Willkommen im Club der Geringverdiener bzw. im Club der Mindestlöhner...

Ja, dieses Problem haben inzw. in vielen Städten mindestens ca. 20% der jetzt arbeitenden Bevölkerung, weil diese halt nur Mindestlohn bekommen.

In Städten mit besonders hohen Mieten ist es am schlimmsten, ja!

Ich bekomme freiwillig wenig, weil ich jetzt so kurz vor der Rente nur noch in "Teilzeit" arbeite. Das geht aber hier in B. auch nur, weil wir jetzt lange in derselben Wohnung leben, wo deshalb die Miete im Laufe von knapp 20 Jahren nur moderat erhöht wurde! Wir haben auch das Glück zu zweit nur eine gemeinsame Wohnung bezahlen zu müssen.

Ich gebe Dir aber völlig recht, es ist en gros so...und Das ist auch nicht gut so daß es oft so ist. Auto und diversen Konsum haben wir bereits abgeschafft, aber die Regierungen und Arbeitgeber wollen ja die Binnennachfrage wohl eher nicht fördern...oder es reicht ihnen, daß die 80% die mehr als Mindestlohn bekommen immer noch genug konsumieren...

Trotzdem alles Gute!

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Irgendwie muß ich Dir da mindestens gefühlt recht geben!

Als der € kam und vorher ein Preis z.B. 1,99 DM lautete, hätte die korrekte Umrechnung ja lt. Vorschrift (1€= 1,95583 DM) ca. 1,02 € lauten müssen.

Viele Händler machten aber eher daraus 1,09 €...schon alleine um hinten die "9" wieder zu haben! Und sehr bald schaute wohl vielen Händlern auch Das zu klein aus...und es wurde bald zu 1,19 oder 1,29... So wurde sehr schnell an der Preisschraube gedreht. Ja, das war oft so! Punkt.

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Es stimmt teilweise.

...es kommt aber logischerweise darauf an, WANN dieses "früher" gemeint sein soll.

Zwischen den Jahren 1970 bis 1990 war in meinen Augen bei einer Rückschau vieles besser als heutzutage. Ob es nur für mich besser war, mag ich aber nicht mutmaßen!

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Die Nummer1 zeigt die Alltags/Monats-Realität von ca. 1/4 aller Arbeitnehmer, die ja nur noch einen Job mit Mindestlohn-Bezahlung haben.

Die Nummer2 zeigt es für die darüber liegende Schicht der mehr als Mindestlohn verdienenden Bürger an, welche ca. 65 % aller Arbeitnehmer betreffen dürfte.

Die fehlenden 10 % aller restlichen Arbeitnehmer sind dann in den oberen Gehaltssphären zu finden, wobei ca. 3-4% davon zu den ganz Reichen zählen.

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Ich finde es eigentlich schade...hug a brit!

Für mich ist es aber auch ein exemplarisches Beispiel, daß eine 52zu48-%-Mehrheit zwar rein nominal eine Mehrheit ist...jedoch keine wirkliche Grundlage, um eine so einschneidende Entscheidung wie den/einen "Brexit" zu generieren!

Auch wenn über 50% rechnerisch die Mehrheit ist, gibt es m.M.n. auch viele Dinge, die mit wesentlich größeren Mehrheiten entschieden werden sollten. Deshalb gibt es ja z.B. auch im Bundestag gewisse Dinge, die z.B. eine 2/3-Mehrheit einfordern, zu recht! Eine gespaltene Gesellschaft die halt einzig nun auf der anderen Seite einer Mauer steht, kann für ein normales entwickeltes Land doch nun wirklich kein Kriterium sein...

Ansonsten schließe ich mich dem Antwort-Text von User: "hamberlona" zustimmend an!

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Pro Ersatzstimme und Contra Senkung der Klausel

Man sollte sich da dem Neuen nicht gänzlich verschließen...es greift ja dann wohl schließlich nicht andauernd und ständig, vermute ich mal!

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Energiewende: Sind jetzt auch mal die anderen dran?

Angesichts von rund 8,2 Milliarden Einwohnern auf der Erde sind Themen wie Schutz von Klima, Umwelt, Ressourcen, Arten, Fauna, Flora, Frieden und soziale Gerechtigkeit von großer Wichtigkeit für unsere Zukunft

Im Grunde ist es natürlich immer zu wenig, was dafür gemacht wird, aber Deutschland ist zumindest auf einigen Gebieten vorne dran. Nimmt man z. B. die Vorschriften für die Dämmung von Neubauten, dann können sich Länder von USA über Russland bis Japan von uns eine Scheibe abschneiden.

Dass Deutschland zu der Gruppe der Länder mit Vorbildfunktion und Vorreiterrolle gehört (in der Praxis nicht in allen Bereichen), ist gut und richtig.

Aber wird das im Ausland überhaupt so wahrgenommen und folgen dann dort Taten oder hat unser Vorpreschen unter dem Strich gar nichts bewirkt?

Beispiel: Der kleine Geländewagen Suzuki Jimny (PKW-Version) wird schon lange nicht mehr in die EU verkauft, weil er den Flottenverbrauch verhagelte. Und hat Nordamerika die Konsequenz daraus gezogen und den Verkauf von Sprit saufenden Monster-SUV wie den Chevrolet Suburban eingestellt? Mitnichten!

Fakt ist: Nur wenn Kohle, Erdöl und Erdgas in der Erde bleiben und nicht verarbeitet (Plastik!) oder verbrannt werden, ist das gut.

Aber ist es nicht so, dass unsere Transformation und das Sparen nur dazu führen, dass der Verbrauch dann eben über kurz oder lang durch andere stattfindet und per Saldo nichts gewonnen ist? Man denke dabei auch an die aufstrebenden Schwellenländer.

Anstatt diejenigen abermals zusätzlich zu belasten, die ohnehin schon vorne dran sind, sollten dann nicht erst mal die nachziehen, die noch weit hinten sind wie USA, VAE usw.? Oder auch innerhalb der EU, siehe nachstehend?

Ausnahmsweise ein Hinweis vorab: Ich freue mich über sachliche, vermutlich auch kontroverse Antworten, die aber bitte auf Aggressionen, Beleidigungen, Unterstellungen und ideologische Darstellungen verzichten.

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Ich versuche in meinem kleinen Rahmen gute Entscheidungen zu treffen. Wir brauchen als Großstädter z.B. eigentlich im Gegensatz zur Landbevölkerung kein Auto...also haben wir schon vor ca. 20 Jahren ein eigenes Auto abgeschafft.

Dafür machen wir aber im Urlaub u.a. noch Flugreisen. Wir sind also letztlich nie zu 100% gut, aber auch nicht zu 100% schlecht in unserem "Umweltverhalten"!

Grundsätzlich stimme ich aber Deinem Text zu. Andere Länder sind für mich jedoch selten ein Maßstab, und alles was ich hier in D. für ein mehr an Klimaschutz nicht selber bezahlen kann zahlen wir auch nicht. Es gibt ja ggf. zum Glück ggf. auch Pfändungsgrenzen o.ä.... ;-)

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Ich mag eigentlich auch "Schwarzen Humor".

Aber auch dort gibt es übertriebene Geschmacklosigkeiten...wie manchmal auch bei Satire!

Man darf Alles...aber man sollte nicht alles was man darf auch wirklich tun... 😉

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