus.

Männer bleiben länger zuhause

Ergebnisse des Mikrozensus zeigt, dass 2024 noch 28,4 Prozent der 25-jährigen in Deutschland zuhause lebten. Im Vergleich 2021 waren es 27,4 Prozent.
Unterschiede zeigen sich auch bei den Geschlechtern: 2024 war von den 25-jährigen Männern ein knappes Drittel noch nicht ausgezogen (33,8%), so betraf dies bei Frauen im selben Alter lediglich 22,4 Prozent.

Unsere Fragen an Euch:

  • Woher könnte der Altersunterschied zwischen den Geschlechtern beim Auszugstag kommen?
  • Wie erklärt Ihr Euch die extremen Unterschiede, wenn man beispielsweise Finnland und Kroatien vergleicht?
  • Zeugt das durchschnittlich jüngere Alter bei Auszug in Deutschland von Unabhängigkeit oder steckt sozialer Druck dahinter?
  • Wie alt wart Ihr, als Ihr selbst ausgezogen seid, bzw. wann möchtet Ihr perspektivisch ausziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich habe das Ganze jetzt und auch früher nie genauer verfolgt, denn ich denke nach wie vor daß der Auszugstermin weg vom Elternhaus wie immer ein Sammelsurium von verschiedenen ganz individuellen Gründen ist. Zufällig ist daran eben nur, wenn es sich zähl- und bemerkbar doch auf einen selben Jahrgang bezieht!

Wer eher extrovertiert ist, es sich auch finanziell leisten kann, der wird genauso schnell wegziehen wollen...wie diejenigen, die aus schlimmen Gründen weg MÜSSEN.

Umgekehrt bleiben wohl eher introvertierte, finanziell nicht auf Rosen gebettete, sicher meistens länger daheim...wie auch diejenigen, die ein trautes Familienleben haben.

Ob der allgemeine "Glücksatlas" der vor Kurzem rauskam ebenso auch länderabhängig irgendetwas mit einem Auszugswillen zu tun hat mag ich nicht beurteilen.

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Halte einfach nur aus.

Kommt Zeit, kommt Rat...

Wenn wir Boomer alle weg sind, dann habt Ihr überall schön viel Platz, es gibt wieder genug bezahlbare Wohnungen, genug gut bezahlte Arbeitsplätze, freie Plätze in Bus+Bahn...usw.! 😜🤭😁😅😉

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Könntest Du in einer Stadt leben, in der an Sonn- und Feiertagen alle Kioske geschlossen sind?

Das ist in Aachen (Nordrhein-Westfalen) seit Ende Februar der Fall

In Aachen, die Sonntagsöffnung für Kioske und andere Geschäfte wird strenger kontrolliert als in anderen Teilen von Nordrhein-Westfalen, weil das Ladenöffnungsgesetz NRW bestimmte Ausnahmen von der Sonntagsruhe vorsieht, die in Aachen restriktiv ausgelegt werden. 

Seit ein paar Wochen steht man sonntags in Aachen vor verschlossenen Kiosk-Türen. Das Ordnungsamt kontrolliert in letzter Zeit vermehrt Kioske, die an Sonntagen geöffnet sind. Denn offiziell ist es Kioskbesitzern durch das Ladenöffnungsgesetz nicht erlaubt, von Samstagnacht 0 Uhr bis Sonntagnacht um 24 Uhr sowie an Feiertagen Geschäfte zu machen. Eine Ausnahme bilden Kioske, deren Kernsortiment zum Beispiel Zeitungen oder Backwaren sind, was aber bei den meisten nicht zutrifft. Halten sich Kioskbesitzer nicht an das Gesetz, drohen 5.000 Euro Geldstrafe. Das alles ist gegen jeden Zeitgeist und treibt Kioskbetreiber in die Pleite.

Das Ladenöffnungsgesetz gefährdet Existenzen

Die ganze Welt ruft nach 24/7. Alles soll immer, 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, zu bekommen sein. Lieferdienste bringen vieles in wenigen Minuten nach Hause. Gerade an den Wochenenden wird auf den Plattformen bis zum Abwinken geshoppt. Aber in Aachen darf man sonntags keine Snacks mehr kaufen. Ein Gesetz aus dem Jahr 1958 hat die Stadt aus der verstaubten Schublade geholt. Das klingt nicht sehr fortschrittlich. Zumal jetzt auch noch das unter Personalmangel leidende Ordnungsamt damit zusätzliche Aufgaben hat. Und warum holt Aachen wieder ein Gesetz hervor, das woanders in der Kiste bleibt? In Köln zum Beispiel wird offenbar deutlich weniger auf die Sonntagsschließung der Büdchen geachtet.

Die Schließungen gefährden außerdem Existenzen. Kioskbetreiber in Aachen berichten t-online, der Sonntag sei der wichtigste Einnahmetag für sie, ohne den sie nur schwer überleben könnten. Denn ihre größte Konkurrenz, die Supermärkte, sind an diesem Tag geschlossen.

https://www.t-online.de/region/aachen/id_100541368/aachen-sonntags-geschlossen-das-ladenoeffnungsgesetz-ist-unmodern.html

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Als ich von West-Berlin 1979 nach NRW zog, empfand ich es als sehr praktisch daß überall irgendwo immer ein "Büdchen" offen hatte... 😊👍

Ich könnte es aber inzw. auch "ohne" aushalten...weil ich nicht mehr rauche...

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Ja, da ist was dran

Zumindest meine Oma die 1914 geboren worden war und kurz nach der Jahrtausendwende bevor der Euro kam verstarb, hätte deine Frage klar mit JA beantwortet.

Wie man heutzutage deine Frage beantworten sollte...müßt Ihr alle selber wissen!

Ich halte mich da lieber raus.

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Nein, null!

Wie soll ich jene Menschen verstehen sollen?? Ich kann ja nicht in Sie hineinschauen...

Wenn Sie es mir erklärten, könnte ich Sie vielleicht verstehen...zumindest verbal...

In mir selber schlummert kein Eisbär, und ich mag auch mehr Wärme und Helligkeit und nicht Mücken und einen verdoppelten Weg zum Mittelmeer...

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Alles nur noch Geschichte

...aber eigentlich paßt keine der vorgegebenen Antwortmöglichkeiten so wirklich.

Meine Wiege stand im damaligen West-Berlin, und so wurde ich damals auch sozialisiert. Das hatte ich hier bereits bei verschiedenen Fragen kundgetan!

D.h. die damaligen "Propaganda-Maschinerien" schlugen halt schon seit meiner Kindheit auf mich ein, und die feindliche Haltung ggü. der Sowjetunion damals war bei uns früher und erst recht in Zeiten des "Kalten Krieges" nun mal "Staatsraison"!

Das hatte sich bei mir "eingebrannt", und nur die Zeit von Gorbatschow hatte es bei mir geschafft, meine Aversionen ggü. der SU bzw. Russland zu mindern. Diese Aversionen betrafen bzw. betreffen aber eben die komplette UdSSR bzw. auch die Ex-SU, denn damals war halt u.a. auch die Ukraine ebenso unser "Feind".

Inzw. ist dank des heutigen Russlands von Putin all meine Aversion zurückgekehrt!

Deshalb sind mir so wie ich ganz früher eben gepolt worden bin auch wieder alle Ex-SU-Staaten gemeinsam mit Russland suspekt geworden...Die waren früher alle gleich und gehörten zusammen, warum sollte ich sie alle jetzt mehr mögen nur weil Sie sich inzw. aufgespaltet hatten...?? Die können mir wie damals alle gestohlen bleiben! Punkt.

Einzig den völkerrechtswidrige Angriffskrieg ggü. der Ukraine verurteile ich deutlichst und somit ist für mich Russland heute noch schlimmer als früher! Und deshalb tut mir die Ukraine zwar auch leid und ich hoffe auf ein baldiges Kriegsende, aber ansonsten wird die Ukraine für mich diesen uralten bei mir damals angestauten Makel trotzdem nicht los...Sie ist mir letztlich wie alle Ex-Su-Staaten egal.

Jetzt bin ich alt. Ich hoffe die Kriege hören auf. Das hoffe ich auch besonders für die Ukraine! Russland gehört dafür verurteilt, logischerweise!!

Doch umarmen tue ich die Ukraine deshalb trotzdem nicht. Da bleibe ich wie ich damals gemacht wurde, weil ich auch inzw. sah daß alle neu gegründeten Staaten auch nicht nur gute Seiten hatten...schließlich haben auch wir unsere Leichen im Keller...

Was also ist "Nachkriegspolitik" heutzutage noch wert, wenn trotzdem überall Kriege sind und selbst beim alten Verbündeten USA Verwerfungen zu beobachten sind?? Wir kleine Bürger werden wie immer darunter zu leiden haben, und somit kann ich allen Reden über div. Staaten die zuletzt besonders in den Schlagzeilen waren nix abgewinnen. Macht euren Mist mal schön ohne mich...oder vertragt euch!

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Meinung des Tages: Amoklauf erschüttert Österreich - wie könnten Schulen besser vor vergleichbaren Taten geschützt werden?

(Bild mit KI erstellt)

Amoklauf in Graz erschüttert ganz Österreich

Am gestrigen Dienstag tötete ein 21-jähriger ehemaliger Schüler an seiner früheren Schule neun Jugendliche und eine Lehrkraft. Die Tat ereignete sich kurz vor den Sommerferien und gilt als der bis dato schlimmste Amoklauf in der Geschichte Österreichs.

Der Täter war mit legal erworbenen Waffen bewaffnet und beging nach dem Angriff Suizid. Trotz eines Abschiedsbriefs konnten bisher keine eindeutigen Motive festgestellt werden.

Gesellschaftliche Reaktionen und politische Debatten

Die österreichische Gesellschaft reagierte mit großer Anteilnahme und Zusammenhalt – Bürger versammelten sich zum Trauergottesdienst und bildeten ein Lichtermeer auf dem Hauptplatz. Österreichs Spitzenpolitiker wie Kanzler Stocker und Präsident Van der Bellen sprachen von einer nationalen Tragödie und forderten gemeinsames Gedenken.

Gleichzeitig entbrannte eine Diskussion über Österreichs vergleichsweise lockeres Waffenrecht, da der Täter trotz jungen Alters und ohne Schulabschluss legal Schusswaffen besaß. Diese Debatte dürfte politische Konsequenzen nach sich ziehen, insbesondere im Vergleich zu strengeren Regelungen wie in Deutschland.

Psychologische Aufarbeitung und Prävention in Schule und Gesellschaft

Psychologen betonen, dass Kinder und Jugendliche mit solchen Ereignissen offen, altersgerecht und respektvoll konfrontiert werden müssen, sobald Gesprächsbedarf besteht. Eine wichtige Stütze hierfür sind lt. Experten sowohl die Lehrkräfte als auch die Eltern.

Schulen in Deutschland – etwa nach den Erfahrungen von Winnenden – haben bereits umfassende Krisen- und Notfallpläne etabliert, inklusive regelmäßiger Übungen und gestärkter schulpsychologischer Beratung. Dennoch bleibt Gewaltprävention eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der auch außerschulische Akteure wie Präventionsvereine aktiv mitwirken.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche konkreten Maßnahmen könnten Schulen ergreifen, um das Risiko von Amoktaten zu minimieren?
  • Sollte der Zugang zu legalen Waffen in Österreich weiter eingeschränkt werden?
  • Was kann die Gesellschaft Eurer Meinung nach tun, um psychische Auffälligkeiten bei Jugendlichen frühzeitig zu erkennen und zu begleiten, bevor sie in Gewalt münden?
  • Wie gelingt es, Kinder und Jugendliche über solche Taten altersgerecht zu informieren, ohne sie zusätzlich zu ängstigen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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So etwas wird nur sehr schwer letztlich zu verhindern sein, denke ich dazu.

Normalerweise haben Menschen eine Hemmschwelle, und morden so eigentlich nur in Kriegen. Selbst psychologisch Auffällige denken vielleicht über so eine Tat nach, aber nur die Wenigsten führen sie dank der Hemmschwelle aus, glaube ich...

Und je mehr Leuten die rücksichtslos Verbrechen ausüben durch Justiz gezeigt wird, daß es kein "davonkommen" gibt, desto höher könnte man die Hemmschwellen bei Menschen hinaufhieven...glaube ich ebenso. Dazu gehört m.M.n. auch, daß man ein gewisses Ausleben von div. Mentalitäten ebenso nicht duldet sondern schon relativ früh strikt ahndet!

Dann bleiben aber immer noch die/jene wohl eher unerreichbaren Psychos übrig, die man wohl nie zu 100% in den Griff bekommen kann...

Und so komme ich wieder automatisch doch zu meinem ersten Satz hier oben zurück...

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